7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich glaube ich bin "krank"... Freue mich schon am Sonntagabende auf den Beginn der Arbeitswoche.
Dass ich nicht schon früher auf ihn Aufmerksam geworden bin und erst seit 3 Monaten für IBB AG tätig bin
Alles soll so bleiben wie es ist.
Sehr faires Umfeld; hohe Wertschätzung. Auf Wünsche, zum Beispiel Laptop für Homeoffice und Ähnliches wird unbürokratisch und schnell eingegangen
Homeoffice ist möglich und wird unbürokratisch geregelt, flexible Arbeitszeiten.
Gutes Weiterbildungsangebot, man kann unbürokratisch an Weiterbildungen teilnehmen.
Alle unterstützen sich gegenseitig.
Respektvoll, man wird aber sofort integriert
Kommunikation absolut auf Augenhöhe.
Schönes Büro, zur alleinigen Nutzung, gute Ausstattung, repräsentative öffentliche Räume, alles sehr sauber, gut ausgestattete Küche, die sehr gut als Pausenraum genutzt werden kann, was will man mehr?!
Sehr transparente Kommunikation, sowohl persönlich, in Team Meetings als auch digital
Auch wenn ich diesen Punkt als überflüssig, da selbstverständlich ansehe, habe ich den Eindruck, dass alle Mitarbeiter gleichberechtigt sind.
Aufgaben sind genau so, wie ich sie mir vorgestellt habe.
Interessante Aufgaben
Mitarbeiterführung und Motivation
Mehr auf Vorgesetztenverhalten achten, mehr auf Gleichberechtigung. Andere Behörden sind da schon besser aufgestellt.
Meist von oben herab, Ungerechtigkeit bei der Arbeitsverteilung
Weiterbildung ist nicht für jeden Möglich
Leistungsorientierte Bezahlung wäre wünschenswert.
Ungerechten Verhalten gegenüber Mitarbeitern. Einige Mitarbeiter die private Termine haben oder krank sind bekommen Homeofficetag, damit diese nicht soviel Fehltage sammeln und obwohl diese nicht erreichbar sind weil Private Termine anstehen (Einkauf, Arztbesuch mut Familienangehörigen)
Oft doppelte Arbeit aufgrund vermeidbarer Fehler z.b. Postversand
Verlässlich bei Gehalt und Urlaubsanspruch
Starre Hierarchie und Hackordnung
Mehr Verantwortung und Vertrauen in die MA setzen, Rückendeckung geben statt übersehen oder bloß stellen, besser zuhören , nicht so „epaulettengeil“ sein
"Sie wollen schon gehen?"
- "Es ist 16Uhr?!"
"Ja, aber..."
Bitte arbeiten Sie doch länger. Freiwillig. Und das jeden Tag. "Wenn man direkt um 16 Uhr geht, das sieht die Chefetage nicht so gern."
Nee, ist klar. Überstunden werden nicht bezahlt und dürfen auch nicht abgebummelt werden.
In einem Weiterbildungsinstitut zu arbeiten, in dem man als Arbeitnehmer nicht einmal selber Weiterbildungen machen darf, spricht Bände, oder?
Kollegen? Naja. Man grüßt sich.
Fast jeder hier ist 'alt'. Junge Leute halten es eher nur kurz aus aufgrund der sehr versteiften und eingestaubten Arbeitsatmosphäre. Es scheint als hätte man hier vor innovativen Ideen Angst.
Kommt auf den Vorgesetzten an. Manche sind top, andere ein wahres Graus. Man macht halt das Beste daraus.
Ausstattung des Arbeitsplatzes ist gut.
Kommunikation findet statt. Hinter dem eigenen Rücken. Auf dem Flur. Wichtige Informationen werden absichtlich nicht weitergetragen. Hier kocht jeder sein eigenes Süppchen und möchte auf keinen Fall teilen.
Jeden Tag dasselbe.