7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Führungskräfte samt ihrer Personalführung. Verteilung der Arbeitslast. Finger weg von diesem Arbeitgeber: Hier arbeitet "alte Welt" gegen "neue Welt". Kein ordentliches Changemanagement zur Unterstützung. Kein Schutz für Mitarbeitende.
Führende, zB. Teamleads einstellen, die auch führen und unterstützen können. Dringend am internen Betriebsklima arbeiten. Führungskräfte schulen, zu motivieren. Neue Mitarbeitende schützen vor Hire&Fire-Kultur. Das hat sich gerade etabliert.
Geprägt durch Stress, große Arbeitspakete, Konflikte und keine gute Führung.
Mehrarbeit ist angesagt.
Intern wird nicht einmal der Müll getrennt. Keine Initiativen.
Es wäre sicher klug, Menschen einzustellen, die etwas von Teamführung und -Koordination verstehen und gerne bitte auch mal gelernt haben....
Zu viele Arbeits-Stunden. Projektarbeit wird super chaotisch gehandhabt und auf zu wenig Personen verteilt. Keiner versteht, was zu tun ist. Nicht mal die Vorgesetzten. Viel zu viele Meetings. Man kommt erst am Abend dazu, zu arbeiten.
Nur von oben nach unten. Man ist auf die Führungskräfte angewiesen. Teilweise noch eher über Flurfunk wenn man gut vernetzt ist.
Gutes Image, tolle Branche, Kollegenzusammenhalt
Strukturen, die das Arbeiten behindern
zu viel Hin und Her, wenig konstantes Projektmanagement, zu viele Parteien für die Projekte
Weniger Hierarchie-Ebenen
Weniger Abstimmungsparteien
agile Arbeiten
Mehr Wertschätzung und Planbarkeit für die Mitarbeiter
nette Kollegen, aber old school Büro Stimmung, eher Behörden-like
Öfter mal dringende To Dos und daher häufig Überstunden.
Überstunden können abgebaut werden, aber nur unter bestimmten Voraussetzungen
Die Kollegen sind hilfsbereit und haben immer ein offenes Ohr
Wenig Kommunikation, wenig Mitbestimmung,
Man muss seine Aufgaben abarbeiten und darf kaum Entscheidungen treffen
Sehr unterschiedliche Wissensstände bei den Kollegen und Abteilungen
Kommt auf die Position an und die Entscheidungen von oben
Mitarbeitern Freiräume zur Entwicklung schaffen.
Nicht einzelne Mitarbeiter die ganze Arbeitslast tragen lassen.
Weiterentwicklung ermöglichen.
Die Arbeitsatmosphäre hat in den letzten Jahren deutlich an Qualität durch extrem hohen Anteil an Mehrarbeit verloren, ist aber trotzdem noch gut. Der hvv ist größtenteils wie eine große Familie.
Der Arbeitgeber bemüht sich, dass sich die Mehrarbeit in Grenzen hält und die Kollegen nicht zu viele Überstunden machen.
Tolle Menschen!
Auch die Vorgesetzten leben familiäres Teamwork mit viel Vertrauen, wobei an der ein oder anderen Stelle eine fundamentale Führungsausbildung fehlt.
Wenn es die Arbeitsbelastung erlaubt ist die Kommunikation im Unternehmen durchaus gut.
Interessante Aufgaben gibt es zuhauf, wobei diese leider durch die Flut an Arbeit nicht immer zufriedenstellend bewegt werden können.
Mehr auf Umwelt achten und auf die Wünsche der Mitarbeiter eingehen. Auch die Reinigung der Fahrzeuge könnte besser sein.
Könnte noch besser sein
Flexible und schnelle Reaktion, um die Unterstützung der Arbeit zu ermöglichen.
Die Unterstützung im Kollegium ist sehr gut. Der Zusammenhalt wird sehr gefördert.
Es wird sehr viel wert auf Freizeitausgleich bei Überstunden gelegt. Überstunden werden so weit wie möglich vermieden. Jetzt in der coronazeit konnte geplanter Urlaub abgesagt werden.
Das ist sozusagen in den Genen des ÖPNV.
Der Zusammenhalt ist im allgemeinen sehr gut. Es wird sich untereinander geholfen.
Ich gehöre zu den älteren und erfahre keine diskriminierung, meine Meinung wird gefragt und ich bekomme positives Feedback.
Die Vertretung der Interessen des Unternehmens und die Unterstützung der Mitarbeiter könnte. In einigen Situationen besser sein.
Es gibt keine Großraumbüros, maximal 2-3 Mitarbeiter im Büroraum. Die arbeitsplatzausstattung wurd im Rahmen der Digitalisierung modernisiert. Es ist allerdings noch einiges zu tun, um auf einen modernen Stand zu kommen.
Es wird viel getan den Austausch des Kollegiums untereinander zu fördern. Z. B. Kommunikationsbereich bei der Kaffeemaschine.
Es werden keine Unterschiede gemacht und alle werden gleich und fair behandelt.
Die Aufgaben sind sehr vielfältig und die Erledigung kann relativ eigenständig gestaltet werden.
Sehr grosser Gestaltungsspielraum für die eigene Tätigkeit, da die Vorgaben oft sehr Abstrakt sind. Man kann sich sehr gut einbringen und mit gestalten. Perfekte Sozialleistungen! Sehr gutes Betriebsklima!
Als städtisches Unternehmen ist der HVV natürlich stark durch politisch Vorgaben getrieben. Diese ändern sich auch gerne mal mit der wechselnden Kommunalpolitik. Anforderungen sind am Rednerpult halt schneller ausgesprochen und gewechselt, als es betrieblich möglich ist.