2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Gehalt kommt meistens pünktlich.
Definitiv die Führung, die Ungerechtigkeiten, den Ton, die Arbeitsbelastung, Ungleichbehandlung von Mitarbeitenden, Mobbing, Verantwortungslosigkeit.....
Betriebsrat zulassen, eigene Verantwortung den Mitarbeitenden gegenüber reflektieren, schauen, welchen Anteil die Führung an den Problemen in der Hag hat, Zeit und Geld in die Mitarbeiterhaltung investieren anstatt jede Woche neue Stellenanzeigen zu veröffentlichen, den Mitarbeitern und ihren Kompetenzen vertrauen, nicht micromanagen und über-kontrollieren, alle gleich behandeln und keine Lieblinge haben, Vitamin B runterschrauben, Seminar für Mitarbeiterführung besuchen, Mitarbeitern wirklich zuhören anstatt Verantwortung und Schuld von sich zu weisen.
Die Atmosphäre ist sehr angespannt; das merkt man bereits in den ersten Tagen, wenn man neu ist. Es wird viel Druck gemacht, Arbeitsergebnisse sehr stark kritisch begutachtet.
Ich denke nicht, dass jemand die Hag kennt.
Viel Arbeit und Stress, aber dadurch, dass man Home Office machen darf vergebe ich drei Sterne.
Sozialbewusstsein hat man nur in den Broschüren. In der Realität wird skrupel- und gewissenlos agiert. Mit pädagogischer Schönmalerei werden die Zustände dann nett geredet, damit die Verantwortlichen nachts besser schlafen können während die anderen sich einen Therapieplatz suchen müssen.
Einerseits: Da aufgrund des schnellen Personalwechsels immer Fachkräfte gesucht werden (die sich aber aufgrund der Bezahlung lieber woanders bewerben) schafft man es bei der Hag gerne mal vom Praktikanten zur Fachreferentin. Andererseits: Weiter Aufsteigen kann man hier nicht. Man bekommt in der Regel alle paar Monate neue Bereiche zugewiesen und muss das machen, was gerade gemacht werden muss. Unabhängig davon, ob man in diesem Bereich Kompetenzen hat. Die Schlüsselpositionen sind besetzt und daran kann auch niemand etwas rütteln. Weiterbildungen sind - wenn überhaupt - nur machbar wenn kostenlos.
Geteiltes Leid ist zwar halbes Leid und im Sozialraum und hinter verschlossener Tür wird ordentlich gemeckert und angeprangert. Sobald es darum geht, das mal an die Führung zu kommunizieren sind dann aber alle ganz still. Trauriger Fakt: jeder ist sich selbst der Nächste. Einen Zusammenhalt gibt es also nur auf oberflächlicher Ebene. Wenn jemand auf der Abschussliste steht ist er alleine.
Sehr unempathische und passiv agressive Führung. Verantwortung wird keine übernommen. Wenn jemand kündigt (das passiert sehr oft) ist immer die Person Schuld. Es wird eine "offene Tür" propagiert, Fakt ist aber, dass in Gesprächen immer das Gegenüber Schuld ist und niemals die Führung oder das Unternehmen. Kleiner Tipp: Eine offene Tür bringt nur was, wenn die Person, die drinnen sitzt, auch zuhört, reflektiert und handelt anstatt Schuldzuweisungen von sich zu geben.
Die meisten haben einfach permanent Angst. Man bekommt Druck, viele Vorwürfe, wird Ausgeschimpft, teilweise habe ich Mobbing erlebt. Es macht auch was mit einem, wenn ständig Leute rausgeworfen werden oder kündigen. Ich finde es einfach schlimm.
Sowohl von oben nach unten als auch anders herum katastrophal. Die Geschf. kommuniziert unangemessen, was alle sehr verärgert. Kollegen wissen bis zum letzten Arbeitstag nicht, ob ihr Vertrag verlängert wird, manche werden höher eingestuft als andere, ohne, dass ersichtlich wäre, warum. Das Kollegium meckert pausenlos, aber es traut sich andererseits auch keiner, das mal anzusprechen. Ansonsten ist man seinen Job halt los.
Branchenüblich schlecht. TV L
Es gibt einige wenige Kolleginnen, die schon länger als 10 Jahre dabei sind. Diese bekommen teilweise absurde Sonderbehandlungen und haben auch alle Schlüsselpositionen inne. Sie beobachten alle "Neuen" und berichten dann regelmäßig an die Führung.
Die Projekte der HAG sind in der Tat sehr spannend.