41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Arbeitsplatzsicherheit. Wer einen unbefristeten Vertrag hat (Neueinstellungen werden oft befristet, aber bei passender Leistung dann auch ohne Probleme entfristet), hat den Job wirklich sicher.
Bei der Neubesetzung von Stellen (z. B. nach Kündigung) sollte dringend eine längere Einarbeitungsphase in Betracht gezogen werden. Die Einstellungen passieren gelegentlich ohne Not eher auf den letzten Drücker, so dass immer wieder Fachwissen verloren geht, weil sich die Einarbeitung auf das Nötigste beschränken muss.
Augen auf bei der Abteilungswahl!
Es gibt viele Positionen, an denen in sehr angenehmer Atmosphäre gearbeitet werden kann. Es gibt aber (wie überall) Miesepeter mit negativem Einfluss auf die Stimmung.
Im Rahmen der Vorstellungsgespräche wird teilweise ein Rundgang mit Kennenlernen der künftigen Kollegen durchgeführt. Kann ich nur dringend empfehlen, um die Grundstimmung im Vorfeld einschätzen zu können.
Manche Vorgesetzte versuchen ihr Bestes, eine gute Atmosphäre herzustellen, andere sind weniger engagiert.
Viele arbeiten mit Galgenhumor, manche eher mit innerer Kündigung. Wer sich nicht arrangieren kann, geht schnell wieder. Umfassend zufriedene Kollegen sind selten, was aber teils auch an nicht beeinflussbaren Faktoren hängt.
Augen auf bei der Abteilungswahl!
Im Verwaltungsbereich lässt sich dank Gleitzeit und HomeOffice sicher einiges realisieren - im Lehrbetrieb sind weder Gleitzeit noch HomeOffice wirklich möglich, da Teilnehmer vor Ort betreut werden müssen. Das ist absolut verständlich, aber nicht jedem Lehrmeister vor der Einstellung wirklich bewusst.
Es werden regelmäßig Schulungen zu arbeitsbezogenen Themen (z. B. Office, Rhetorik) angeboten, die einem im Arbeitsalltag weiterhelfen können. Das ist gut.
Die Restplatzbörse kann in der Regel nur im Rahmen der eigenen Freizeit genutzt werden. Externe Weiterbildungen werden wenig unterstützt. Auch wer eine Weiterbildung erfolgreich auf eigene Kosten abgeschlossen hat, kann nicht automatisch damit rechnen, dass sie irgendeinen Einfluss auf die Arbeit hat.
Ich habe noch von niemandem gehört, der irgendwie Hilfe gebraucht und sie nicht im Kollegenkreis gefunden hätte. Aufgrund der stellenweise sehr dünnen Personaldecke ist das bei einem Ausfall auch gar nicht anders möglich. Manche tun ihr absolut Bestes, haben aber aufgrund der vielen regelmäßigen (Vertretungs-)Aufgaben wenig Möglichkeiten, die Arbeitsqualität wirklich hoch zu halten.
Es gibt sehr engagierte Vorgesetzte, aber auch andere, die vielleicht nicht unbedingt die geborenen Vorgesetzten sind, sondern rein aufgrund eines entsprechendes Abschlusses an diese Position gelangt sind.
Es gibt Führungsleitlinien, die richtig gut klingen und den Vorgesetzten wichtigen Input liefern, wie man sich verhalten sollte. Leider greifen diese Leitlinien erst recht weit oben. Ich wünsche mir Input und Schulungen zum Thema Mitarbeiterführung auch für die „kleinen“ Vorgesetzten, die im Tagesgeschäft viel enger mit den Kollegen zusammenarbeiten als die offizielle Führungsspitze.
Die Ausstattung ist zweckmäßig und funktional. Was wirklich benötigt wird, wird in der Regel auch (irgendwann) beschafft. Die neueren Büros sind hell und klimatisiert (wenn auch nicht raumweise steuerbar), in den älteren Büros wird mit zusätzlichen Tageslichtlampen und Klimageräten nachgeholfen.
Positiv: Für alle Mitarbeiter interessante/relevante Infos werden per Rundmail verschickt. Innerhalb der Abteilungen finden regelmäßig Besprechungen statt. Jährlich sollen Mitarbeitergespräche stattfinden, in denen man als Mitarbeiter durchaus Kritik anbringen kann/soll. Für IT-Themen gibt es ein gutes Ticketsystem, das Rückmeldungen zu Bearbeitungsständen automatisiert.
Negativ: sobald es um Themen geht, die abteilungsübergreifend nur einzelne Personen betreffen, bricht die Kommunikation schnell komplett zusammen (außer IT, sh.oben). Rückmeldungen zum Bearbeitungsstand von internen Anfragen und Absprachen muss man oft aktiv einfordern, weil die Themen sonst zu versanden drohen. Insbesondere die Personalabteilung hat hier viel Spielraum zur Verbesserung.
Augen auf bei der Abteilungswahl!
Eintönig ist es sicher selten, weil wir dazu zu viel mit Menschen zu tun haben. Bei der gerechten Verteilung der Aufgaben braucht es je nach Abteilung jedoch durchaus Glück.
Die Arbeitsatmosphäre und die direkten Kollegen lassen nichts zu wünschen übrig. Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit auf mobile Arbeit sind ein klares Plus.
Geschwindigkeit der Digitalisierung und Umgang mit modernen Medien. Hier kann noch ein wenig angezogen werden.
Sehr lockere und freundliche Atmosphäre.
Gleitzeit und flexibler Auf - und Abbau von Überstunden.
Es gibt einige Inhouse Kurse zu verschiedenen Themen. Außerdem gibt es immer wieder interessante Vorträge die besucht werden können.
Wird tariflich vergütet.
Der Zusammenhalt innerhalb der Abteilung könnte nicht besser sein.
Work-Life-Balance ist gegeben, Urlaub (auch spontan) möglich.
Kein Arbeitgeber für Personen, die eine eigene oder andere Meinung haben, diese klar äußern und dazu stehen.
Neben den oben und weiter unten beschriebenen Punkten bedarf es dringend frischem Wind. Junge Leute, mehr „open minded“, nicht alles immer in einem starren Korsett. Der Altersdurchschnitt ist recht hoch, entsprechend sind manche Einstellungen heutzutage einfach veraltet.
Hier gibt es wenig zu meckern. Zwar entspricht der Hygienestandard nicht ganz dem meinigen, aber sonst passt es. Nur das Thema Ergonomie (z. B. höhenverstellbare Schreibtische) sollte endlich angegangen werden - und zwar für alle.
Ziemlich flexibel und dank Corona war danach auch Home-Office möglich.
Versprechen und Realität weichen hier leider voneinander ab.
Mehr geht immer ;-) Für den öffentlichen Dienst ok.
Es wird viel zu viel ausgedruckt. Bitte mehr mit Digitalisierung beschäftigen und sich hier weiterentwickeln.
Kommt auf die jeweilige Abteilung an. Allgemein würde ich sagen, gibt es bei der HWK nur eine Handvoll wirklich loyale Personen. Viel „vorne rum so, hinten rum so“. Aufpassen, sonst hat man schneller das Messer im Rücken als man denkt.
Hier gibt’s von mir volle Punktzahl.
Es gibt meiner Meinung nach wenige Vorgesetzte bei der HWK, die auch wirklich das Zeug zur Führungskraft haben. In dieser Position geht es schließlich nicht nur darum, ob man studiert hat oder nicht, sondern wie der Name schon sagt, um das Führen von Menschen. Ehrlichkeit, Authentizität, Rückgrat und Konfliktfähigkeit sollten eigentlich auch dazuzählen.
Im Großen und Ganzen ok.
Massiv verbesserungswürdig, vor allem im Hinblick auf offene und ehrliche Kommunikation.
Mehr Frauen in Führungspositionen bitte! Habe aber das Gefühl, dass sich hier (langsam) was tut.
Ich sag mal so. Es gibt nicht nur Überforderung.
Kantine, Gebäude
Führungsverhalten,
Altertümliche Arbeitsweise,
Geldverschwendung
Aufwachen und etwas sinnvolles mit dem Geld der Handwerker machen.
Im Moment ist es eine reine Selbstverwaltung.
Flexibilität beim Auf- und Abbau von Überstunden. Homeoffice technisch und organisatorisch gut möglich.
Interessante Weiterbildungsmaßnahmen zu vielen Themen. Von BWL über Coaching bis hin zu Rechtsfragen. Werden von den Handwerkskammern bundesweit im Wechsel organisiert. In der Regel mit gutem kulturellem Rahmenprogramm der lokalen Kammer.
Man kann sicher bei vielen Beratungsunternehmen einen höheren Stundenlohn haben. Aber das Gesamtpaket stimmt. Besonders für Arbeitnehmer mit Familie. Flexibilität ist oft mehr wert als Geld.
Gute Zusammenarbeit im Team. Man tauscht sich aus und hilft sich gegenseitig dabei, besser zu werden.
In der Beratung interessante Aufgaben. Oft neue Fragestellungen.
Zuverlässiger Partner in der Arbeitswelt.
Benefits und Zusatzleistungen.
Schlecht ist die Kammer nicht, aber es gibt Verbesserungspotential
Die Mitarbeiter bei den Ideen im Haus mitnehmen und nicht von oben herab entscheiden.
Eine bessere Verknüpfung der einzelnen Abteilungen wäre wünschenswert, das es Arbeitsablaufe optimiert und die Kundenzufriedenheit steigen lässt.
Weniger Rücksichtnahme auf persönliche Befindlichkeiten einzelner nehmen und mehr an das Gesamtergebnis denken
Innerhalb des eigenen Teams gibt es keinen Grund zur Klage.
Ist schlechter als es sein müsste. Der Dienstleistungsgedanke wird nicht in jeder Abteilung gelebt
Es gibt vielfältige Möglichkeiten
Karriere machen ist ein schwieriger Prozess., da dies von einigen wenigen Personen abhängig ist.
TV-L, an sich sehr gut. Allerdings ist die Struktur zu fest gefahren, wenn es darum geht, Zusatzaufgaben auch vernünftig zu honorieren
Der Digitalisierungsprozess wird noch mit viel Papier geführt
Innerhalb des eigenen Teams gibt es keinen Grund zur Klage.
Alt oder jung spielt keine Rolle
Von gut bis sehr durchwachsen ist leider alles dabei
Sind gut, wenn man sich selbst auch drum kümmert.
Viel zu viele Personen müssen/wollen in teils einfache Abläufe eingebunden werden
Das Geschlecht spielt keine Rolle, abgesehen von vereinzelten Kommentaren männlicher Kollegen
Definitiv vorhanden
die flexible Arbeitszeit, umfangreiches Aufgabengebiet, interessante Incentives
Homeoffice-Regelung
Eingeräumte/r Entscheidungsfreiheit und Gestaltungsspielraum
Akzeptanz von Vorschlägen - unabhängig von der Hierarchie
Erarbeitung von Führungsleitlinien und Beachtung durch meinen Vorgesetzten
Zum Teil langwierige Entscheidungswege
Klare Zuständigkeiten vermeiden Unsicherheiten
Habe jederzeit Rückendeckung meines Vorgesetzten.
Schade, dass HWK oft nur als träge Behörde wahrgenommen wird. Wir handeln immer im Interessen der Kunden, soweit es der rechtliche Rahmen möglich macht.
Wen man Wert darauf legt, klappt es auch.
Breites Angebot. Einzelangebote großzügig möglich. Restplatzbörse der Akademie attraktiv. Leider kollidieren viele Angebote mit unaufschiebbaren Terminen.
TV-L findet Anwendung. Kaum Möglichkeiten für Honorierung von Extra-Aufgaben und besonderen Erfolgen.
Wir arbeiten stetig daran.
Ja, unbedingt. Sonst wären die Aufgaben nicht zu schaffen.
Respektvoll. Deren Wissen ist Gold wert.
10 von 10 Punkten noch ein Stern dazu.
Was notwendig ist, ist vorhanden. Nicht luxuriös, sondern zweckmäßig. Vollkommen ok, da es Mitgliedsbeiträge sind, die ausgegeben werden.
Frühe Info würde Gerüchten vorbeugen.
Nehme ich nicht als Problem wahr.
Oh ja, öfter mal was Neues … das macht die Aufgabe so attraktiv.
Mit einer aktiven Leitung echt toll! Bleibt dran.
Hört mehr auf eure Arbeitnehmer. Manche Vorschläge sind sinnvoll!
Ich bin schon lange dabei. Die Abteilungen waren schon immer vielfältig. Meine Abteilung ist aber genau das, was ich haben mag! Übergreifend ist alles top. Trotzdem würd ich nicht wechseln wollen.
Leider noch immer verpönt. Was ich nicht verstehe!
Ist ausbaufähig. Allerdings sehe ich schon auch die Stellung des Arbeitgebers.
Könnte mehr geachtet werden
Grundsätzlich gut. Sonderausgaben sollten jedoch besser geachtet werden.
An den Tarif zu halten kann jeder. Ein wenig "Guddies" zu verteilen wäre auch schön!
Ist gut. Könnte aber besser sein. Liegt aber am Eizelen und nicht am Arbeitgeber
Kommunikation ist das A und O. Läuft prima.
Nicht zwischen den Geschlechtern, sondern der Anzahl der Beschäftigungsjahre.
Die Aufgaben in der Abteilung sind toll. Auch, dass man immer etwas Neues als "Anerkennung" bekommt. Manchmal ist es, weil kein anderer will, manchmal, weil der Vorgesetzte sagt, das man es machen soll.
Mobiles Arbeiten, toller Zusammenhalt im Team, Rückhalt der Führungskraft
Teilweise noch immer stark hierarchisch geprägt
Entscheidungsprozesse beschleunigen, Entscheidungsrecht delegieren
Wird immer besser, weg von der Behörde
Häufig zu viel Work und zu wenig Balance, Überlast wird nicht immer ernst genommen
Viele Möglichkeiten, aber wenig Zeit
Öffentlicher Dienst, daher wenig Flexibilität
Ein papierloses Büro wird es nie werden.
Top
Wandel zu mehr Flexibilität bei der Gestaltung der letzten Arbeitsjahre
Respektvoll, verlässlich, transparent und offen
Man hat alles, was man braucht.
Vom unmittelbaren Vorgesetzten top, im Haus oft zögerlich und verspätet
Jeder Tag ist spannend.
So verdient kununu Geld.