Noch vom alten Schlag ...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zuverlässig.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Offenheit. Es wird zu viel Kommunikation in der „Corona-Krise“ (die ja schon neun Monate anhält, die „Krise“) durch die Politik beklagt. Da kommt das alte Elitedenken durch. Die Macher diskutierten im Kämmerlein und präsentieren dann ihre Lösungen.
Verbesserungsvorschläge
Mehr ins Unternehmen hören, Impulse aus unterschiedlichen Richtungen aufnehmen. Flexibler sein und die Leute auch mal machen lassen.
Arbeitsatmosphäre
Jeder für sich.
Kommunikation
Wenig persönlicher Kontakt. E-Mail ist das Mittel der Wahl und ein „Kammer Informations System“ aus den Anfängen des Internets.
Kollegenzusammenhalt
Halt jeder für sich.
Vorgesetztenverhalten
Kommunikation hauptsächlich via E-Mail. In der Corinna-Zeit über ein halbes Jahr kein Teammeeting - also auch nicht online.
Umgang mit älteren Kollegen
Altersschnitt ist sehr hoch - gerade bei den leitenden Positionen.
Arbeitsbedingungen
„Telearbeit“ war lange ein böses Wort, durch Corona dann doch möglich. Aber keine vernetzten Strukturen.
Karriere/Weiterbildung
Bildungsurlaub, so wie er vom Gesetzgeber gedacht ist, wird nicht gerne gesehen. Nur fachliche Weiterbildungen, die von den Mittelgebern erwartet werden.