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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Bürokratisch auf Regeln achten und Tradition bewahren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 14 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Betriebsarzt
Homeoffice
Barrierefrei
Kantine
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Parkplatz
Coaching
Hund erlaubt
Diensthandy
Kinderbetreuung
Rabatte
Essenszulage
Mitarbeiter-Beteiligungdie Gleitzeit - wobei diese wieder durch Servicezeiten bestimmt werden (von einigen mehr, von anderen weniger)
Jeder kann Chef werden
Pünktliche Bezahlung
Absolute Rücksichtname bei mehrfachen, längerem Arbeitsausfall durch Krankheit.
Geringe Mitarbeiterfluktuation
Es wird zu viel übereinander statt miteinander gesprochen. Die meisten MitarbeiterInnen setzen auf Tradition statt Innovation.
Kaum Homeoffice
Technische Ausstattung der Arbeitsplätze könnten besser sein. Wenige Parkmöglichkeiten für Mitarbeiter
Gehalt könnte mehr sein.
Keine Offenheit. Es wird zu viel Kommunikation in der „Corona-Krise“ (die ja schon neun Monate anhält, die „Krise“) durch die Politik beklagt. Da kommt das alte Elitedenken durch. Die Macher diskutierten im Kämmerlein und präsentieren dann ihre Lösungen.
Ein Onboarding für neue KollegInnen wäre sinnvoll. Viele langjährige MitarbeiterInnen gehen davon aus, dass man sich bei Beginn der Tätigkeit ebenso gut auskennt, wie sie selbst. Raum für neue Ideen und Ansätze gibt es wenig bzw. wird selten gewünscht.
Schulungen für die Mitarbeiter und auch mal aufm Tisch hauen was Vorgesetzten Verhalten angeht
Es wäre schön, wenn es ein „Onboarding“ gäbe. Der Ordner, den man zu Beginn erhält wirft mehr Fragen auf, als dass es einen umfassenden ersten Eindruck gibt.
Echtes Teambuilding wäre schön, mehr erklären, wer welche Aufgaben macht.
bitte irgendwann mal im 21zigsten jahrhundert ankommen und endlich wenigstens teilweise mal homeoffice ermöglichen. von wegen familienfreundlicher arbeitgeber
Mehr ins Unternehmen hören, Impulse aus unterschiedlichen Richtungen aufnehmen. Flexibler sein und die Leute auch mal machen lassen.
Der am besten bewertete Faktor von Handwerkskammer Münster ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,9 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Sind ja hauptsächlich ältere Kollegen.
Altersschnitt ist sehr hoch - gerade bei den leitenden Positionen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Handwerkskammer Münster ist Kommunikation mit 2,6 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
findet eher schlecht statt; gestellte Aufgaben/ Entscheidungen werden dann doch nach kurzer Zeit revidiert, teilweise wenn se bereits aufgeführt ist
Stellenausschreibung nicht identisch mit dem dann bekommenen Job Titel
Eingeschränkt durch Homeoffice
„Wer schreibt, der bleibt.“
Am Liebsten alles bis E-Mail und dann natürlich auch unter Nutzung von „CC“. Man muss ja zeigen, dass man handelt. Man könnte sich aber auch im Dialog austauschen - aber dann sieht es ja keiner ...
Optimierungsbedürftig . Seit Zeiten der Coronakrise von der Führungsebene zu den Mitarbeitern praktisch nicht mehr vorhanden...
Wenig persönlicher Kontakt. E-Mail ist das Mittel der Wahl und ein „Kammer Informations System“ aus den Anfängen des Internets.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 4 Bewertungen).
Man muss viel schleimen um voran zu kommen, Ehrlichkeit und Offenheit wird nicht geschätzt
Bildungsurlaub, so wie er vom Gesetzgeber gedacht ist, wird nicht gerne gesehen. Nur fachliche Weiterbildungen, die von den Mittelgebern erwartet werden.
Individueller Bildungsurlaub ist nicht erwünscht. Nur fachliche, stellenbezogene Weiterbildung. Die wird aber eingefordert (= durchaus positiv).
