Fehlende Professionalität im Umgang mit externen Consultants: Gutsherrenart
Gut am Arbeitgeber finde ich
Honorar, bis zum Schluß langfristige Bindung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fehlende soziale und kommunikative Kompetenz seitens zweier "Entscheider", fragliches Verhalten im Nachhinein, es sagt letztendlich mehr über diese Personen aus, als das, was sie bewirken möchten.
Verbesserungsvorschläge
Authentischeres Verhalten, es wird viel geredet und im Ergebnis entspricht es nicht der Wahrheit.
Offene und ehrliche Kommunikation mit begründeten Entscheidungen und Ergebnissen.
Arbeitsatmosphäre
Hängt von den jeweiligen Personen / Abteilungen ab.
Kommunikation
Es fehlt eine grundlegende soziale Kommunikationskompetenz, insbesondere im Bereich der Ausbildungsleitung. Was will man mit einem schwarz-weiß-Denken bewirken, wo Objektivität und Authentizität fehlt?
Kollegenzusammenhalt
Im obigen Bereich strebt es eindeutig gegen null.
Vorgesetztenverhalten
Gab keinen direkten Vorgesetzten, eher einen Beauftragten. Dessen Leitungsverhalten wäre in einem anderen Unternehmen nicht nur fragwürdig, sondern hätte längst eine Trennung ergeben!
Interessante Aufgaben
In der Zielsetzung und Aufgabenlancierung war ich recht frei.
Gehalt/Sozialleistungen
Ganz ok.
Image
Digitale Medien, Führung auf Distanz, HR 4.0, basierend auf einer authentischen Unternehmenskultur wären für ein besseres Image dringend angeraten.
Karriere/Weiterbildung
Als externer HR-Consultant in diesem Unternehmen nicht relevant