4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Leidenschaft und Leidensfähigkeit, mit der hier gearbeitet wird. Mit dem vorhandenen Umständen wird hier teilweise ein richtig guter Job gemacht.
Es ist im Endeffekt eine One-Man-Show. Hierarchien sind ab einem bestimmten Punkt nur noch auf dem Papier vorhanden, Kompetenzen nicht klar definiert. Kommunikation bleibt ein großes Thema, das immer wieder zu Unklarheiten führt. Zudem passt das Thema Gehalt und Workload nicht zusammen.
Das Thema Kommunikation sollte endlich ernst genommen werden, um weitere Mitarbeiterfrustration zu vermeiden. Darüber hinaus ist der Umgang mit Freelancern aktuell nicht gut. Mehr Wertschätzung und die Bereitschaft zu einer gewissen Verbesserungskultur wären hier aus meiner Sicht sinnvoll. DIes gepaart mit mehr Mut zu eigenständigen Entscheidungen. Ein ehemaliger Fussballprofi sagte einst: "Eier, wir brauchen Eier". Dies trifft an vielen Stellen zu.
Grundsätzlich habe ich meinen Job sehr gerne gemacht. Das lag vor allem an den externen Kunden, die meinen Job bereichert haben. Intern habe ich massive Unterschiede im Workload wahrgenommen. Dies wirkt sich dann natürlich auch auf die Arbeitsatmosphäre aus. Teilweise werden Ellenbogen schon spürbar ausgefahren und Hierarchien gebildet, wo es organisatorisch gar keine gibt.
Das Image, welches nach außen getragen wird, entspricht nicht im Ansatz der Realität. Hier verhält es sich, wie im sportlichen Bereich. Anspruch und Realität liegen teilweise meilenweit auseinander.
Man verlangt viel und bietet wenig. Einzig die Tatsache, dass Hunde auch gerne mal mitgebracht werden können, bringt noch einen Zusatzpunkt. Überstunden sind allerdings an der Tagesordnung. Hinzu kommt durch das Spieltagsgeschäft Wochenendarbeit und Arbeitszeiten, die sich nach dem Spielbetrieb richten. Dies sollte einem bewusst sein, wenn man sich auf einen solchen Arbeitgeber einlässt.
Ein Karriereaufstieg ist möglich und schon fast vorprogrammiert. Aufgrund der hohen Fluktuation ist man teilweise schon fast gezwungen, Eigengewächse hochzuziehen, um Stellen überhaupt nachbesetzen zu können.
Gehalt liegt unter dem Branchendurchschnitt. Teilweise wird auch nur knapp über dem Mindestlohn gezahlt. In meinem Bereich gab es über Jahrzehnte keine Gehaltsanpassungen. Freelancerhonorare werden teilweise verspätet, oder unvollständig gezahlt.
Soziale Projekte werden pressewirksam vermarktet. Hier ist man sehr aktiv. Umweltthemen werden dabei ein wenig vernachlässigt. Hier wird oft ein fehlendes Budget als Hauptgrund genannt.
Man sitzt halt im selben Boot, findet heraus, dass viele mit den gleichen Problemen kämpfen - das verbindet. Teambuilding im 96-Style. Auch hier merkt man teilweise eine Ellenbogengesellschaft und ein abgehobenes Auftreten Einzelner.
Mehr Schatten, als Licht. Vereinzelt gibt es bemühte Versuche, Transparenz zu schaffen und Arbeitsabläufe zu verbessern. Diese versacken dann aber relativ schnell wieder. Letztendlich merkt man deutlich, dass viele nur als Marionetten agieren und dem großen Zampano hörig sind. Klassische "Führungs"qualitäten sind aus meiner Sicht kaum vorhanden, oder werden im Keim erstickt. Top down Entscheidungen sind an der Tagesordnung.
Ausrüstung wird zur Verfügung gestellt, Räumlichkeiten und Büroausstattung entsprechen einem gewissen Grundbedarf. Zweckmäßig, aber auch nicht mehr.
Kommunikation findet auf einem rudimentären Level statt. Wichtige und für die Arbeit relevante Themen werden nicht kommuniziert, sodass die lokale Presse dann als Quelle #1 genutzt wird. Dies scheint auch abteilungsübergreifend der Fall zu sein. Wenn man diese Missstände dann anspricht, wird relativ schnell darauf verwiesen, dass auch auf Teamleitungsebenen Informationen nicht, oder nur verspätet geteilt werden.
Das Thema der Gleichberechtigung ist im Laufe der Jahre besser geworden. Immer mehr Frauen sind in Führungspositionen angekommen. Inwiefern sie dann aber wirklich mitgestalten können, sei dahingestellt. Dies wäre bei männlichen Führungskräften aus meiner Sicht aber nicht anders.
Im Rahmen meiner Tätigkeit als Freelancer ist hier naturgemäß ein größerer Spielraum möglich. Dieser kann dann je nach organisatorischen und hierarchischen Voraussetzungen vom einen auf den anderen Tag völlig über den Haufen geworden werden. Die Arbeitsbelastung ist teilweise sehr unterschiedlich verteilt.
Katastrophal. Keine Wertschätzung. Überstunden sind Normalität.
Der Verein tut viel für die Region im Punkt CSR
Einige Kollegen halten zusammen. Grüppchenbildung und gegenseitiges ausspielen.
Ein positiver Fakt ist, dass alle Altersgruppen gleichberechtigt verteilt sind.
Parkplätze vor Ort. Hunde erlaubt. Lage gut. Ausstattung naja.
Findet kaum bis gar nicht statt. Die meisten Dinge erfährt man aus der Zeitung.
Minimales Gehalt für exorbitant hohen Workload. Sozialleistung kaum vorhanden.
Vielfältige Projekte. Langweilig wird es definitiv nicht.
Keine Wertschätzung vorhanden, weder monetär noch auf menschlicher Art.
Mehr Wertschätzung gegenüber seinen Mitarbeitern wäre wichtig.
Betriebsklima eher kühl und wenig Wertschätzung. Es wird leider auch wenig getan, um das Arbeitsklima zu verbessern.
Sicherlich hatte das Unternehmen seine Sternstunden, aber die Zeiten sind vorbei. Nach außen "Niemals Allein", nach innen leider das Gegenteil.
Zeiterfassung auf Vertrauensbasis und Gleitzeit, was man wirklich schätzen muss. Jedoch wirklich wenig Urlaubstage. Homeoffice nicht möglich.
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Möglichkeiten des Aufstiegs sind begrenzt, aber vorhanden.
Da spricht die Sternbewertung für sich. Leider sehr schlecht. Und auch nach vielen Jaahren der guten Mitarbeit nicht besser. Schade.
Nicht wirklich vorhanden.
Wie auch mit der Kommunikation, verhält es sich mit dem Zusammenhalt ähnlich. Innerhalb der Abteilungen wirklich super und eng. Außerhalb leider nicht, was das Arbeiten wirklich schwieriger gestaltet, als es sein müsste.
Aus persönlicher Erfahrung sehr gut auf Augenhöhe und mit Respekt. Kann man sich nicht beschweren.
Hier ist so viel Luft nach oben. Einige Räumlichkeiten hell und schön, andere leider eher ziemlich ungemütlich, klein und dunkel. Kein Aufenthaltsraum für Mitarbeiter vorhanden. Ausrüstung (PC etc) an sich aber in Ordnung.
Innerhalb der Abteilungen ist die Kommunikation ganz in Ordnung, Abteilungsübergreifend eher nicht.
Abwechslungsreich und vielseitig. Möglichkeiten, seine Stärken mit einzubringen.