7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Arbeiter motiviert regelrecht, sich selbst etwas Neues zu suchen.
Viel Arbeit, unklare Anforderungen, enge Fristen und hohe Erwartungen und kaum bis keine Hilfe. Druck und Misstrauen.
Kompletter Neustart
Die Atmosphäre ist angespannt und erdrückend, denn es gibt viel zu viel Arbeit, unklare Anforderungen, enge Fristen und hohe Erwartungen und kaum bis keine Hilfe. Druck und Misstrauen helfen Chaos und Unwissenheit zu verstecken.
Zitat Ex-Kollegen passt perfekt:
Fehler werden nicht als eine mögliche Entwicklung des Personals gesehen, sondern werden sofort geahndet und später bei einem persönlichen Gespräch genutzt, um die Persönlichkeit des anderen anzugreifen. Von konstruktiver Kritik weit entfernt, die Person wird vor versammelter Gruppe gezielt schlecht gemacht, sodass man als Einzelperson sich nur schlecht fühlt.
So hat man immer das Gefühl, etwas falsch zu machen bzw. Nie etwas richtig zu machen, obwohl es am Ende richtig war. Zusätzlich werden gute Leistungen nicht erkannt bzw. es wird nicht realisiert, welche Tätigkeit man wirklich dort ausübt.
Es werden nur die Fehler hervorgehoben und keinen Platz für gute Leistung geboten, dass man viele Überstunden machen musste, wird gekonnt ignoriert und es werden keine Referenzen eingeholt, wie die tatsächliche Leistung wirklich ist. Stattdessen wird in eine Glaskugel geschaut und anhand dessen Informationen dann ermittelt.
Viele sind frustriert. Viele ältere Kollegen, die nur noch Ihre Zeit absitzen und kassieren. Lieber andere blamieren und kassieren.
Konnte ich dort nicht finden.
Zitat Ex-Kollegen passt perfekt:
Keine Weiterbildungsangebote mit sehr geringen Übernahmechancen. Beförderungen werden abgeschmettert, weil man "zu viele" Überstunden gemacht hat, um das Projekt zu vollenden.
Sehr geringes Schmerzensgeld
Nur dem Anschein nach
Die Kollegen sind nervös und frustriert.
Zitat Ex-Kollegen passt perfekt:
Es hat sich über die Zeit ein kleiner harter Kern gebildet, sodass man als neuer "Angestellter" dort keine Chance hat, in die Gruppe dazuzugehören. Zusätzlich wird viel über andere Kollegen gelästert oder Anschuldigungen gemacht bzw. es wird erspäht, wer oder was auf dem Rechner hat (auch private Sachen) oder gemacht hat.
Persönlichkeitsrecht und Datenschutz lassen grüßen.
Einen Kollegenzusammenhalt konnte ich leider nicht erkennen, weil die Kollegen ständig untereinander gelästert haben bzw. auch über sich selbst gelästert haben.
viel Arbeit, unklare Anforderungen, enge Fristen und hohe Erwartungen
Zitat Ex-Kollegen passt perfekt:
Sehr niederträchtig, die Leitung erspäht oder droht Arbeitsrechner nach persönlichen Daten zu erspähen, ohne Begründung oder Nachfrage. Arbeitsrechtlich sehr bedenklich.
Auch manche Kollegen unterhalten sich gerne über Dinge außerhalb der Arbeit, hin und wieder auch mal eine Stunde mit einem anderen Arbeitskollegen, während andere am Arbeiten sind.
Zusätzlich werden Sachen kommuniziert, die nach einer Woche wieder vergessen werden, es wird dann so deklariert, als hätte man über dieses Thema nie gesprochen.
Auch wenn man Abmachungen getroffen hat, diese werden kaum oder nie eingehalten und man selbst wird immer als nur den Buhmann hingestellt, obwohl manche Kollegen dieselben oder größere Fehler machen.
Ein Netzteil für mein persönliches Endgerät ist leider "verloren" gegangen, genauso wie einzelne Cent Münzen, was mich persönlich nicht stört, es aber gerne erwähnen würde.
Typische Großraumbüros.
Zitat Ex-Kollegen passt perfekt:
Kaum bis keine Kommunikation. Es wurde eine passiv-aggressive Haltung angenommen, (vermutlich um Wissen nicht zu teilen) weswegen man keine Fragen mehr stellen konnte, ohne bescheuerte Aussagen zu hören.
Fehler werden umgehend kommuniziert, auch an Dritte und dementsprechend wie im Punkt "Arbeitsatmosphäre" gehandelt.
Entsprechend wie im Punkt "Arbeitsatmosphäre"
Waren nicht dabei. Es geht nur darum die Arbeit für den Vorgesetzten zu machen, damit diese gut da stehen.
Der Ehtikkodex und das Arbeitsschutzgesetzt wird nicht eingehalten. Wenn du männlich bist hast du gute chancen, wenn nicht hast du keine Rechte.
Kommt auf die Abteilung drauf an. Kann sein wenn du weiblich bist, das dich Arbeitskollegen privat besuchen und dich belästigen.
Ist ok, wenn man stempeln darf sodass Überstunden dokumentiert und genommen werden können. Dennoch stark abhängig vom Vorgesetzten.
Koreanische Führung mit mäßiger Kommunikation. Sehr unpersönlich und reaktiv
Industriebedingt bereits ein geringer Frauenanteil. Führungspositionen durchweg von Männern besetzt. Elternzeit bei Männern wird kritisch betrachtet.
Unsicherheit.
Unterstützung der eigenen Geschäftsführung.
Gutes Gleitzeit Modell ermöglicht eine gute Work Life Balance.
Die Kollegen vor Ort sind super.
Kündigungen, Outsourcing der älteren Mitarbeiter
Koreanische Unternehmensführung kommuniziert lieber nicht als wenig.
Durch die hohe Arbeitslast leidet die Arbeitsatmosphäre gelegentlich.
Manche Kollegen klagen auf hohem Niveau, dabei haben sie noch nie richtig schlechte Zeiten erlebt...
Es gibt zusätzlich für alle Mitarbeiter ein großes Angebot von Online-Trainings. Natürlich kann man auch seine individuelle beantragte Fortbildung bekommen.
Mit meinem Vorgesetzten und mit dessen Vorgesetzten arbeite ich gut zusammen. Leider fehlt manchmal Zeit für bessere Abstimmung.
Per Email werden wir täglich über Aktuelles aus dem Gesamtkonzern informiert. Aber für unseren Standort könnte der Informationsfluss besser sein.
Man kann sich hier im Rahmen seiner Position gut einbringen und pro-aktiv handeln. Mitgestaltungsmöglichkeiten gibt es genug. Wie immer gibt es Mitarbeiter, die das nutzen und andere, die sich zurückhalten.