8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Am Ende meiner langjährigen Beschäftigung bei der Fa. Bohner kam es zu einem privaten Konflikt mit einer*m Kolleg*in, der dazu führte, dass eine gemeinsame Zusammenarbeit nicht mehr möglich war. Infolgedessen habe ich einvernehmlich einen Aufhebungsvertrag unterzeichnet. Bedauerlicherweise wurde mir keine Gelegenheit gegeben, mich persönlich von meinen Kollegen, Kunden und Lieferanten zu verabschieden. Ich musste darauf vertrauen, dass die Informationen über meinen Abgang korrekt und objektiv weitergegeben wurden.
Leider habe ich später erfahren, dass durch eine Person der Geschäftsleitung und einer*m Kolleg*in, gegenüber Dritten fälschlicherweise geschildert wurde, ich sei gekündigt worden.
Darüber hinaus wurde mir als Privatperson wiederholt straffälliges Verhalten unterstellt und dieses teilweise sogar an offizieller Stelle ohne Belege angezeigt.
Mein Versuch das Gespräch zu suchen und die Angelegenheit mit den beteiligten Personen zu klären blieb ohne Erfolg.
Die Tatsache, dass dies von Personen gemacht wurde die kurz zuvor noch sehr gute Freunde waren und ich das alles hilflos über mich ergehen lassen musste war sehr traumatisierend für mich.
Dies hatte gravierende Auswirkungen auf meine psychische Gesundheit, und ich wurde mit einer Form von PTBS, einer schweren Depression und Schlafstörungen diagnostiziert. Dies führte letztlich zu einem Suizidversuch.
Zudem gab es administrative Schwierigkeiten, wie die verspätete Ausstellung der Arbeitgeberauskunft für meine Berufsunfähigkeitsversicherung nach wiederholter Erinnerung. Auch wurden in meiner letzten Abrechnung das mir zustehende Urlaubsgeld nicht überwiesen, und der während meiner Anstellung erworbene Staplerschein wurde mir nicht ausgehändigt.
In einem Unternehmen mit ca. 100 Mitarbeitern sollte es einen Betriebsrat geben, der bei schwierigen Personalentscheidungen Neutralität und Transparenz für alle Beteiligten gewährleisten kann.
Ich bin 6,5 Jahre gerne zur Arbeit gekommen. Kollegen waren gute Freunde
Es fühlt sich kaum wie arbeit an, weil man gerne kommt.
Alle sind per DU. Man darf selber entscheiden, nicht alles streng vorgegeben.
Wenn man mal einen Termin hat, kann man einfach eine Überstunde nehmen und dann wieder kommen. Man kann auch mal spontan den nächsten Tag frei nehmen.
Wenn ich eine Weiterbildung möchte, und dies begründen kann, bekomme ich sie auch.
Arbeitskollegen sind zu Freunden geworden.
Alle per DU. Es wird sich nicht nur für die Arbeit, sondern auch für mich interessiert. Keine Befehle, sondern miteinander Lösungen finden.
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Chef hat immer eine offene Tür und nimmt sich zeit für alle Probleme.
Mehr Gehalt, Mehr Zusammenhalt unter Kollegen anstatt sich immer gegenseitig zu beschimpfen und sich selbst über andere zu stellen.
Gehalt zu niedrig für Arbeitsleistung.
Lästereien unter Arbeitnehmern gehören leider zur Tagesordnung
Raucherpausen oder Bier trinken mit Vorgesetzten scheint meiner Meinung nach höher bewertet als tatsächliche Arbeitsleistung
Mehr Gehalt
Vor Entscheidungen überlegen anstatt einfach drauf los
Selbstreflexion
Unterstützung bei einer von mir gewünschten Weiterbildung wurde untersagt und man würde trotz verbesserter Qualifikation nicht mehr bezahlen
Das Gehalt wird der erwarteten Verantwortung und Arbeitsleistung meiner Meinung nach bei weitem nicht Gerecht