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Hans 
Hundegger 
AG
Bewertung

Für Kfm-Angestellte mit Ambition zur Weiterentwickling nicht zu empfehlen.

2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Familiär, es wird geduzt ohne Ausnahme. Auch Lob wird regelmäßig ausgesprochen aber mit der Zeit fällt schnell auf, dass es sich dabei um leere Worte handelt. Alles in allem eine sehr Laissez-Faire-Firmenkultur.

Kommunikation

Es entstand der Eindruck, dass sehr gerne Meetings abgehalten werden. Leider aber nur für den Schein, man sei wahnsinnig beschäftigt und wichtig. Führt zu starkem Frust wenn entsprechende Besprechungen nicht zu einem Ergebnis führen. Auf wird eher mit einer Gießkanne Informationen verschüttet, man muss schon selbst herausfinden was für einen wichtig sein kein. Von effektivem Informationsfluss und Wissenstransfer hat hier noch niemand was gehört.

Kollegenzusammenhalt

Alle wahren den Schein sehr überarbeitet zu sein, daher muss man stark Bauchpinseln um gut zusammenzuarbeiten und eine hohe Frustrationsgrenze besitzen, wenn man mal nicht an die Daten/Infos kommt die man braucht.

Work-Life-Balance

Zu meiner Zeit wurden Überstunden verlangt, es spielte dabei keine Rolle ob sie betriebswirtschaftlich Vertretbar waren. Anwesend sein ist ist das größte gut. Hat man sich gegen diese Willkür gewährt, wurde man schnell unbeliebt bei all den Mitarbeitern die sich damit abgefunden haben 45+ die Woche zu arbeiten.

Vorgesetztenverhalten

Leere Versprechen, kein Wille/Ahnung zur Weiterentwicklung. An Schlüsselpositionen werden Mitarbeiter gesetzt, bei denen vermuten lässt, dass nicht die Qualifikation die Rolle spielte - familiengeführtes Industrieunternehmen.

Interessante Aufgaben

Anfangs muss man sich selbstständig in die Aufgaben und das Thema Abbundmaschinen einarbeiten. Die Software scheint von nur sehr wenigen wirklich verstanden zu werden, daher ist es spannend sich reinzuarbeiten. Nach einer gewissen Zeit wenn man drin ist wird es schnell monoton und langweilig, an diesem Punkt keine Möglichkeit zur Weiterentwicklung. Ab jetzt heißt es entweder mit diesem Trott klar kommen oder...

Gleichberechtigung

Hier wird nicht zwischen der Tatsache Mann Frau entschieden, viel mehr wie involviert man in einen bestimmten Personenkreis ist.

Umgang mit älteren Kollegen

Das Wissen der älteren wird geschätzt. Leider wenig dafür getan es zu transferieren.

Arbeitsbedingungen

Es ist alles modern, Arbeitsplatz zeitgemäß mit 2 Bildschirmen ausgestattet, es wird laufend auf höhenverstellbare Tische umgestellt. Home-Office theoretisch möglich, wie so oft aber nicht gern gesehen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Im Büro nicht sehr viele Berührungspunkte. Aber ob es wirklich nötig ist selbst die noch so kleinsten Artikel in einem Karton mit massig Füllmaterial zu verschicken?

Gehalt/Sozialleistungen

Grundgehalt wird niedrig gehalten dafür gab's zahlreiche Sonderzahlungen. Keine Option Überstunden abzufeiern. Arbeitgeber entscheidet das die zahlreichen Überstunden ohne Zuschlag ausbezahlt werden.

Image

Image mMn aus einer Zeit, in der noch vom Firmengründer geführt wurde. Die Manschinentechnik genießt einen gutes Image auf dem Markt auch zurecht, wie es hinter den Kulissen abläuft bleibt wie so oft vielen verborgen.


Karriere/Weiterbildung

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