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HANSA 
PARTNER 
Gruppe
Bewertung

Ein-Mann-Abteilung - Arbeiten im partnerschaftlichen, kollegialem Team

4,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Hansa Partner GmbH in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

zunehmende Investitionen im ergonomischen Umfeld, Förderung mitarbeiterorganisierter Events

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

kein Betriebsrat

Verbesserungsvorschläge

Nutzung des Mitarbeiterraumes (Pausenraum) nicht als Ersatz für Konferenzräume. Stärkeres Augenmaß bei zeitgemäßer, ergonomischer Raumplanung/-ausstattung

Arbeitsatmosphäre

Steigende Wertschätzung, aber auch Anteilnahme bei Konflikten

Kommunikation

Die Transparenz hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Aber immer mal wieder "Geheimprojekte"

Kollegenzusammenhalt

Bis auf einzelne Ausnahmen, meist kollegialer, freundschaftlicher Umgang mit flachen Hierarchien.

Work-Life-Balance

Fast keine Einschränkungen bei der Urlaubsplanung. Jedoch (für meinen Bereich) keine reelle Vertreterregelung und langfristige Rufbereitschaften

Vorgesetztenverhalten

übliches Verhalten eines partnerschaftlich geführtem Unternehmen. Kein Seniorpartner mit Sondervollmacht!

Interessante Aufgaben

Ergebnisorientiertes Arbeiten bei freier Zeiteinteilung und Eigenverantwortung.

Gleichberechtigung

Zunehmende Anzahl weiblicher Führungskräfte bis hoch zum Partnerkreis.

Umgang mit älteren Kollegen

Wertschätzung auch über die Verrentung hinaus; diese Kolleginnen / Kollegen werden bei Social-Events immer mit einbezogen.

Arbeitsbedingungen

steigende Modernisierungsbemühungen und zunehmende Einbeziehung arbeitsmedizinischer Empfehlungen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

steigende Aktivität in einzelnen Themen des Umwelt.-/Klimaschutzes. Hingegen großzügige und meist regelmäßige Social-Events

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt pünktlich, im oberen Drittel des Durchschnitts, Proficard wird gestellt

Image

traditionsreiches Unternehmen mit Modernisierungswillen

Karriere/Weiterbildung

Arbeitsbezogene Fortbildung wird sehr gut gefördert, Gesundheitsmanagement greift langsam, flache Hierarchien schränken Aufstiege ein

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