Ausbildung war selten interessant oder spaßig, man fühlt sich in vielen Abteilungen als billige Vollzeitkraft ausgenutzt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ausbilder war immer ein guter Ansprechpartner, Englischunterricht für AZUBI's,
Unterstützung bei der Prüfungsvorbereitung durch ,,Nachhilfe" sowie einem externen Prüfungsvorbereitungskurs
kostenloser Parkplatz im Parkhaus nebenan
kostenloses Wasser sowie Kaffee und Tee
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
viele Mitarbeiter nutzen gnadenlos aus über einem AZUBI zu stehen,
hohes Aufkommen an Bastelarbeiten, teilweise eine komplette Arbeitswoche (braucht nicht detailliert definiert zu werden, in jedem Fall sitzt man in einem fensterlosen Raum und bastelt Leerverpackungen)
Verbesserungsvorschläge
erhöhte Kommunikation, Arbeitsplatz moderner gestalten (noch nie so viel Papier gesehen), Ausbildung vielfältiger gestalten und besseren Einblick gewährleisten
Die Ausbilder
freundlich, entgegenkommend, immer ein offenes Ohr
Spaßfaktor
Spaß keimte sehr selten auf, hauptsächlich im Import
Aufgaben/Tätigkeiten
in vielen Abteilungen eintönig, man bekommt nur Aufgaben, die die Mitarbeiter nicht erledigen wollen
Variation
Abwechslung eigentlich nur wenn die Abteilung gewechselt wurde
Respekt
freundlich, es wird über einen nicht mit Namen gesprochen, stattdessen ,,Der Azubi" o.ä.
Karrierechancen
eher nicht ersichtlich
Arbeitsatmosphäre
Abteilungsbedingt, zB Musterlager katastrophal, Import sehr angenehm
Ausbildungsvergütung
nach Rücksprache mit Berufsschulkollegen wohl verhältnismäßig gut
Arbeitszeiten
freier Nachmittag nach der Schule zum lernen, Gleitzeit