Preach wine, drink water ...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Firmenfarben
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
o.g. Pkt.
Verbesserungsvorschläge
Leitungskräfte im Vertrieb sollten schnell einen ausgedehnten Kurs für "angehende Führungskräfte", Kommunikation auf Augenhöhe und wirtschaftlichen Denken absolvieren.
Arbeitsatmosphäre
Heuchlerische & toxische Atmosphäre, vorne rum so, hinten so... Mann muss aufpassen was man zu wem sagt.
Kommunikation
Die junge "Vertriebsleitung" die mit fast null eigener Erfahrung (ca. 6 Monate/AD) die, die "Leitung" übernehmen durfte, besteht auf ihre eigenen Ideen.
Alle anderen Vorschläge werden als nichtig oder als nicht umsetzbar angesehen. Kommunikation findet fast nicht statt, außer es handelt sich um Kontrollanrufe jeglicher Art ^^
Das gemeinsame Arbeiten und wachsen in dem eigenen Bereich mit seinen Kollegen wird bewusst unterdrückt. Alle Entscheidungen gehen über ihren Tisch, wie auch Anfragen außerhalb des VK-Gebietes.
Vorarbeit und Kommunikation mit dem Kunden darf gerne gemacht werden, den Auftrag abschließen und letztendlich die Provision einfahren übernimmt gerne wer anders ;)
Kollegenzusammenhalt
Den gibt es ja, aber leider viel zu selten... die älteren Kollegen und Kolleginnen haben Angst sich in manchen dingen zu äußern
Work-Life-Balance
24 Tage Urlaub, manche alten Kollegen die nicht aufgepasst haben sind nach Übernahme der alten Firma (Umfirmierung zu Harald Bruhns GmbH) mit 20 "Werktagen" Urlaub abgespeist worden.
Überstunden gibt es offiziell nicht, man kann gerne welche machen aber mit dem "abummeln" oder auszahlen gibt es so manche Probleme... diese soll man zeitnah nehmen ansonsten werden diese lt. Leitung auf null gesetzt!!! Abbummeln ist schwierig da, man wie so oft unterbesetzt ist.
Keine keine nennenswerten Sozialleistungen
Vorgesetztenverhalten
Der Eigentümer selbst ist immer durch die Bank weg, freundlich, ehrlich verständnisvoll gewesen, was man von seinen MA in der Leitung leider nicht sagen konnte
Interessante Aufgaben
Breites Produktportfolio mit (wenn man seine Ideen umsetzen könnte) div. Umsetzungsmöglichkeiten
Gleichberechtigung
Junge Kolleginnen müssen sich erst beweisen (verständlich), die alteingesessenen werden in fast allen pkt. bevorzugt.
Versprechen die anfangs gemacht werden, wollen oder können später nicht mehr umgesetzt werden.
Umgang mit älteren Kollegen
mit den direkten Kollegen wirklich gut
Arbeitsbedingungen
ist man in einer neuen Filiale hat man Glück, ist man in einer alten Filiale hat man pech. Außendienstfzg. sind in den meisten Fällen lange im Unternehmen und haben hier und da ihre Krankheiten.
Gehalt/Sozialleistungen
unterer Median
Image
hohe Fluktuation bei neuen MA
Karriere/Weiterbildung
werden angeboten, leider bekommt man erst ca. 1 Woche vorher bescheid, was sich mit arbeitenden Partner und KiTa Kind schwierig erweist.