Beruflicher HARAKIRI. Zuerst wirkt alles ganz toll, deshalb vermutlich auch die letzten drei tollen Bewertungen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Alkohol verbot. Macht Sinn, wenn man mit Harleyhändlern arbeitet. Ich freue mich auf den ersten Veggie-Harley-Chapter.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu viele neue und sehr junge Kollegen die noch nicht mal wissen wie man einen Helm anzieht und dann über diese Marke entscheiden wollen. “Rise” free.
Verbesserungsvorschläge
Da weiß man nix mehr zu retten.
Arbeitsatmosphäre
Rette sich wer kann. Jeder versucht so lange wie möglich an seinem Egobürostuhl fest zu halten. Es gab mal coole Typen mit Rückrad, aber die sind entweder freiwillig gegangen, gegangen worden, oder im geistigen Nirwana versunken.
Kommunikation
Besonders die letzten zwei Jahre eine unfassbare und fahrlässige Katastrophe. Unternehmer? Mit nichten.
Kollegenzusammenhalt
Keine Chance. Die letzten mit Erfahrung und Spirit wurden kürzlich entlassen.
Work-Life-Balance
Wenn man weiß wie man seine Aufgaben wegdrücken kann. ....
Vorgesetztenverhalten
Hahaha
Interessante Aufgaben
Das war einmal. Burger statt Sushi oder besser nun doch Sushi statt Burger?
Gleichberechtigung
Ist egal, jeder ist gleich sinnlos.
Umgang mit älteren Kollegen
Top, sind nun alle rausgeworfen.
Arbeitsbedingungen
Wirklich gut. Es fehlt in dieser Hinsicht an fast nichts.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Neutral. Firmenwagen sollte ein Diesel sein. Wir leben in 2020!
Gehalt/Sozialleistungen
Besser als man denkt für die Branche.
Image
Noch akzeptabel, jedoch raucht der Colt. Wie kann man nur alles was seit den 2000ern von echten Motorradmanagern aufgebaut wurde so kaputt machen? Die Kunden werden es auf lange Frist nicht akzeptieren was da läuft. Marketing in dead. Keine Motorradmanager mehr am Start. Immer wieder versuchen gerade im UK HQ windige Automanager ihr Glück, funktioniert aber nicht. Entweder man versteht Motorrad, oder eben nicht.
Karriere/Weiterbildung
In Neu-I? No way. Meet expectations. Das ist für die Insider.