16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das es eine Tiefgarage gibt
Einige wenige Kollegen waren auch gut
- ständige Angst entlassen zu werden
- zum Teil unzumutbare Kollegen
- fehlende Kommunikation
Personen die in ihrer Position falsch sind aussortieren, mehr Handlungsspielraum in die Märkte, wertvolle Mitarbeiter behalten
Büro ist großzügig
Image ist gut wenn man noch nicht für die Marke gearbeitet hat
Man kann seine Arbeitszeit frei planen
Weiterbildungen werden gefördert, wenn man mehrere Jahre dafür kämpft
Die Bezahlung ist sehr gut
Es wird keinen besonderen Wert auf die Umwelt gelegt
Manche Kollegen haben tolle Ideen und andere profitieren davon
Kündigungen einige Jahre vor der Rente nach Jahrzehnten Betriebszugehörigkeit kann man hier erwarten
Manche sind Choleriker, andere sind lediglich anwesend und machen nichts. Es gibt aber auch gute Vorgesetzte, da muss man aber Glück mit der Abteilung haben
Zumutungen statt Bedingungen oft verursacht durch Kollegen und der Steuerung aus Oxford und Milwaukee
Welche Kommunikation ?
Jüngere Frauen können hier auch mit einem geringen IQ Entscheidungen über die Marke treffen
Abhängig von der Abteilung
Flexible Arbeitszeiten
Vorgesetzte sind beratungsresistent
Die Meinung oder Erfahrung zählt nichts mehr
Mutterkonzern (Milwaukee) beschließt globale Änderungen haben aber keine Ahnung von der Welt
Den verbleibenden Mitarbeitern wieder mehr Wertschätzung zeigen!
Kommt drauf an in welcher Abteilung man arbeitet.
Bröckelt....
Man muss nur wissen wie...
Karriere? Nur wenn man wem zu Gesicht steht und sich mit dem höheren Management sehr gut versteht.
Überdurchschnittlich gut
Geht bergab und Mitarbeiter werden nicht mehr wertgeschätzt;
Gruppenbildung, öfters auch Innendienst gegen Aussendienst
Könnte nichts bemängeln
Katastrophal bis unterirdisch
Nicht existent!!
Die gab es mal aber diese Firma wird eher zum Mitläufer.
Alkohol verbot. Macht Sinn, wenn man mit Harleyhändlern arbeitet. Ich freue mich auf den ersten Veggie-Harley-Chapter.
Zu viele neue und sehr junge Kollegen die noch nicht mal wissen wie man einen Helm anzieht und dann über diese Marke entscheiden wollen. “Rise” free.
Da weiß man nix mehr zu retten.
Rette sich wer kann. Jeder versucht so lange wie möglich an seinem Egobürostuhl fest zu halten. Es gab mal coole Typen mit Rückrad, aber die sind entweder freiwillig gegangen, gegangen worden, oder im geistigen Nirwana versunken.
Noch akzeptabel, jedoch raucht der Colt. Wie kann man nur alles was seit den 2000ern von echten Motorradmanagern aufgebaut wurde so kaputt machen? Die Kunden werden es auf lange Frist nicht akzeptieren was da läuft. Marketing in dead. Keine Motorradmanager mehr am Start. Immer wieder versuchen gerade im UK HQ windige Automanager ihr Glück, funktioniert aber nicht. Entweder man versteht Motorrad, oder eben nicht.
Wenn man weiß wie man seine Aufgaben wegdrücken kann. ....
In Neu-I? No way. Meet expectations. Das ist für die Insider.
Besser als man denkt für die Branche.
Neutral. Firmenwagen sollte ein Diesel sein. Wir leben in 2020!
Keine Chance. Die letzten mit Erfahrung und Spirit wurden kürzlich entlassen.
Top, sind nun alle rausgeworfen.
Hahaha
Wirklich gut. Es fehlt in dieser Hinsicht an fast nichts.
Besonders die letzten zwei Jahre eine unfassbare und fahrlässige Katastrophe. Unternehmer? Mit nichten.
Ist egal, jeder ist gleich sinnlos.
Das war einmal. Burger statt Sushi oder besser nun doch Sushi statt Burger?
Die Marke an sich, die ja schon viele Krisen überstanden hat.
Diese „Hire and Fire“ Mentalität.
Ein Fisch stinkt immer vom Kopf her. Man sollte hier einmal genau überprüfen wer für seine Führungsposition qualifiziert ist und hier einmal kompetentes Personal einsetzen. Es bringt keinen weiter wenn mit allen Mitteln versucht wird nach oben zu glänzen und nach unten nur getreten wird.
Da jeder versucht so lange wie möglich auf seinem Stuhl zu kleben, leidet die Atmosphäre. Man sollte besser keinem Vertrauen.
Das Image leidet zur Zeit sehr, denn ständig werden Entscheidungen rückgängig gemacht und die Strategie geändert.
Theoretisch möglich aber gerade im Vertrieb wird ständige Erreichbarkeit / Verfügbarkeit vorausgesetzt.
In Neu-Isenburg gibt es wenig Möglichkeiten für eine Karriere. Weiterbildung wird in einem gewissen Rahmen unterstützt und teilweise sogar gefordert.
Gut.
Es gibt zwar einen Betriebsrat, aber der kann auch kein Sozialbewusstsein erzwingen.
Vereinzelt vorhanden, aber am Ende ist sich jeder selbst der Nächste. Bedingt durch permanente Entlassungswellen.
Die werden gerade extrem reduziert, deshalb stellt das kein Problem dar.
Leider fehlt jede Sozialkompetenz und es geht nur darum seinen eigenen, gut bezahlten, Arbeitsplatz so lange wie möglich zu behalten. Auch fachlich sind viele für Ihren Job nicht geeignet und völlig überfordert.
Die Arbeitsbedingungen sind, was die Arbeitsmittel angeht ok.
Jeder bekommt nur die Informationen, die er zum Arbeiten braucht. Informationen sind generell „Holschulden“.
Das Geschlecht spielt eigentlich keine Rolle, solange man in der „Spur“ läuft.
Die Aufgaben waren durchaus interessant, allerdings fehlt oftmals die Unterstützung der Vorgesetzten bei der Umsetzung. Hier zählt nur der direkte, kurzfristige Erfolg.
Je nach Job ist die Bezahlung gut, muss aber auch durch viele Nachteile erkauft werden.
Das Aussenbild hat nichts mit der Realtät zu tun.
Aktuell: ziemlich Alles.
Nur noch Fokus auf Zielerreichung. Kein vernünftiges Managment. Unrealistische Zielvorgaben vom Mutterkonzern, die lokal mit allen Mitteln durchgesetzt werden müssen.
Eine Frage des Blickwinkels.
Nicht im Vertrieb. Im Innendienst besser.
Jeder ist sich selbst der Nächste. Man bildet "Interessensgemeinschaften", aber am Ende lässt jeder den anderen über die Klinge springen, wenn es soweit ist.
Völlig intranspatent.
Offene, vollständige Kommunikation: Lippenbekenntnisse sonst nichts.
Kreativität im Bereich "Zahlenschönung" ist gefragt. Sonst gilt: Zielerreichung über alles.
Freiheiten geben und vertrauen ! Zuhören und beraten auch mal loben
Nicht oft ansprechbar , nicht immer zeitgemäß, oft desinteressiert
Mehr mittenrein , nicht nur nebenan
Das Image der Firma halten und weierentwickeln
Es wird immer mehr auf die Zahlen geachtet als auf die Mitarbeiter
Eine neue Generation an Fahrern wird man nur mit passenden Preisen erreichen
Er motiviert uns . Hat immer ein offenes Ohr
Er ist nur selten ansprechbar
Mehr vor Ort in den Shops sein
Ich kann entspannt einen neuen Job suchen.
Teils unfaire Führungspersönlichkeiten. Gemein oder böswillig sein, führt zu mobbing.
Board rauswerfen und mehr Leidenschaft für den Markt und die Markenbotschaft bringen. Zurück zu den Wurzeln.
The walking dead
Vor 5 Jahren hätte ich noch 5 Sterne gegeben. Leider führt der irrwitzige Wachstumswahnsinn zu irrationalen Markenbotschaften. Kunden sind bereits nicht mehr so überzeugt wie früher.
Wer verstanden hat wo man glänzen muss und nicht kann, nimmt sich viel Freizeit. Andere buckeln meinen Workload schon weg.....
No. Man soll froh sein, nicht kurz vor Jahresende seinen Job los zu sein. Was ist bloss los mit Euch? Bitte nicht nur in den Spiegel schauen, um sich die Haare zu kämmen.
Für viele besser als in der Branche üblich. Aber wiederum für viele auch unterbezahlt. Sehr heterogen.
Jeder wurde angehalten ein möglichst Papierloses Büro zu führen.
Wird jährlich schlechter. Kollegen lassen einen bewusst ins Messer laufen.
Ist prima! Puhh.
Bonuserreichung hat Priorität.
Es fehlt an nichts. Es gibt einen Fitnessraum und eine Dachterrasse mit einem Profigrill. Getränke und Kaffee ist kostenlos. Bürostühle und Schreibtische sind auf aktuellem Stand. Lediglich die IT ist etwas veraltet.
Informationen sind keine Bringschulden. So wird von der Führung argumentiert.
Wer mit den Kernpersonen nicht mit geht, geht unter. Neueinsteiger werden oft erstmal verurteilt, statt an die Hand genommen zu werden.
War mal. Heute ist man nur noch der verlängerte Arm vom International Team.
Nicht mehr dort zu arbeiten. Leider. Schade drum. Aber die guten Zeiten sind vorbei.
Siehe weiter oben.
Das Problem liegt allgemein im Management und versäumten Innovationen, die man nun schnell versucht über alle möglichen Aktionen auszugleichen. Es wird seit Jahren nur noch umstruktiert, scheinbar ohne Plan. Dinge laufen aus dem Ruder. Viel Aktionismus initiiert vom Stammhaus. In den Niederlassungen wird dann fröhlich weiter dilettiert. Die Manager bekommen ihren Bonus bei Zielerreichung. Das ist alles was zählt. Es werden Blasen aufgebaut. Nachhaltigkeit im Geschäft fehlt inzwischen komplett.
Der Mitarbeiter zählt inzwischen Nichts mehr. Die Zeiten sind wohl vorbei. Alles dreht sich nur noch um Umsatzzahlen.
War auch schon Mal besser. Man mag Harley oder nicht. Aber viele machen eben gern den Affen auf der Harley. Uncool.
Einer der besseren Punkte.
Flache Hierarchie. Wenig Entwicklungsmöglichkeiten in Deutschland, wenn dann in GB oder Singapur.
Das passt noch.
Umwelt ja schon, sozial würde ich aus Arbeitnehmersicht eher nicht unterschreiben. Hier ist man schneller raus als man Harley-Davidson sagen kann.
Gibt es noch hier und da. Aber auch hier ist sich jeder erst Mal selbst der Nächste.
Denke gut. Ich würde sagen da gibt es wenig Unterschied zwischen den Neuen und Alten.
Unter aller Kanone.
Der Arbeitsplatz als "Platz" ok, ansonsten wie oben. Eher nichts für Mitdenker und Macher.
Welche Kommunikation?
Ja, denke schon. Hoher Frauenanteil. Die Kolleginnen werden auch geschätzt und bekommen die gleich guten und schlechten Aufgaben.
Das war Mal. Alles gesteuert aus Singapur oder Oxford oder eben Milwaukee.
So verdient kununu Geld.