114 Bewertungen von Mitarbeitern
114 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
87 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
114 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
87 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die zusätzlichen Angebote während und nach der Arbeit.
Nichts
Die Hasomed weiß, das ein guter Teamgeist und Zusammenhalt wichtig ist um Leistungsorientierte Arbeit zu gewährleisten und fördert dies.
Ich kann aus meiner Sicht nichts schlechtes oder über schlechte Erfahrungen berichten.
Verbesserrungen gibt es immer, ich bin mir sicher die Hasomed wird diese auch finden und versuchen umzusetzen.
Schönes modernes Gebäude mit toll ausgestatteten Büros, Kantine, Kita, Sportbereich und vielem mehr.
Das Image der Hasomed ist in meinen Augen ein sehr gutes. Ich und meine Kollegen arbeiten gerne für die Hasomed. Selten mit einem Arbeitsgeber so zufrieden gewesen.
Sehr gute Work-life Balance durch entsprechende Arbeitsmodelle. Ebenso bietet Hasomed auch vor Ort im Büro, tolle Möglichkeiten zur Work-lige Balance und Teamstärkung (zb. Fitness Studio, Tischtennisplatte für die Mittagspausen.
Es gibt jede menge Interne Aufstiegschancen.
Das Gehalt und die Sozialleistungen ist in meinem Fall angemessen und über dem Durchschnitt.
Ein so modernes Unternehmen wie die Hasomed glänzt mit verschiedenen Projekten und ist bemüht auch etwas gutes für die Welt und Gesellschaft beizutragen.
Stehts hilfsbereite Kollegen und auch viele Teambildende Maßnahmen sind bei der Hasomed überall zu finden.
Bei Hasomed ist es egal welch ein alter ein Mensch hat.
Das verhalten der Vorgesetzten ist als Freundschaftlich und sehr professionell und auch entspannt zu betiteln.
Die Arbeitsbedingungen in einem so großem Team könnten kaum besser sein.
Gutes Arbeitsklima, mit tollen Teamkollegen schafft eine äußerst gute Kommunikation.
Ein absolut bunt gewürfelter Haufen an tollen Menschen.
Durch meine Tätigkeit in der IT gibt es täglich neue Interessante Aufgaben oder neue Herausforderungen die gemeistert werden müssen.
Das Miteinander, das Verständnis und das Lösungsorientierte Denken. Gehört zu werden und sich angenommen zu fühlen. Eine offene, vertrauensvolle Kommunikation zu haben.
Ich komme gerne zur Arbeit
Ich denke hier kann man sich nur wohlfühlen
Wird Dir auf jeden Fall geboten
Es besteht sicherlich die Möglichkeit um sich weiterzuentwickeln
Bin damit zufrieden, alles püntklich
Es wird auf sehr viel geachtet
Ist vorhanden, offen, ehrlich, Zusammenhalt
Kann ich nicht viel zu sagen
Auf Augenhöhe, freundlich, Verständnisvoll, ehrlich
Sind optimal und aufeinander abgestimmt
Eine offene und ehrliche Kommunikation
Es kommt keiner zu kurz
Gibt es sicherlich so einige
Es werden ständig neue Ideen entwickelt, die dann doch wieder kurz vor Abschluss abgesägt werden, weil die Projekte zu teuer geworden sind. Nicht selten wird dann die Schuld bei den Entwicklern gesucht. Dass aber selbst kurz vor Abschluss noch kein Konzept besteht, wie man mit diesem Projekt überhaupt Geld einnehmen möchte, sieht gefühlt keiner als problematisch an. Ist ein Projekt aber mal erfolgreich, wird den Entwicklern selten gedankt. Stattdessen klopft sich die obere Etage selbst auf die Schultern und applaudiert sich selbst bei firmeninternen Veranstaltungen.
Das Image bei den Kunden war lange eher schlecht, da die Erreichbarkeit vom Support sehr schlecht war. Die Menge an 1-Sterne Google Bewertungen sind da sehr aussagekräftig. Das hat sich stark gebessert, dadurch ist mit Sicherheit auch das Image nach außen etwas gestiegen. Mitarbeiter sind anfangs sehr begeistert. Lange bleiben aber die wenigsten.
Es gibt viele interessante BGM Maßnahmen, Homeoffice, Dogs-at-work, eine super leckere hauseigene Kantine und ein Beachvolleyball Feld.
Wenn man sich selbst bemüht und die Weiterbildung nicht zu teuer ist, dreht der Antrag ein paar Schleifen, wird dann aber auch angenommen. Eine Video Lernplattform gab es leider nicht für jeden.
Der Kollegenzusammenhalt ist größtenteils gut, wodurch auch der schnelle Flurfunk ermöglicht wird. Durch die hohe Fluktuation ist aber schon nach wenigen Jahren kaum noch jemand da, mit dem man damals angefangen hat. Die obere Etage hat sich eigentlich nur aus Freundschaften und Familie aufgebaut, wodurch eine Distanz zu den anderen Kollegen entsteht.
Es wird nicht davor gescheut, einen Kollegen mit nur noch wenigen Jahren zur Rente vor die Tür zu setzen, obwohl es eine vergleichbare Aufgabe gegeben hätte, er hochmotiviert war und gute Arbeit geleistet hat.
In der Entwicklung gibt es schon seit einiger Zeit keinen Vorgesetzten mehr. Die Aufgaben wurden an verschiedene Personen verteilt. Hat man aber ein Thema, möchte keiner mehr verantwortlich sein oder die Person hat die entsprechende Berechtigung nicht. Schon praktisch, wenn es keinen Ansprechpartner mehr für Gehaltserhöhungen gibt... Ein Kollege, der von den Entwicklerteams sehr geschätzt wurde, durfte die Position nur übergangsweise übernehmen und hat nur wenig Zeit bekommen, sich zu beweisen. Letztendlich durfte er die Rolle nicht übernehmen (zum Unverständnis der Teams) und stattdessen gab es halt einfach keinen Vorgesetzten.
Bei den Arbeitsbedingungen passt alles. Jeder Arbeitsplatz besteht aus einer Dockingstation und zwei Monitoren. Außerdem sind die Tische höhenverstellbar und die Räume sind sehr modern. Die Open Desk Policy ist bestimmt nicht für jeden etwas.
Es gibt regelmäßige Termine, welche Informationen in die Firma tragen sollen. Bei diesen Terminen wird dann im Schnitt jedes halbe Jahr eine neue Zielausrichtung präsentiert und sich selbst gefeiert. Probleme und Herausforderungen werden verschwiegen, wodurch Mitarbeitende keine Chance haben, zu einer Lösung beizutragen. Stattdessen werden externe Berater zu Rate gezogen und die Mitarbeitenden werden vor vollendete Tatsachen gestellt. Der Flurfunk ist schnell, ehrlich und zuverlässig. Innerhalb der Teams war die Kommunikation immer super.
Die Höhe der Gehälter sind abhängig vom Verhandlungsgeschick und variieren bei gleicher Aufgabe und gleichen Fähigkeiten sehr stark. Wer schon niedrig einsteigt, hat es auch sehr schwer, sein Gehalt auf ein marktübliches Gehalt zu erhöhen.
Die Aufgaben sind eigentlich interessant, allerdings bringen auch die interessantesten Aufgaben nichts, wenn man ständig die Befürchtung haben muss, dass die Arbeit der letzten Monate/Jahre in einer Schublade verschwindet.
Der Arbeitsplatz ist modern und sehr ansprechend gestaltet.
Es wird viel Wert auf eine gesunde Balance zwischen Arbeit und Privatleben gelegt. Flexible Arbeitszeiten und Rücksicht auf persönliche Bedürfnisse ermöglichen es, sowohl berufliche als auch private Verpflichtungen gut miteinander zu vereinbaren. Dadurch bleibt genügend Raum für Erholung und Familie
Die Kommunikation findet auf Augenhöhe statt und ist stets respektvoll.
Die Zusammenarbeit mit den Kollegen ist fantastisch – alle sind hilfsbereit und freundlich.
Jeder Tag bringt neue Herausforderungen, und man hat ständig die Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln. Dabei wird einem immer die nötige Unterstützung geboten.
Das Unternehmen ist bemüht, die Motivation der Mitarbeiter hoch zu halten und (möglicherweise) aufwühlende Informationen nicht zu verbreiten. Dies geschieht jedoch auf Kosten der Transparenz und vor allem der Kommunikation. Oft ist der Flurfunk signifikant schneller als interne Bekanntmachungen und auf kritische Bemerkungen auf der internen Unternehmensplattform wird mit einer Beitragslöschung reagiert. Dies trägt nicht zu einer entspannten Arbeitsatmosphäre bei. Zusätzlich stehen Produktteams im Konflikt, Wünsche bzw. Anforderungen des Managements ergänzend zu den quartalsweise vorgegebenen Regularien umzusetzen, was zu zeitlichem und kognitivem Stress führt.
Die Außendarstellung ist Top. Die Wahrnehmung auf neue Kollegen ist beeindruckend, da schöne Dinge wie eine eigene Kantine oder moderne Räume und Gebäude herausstechen, allerdings auch blenden. Kollegen, die bereits Zeit im Unternehmen verbracht haben, nehmen wahr, dass die Werte des Unternehmens eher plakativ sind.
Dies hat jeder selbst in der Hand. Möchte jemand sein Thema voranbringen und die Extrameile gehen, um ein Projekt zum Abschluss zu bringen, kann dies durch diverse Optionen zeitlich oder monetär ausgeglichen werden.
Möchte jemand eher weniger zu seinem Thema beitragen und "entspannter" an die Aufgaben heran gehen, wird dies genauso möglich sein und ebenfalls vom Unternehmen und den Teams toleriert. Dies erflogt auf Kosten anderer, welche die Arbeit auffangen und zusätzlich zu ihrer Arbeitspakten übernehmen.
Urlaub und Familie lässt sich gut mit der Arbeit verbinden, was jedoch weniger vom Unternehmen gefördert sondern eher innerhalb des Teams abgestimmt wird. Homeoffice ist möglich und Tiere am Arbeitsplatz sind gestattet. Auch eine Kinderbetreuung wird angeboten, was in meiner Wahrnehmung nur für einen ausgelesenen kleinen Kreis zur Verfügung steht.
Für die Weiterbildung ist der Mitarbeiter selbst verantwortlich und wird nicht themen- bzw. zielorientiert gefördert. Für die Bewilligung ist lediglich der Preis entscheidend.
Ich selbst wurde fair und gut entlohnt, allerdings klafft das Gehaltsgefälle weit auseinander, was weniger auf Qualifikation und Erfahrung sondern mehr auf Verhandlungsgeschick und cojones zurückzuführen ist.
Hier ist das Unternehmen bemüht, in den Fuhrpark und das Unternehmensimage zu investieren, eine eigene E-Auto-Ladestation inklusive. Über den Fuhrpark hinaus ist mir nicht bekannt, dass sich das Unternehmen aktiv um die Umwelt, den Klimaschutz oder fair trade bemüht.
Dies ist eines der positiven Elemente des Unternehmens, was jedoch kein Resultat des Unternehmens sondern der Mitarbeiter ist. Kollegen "gleicher Hierarchie" und des selben Themas tauschen sich fachlich aus und arbeiten einander zu. Nur selten konnte ich erleben, dass bewusst Informationen vorenthalten oder vertrauliche Themen an höhere Hierarchien getragen wurden.
Es werden weder ältere Kollegen eingestellt noch werden langjährige, ältere Kollegen gefördert bzw. gesondert geschützt. Natürlich können ältere Kollegen das Unternehmen meiden und sich nicht auf offene Stellen bewerben, weshalb ich auf Grund fehlender Transparenz des Unternehmens dies hier ausgrenze. Allerdings werden ältere, teilweise sich kurz vor der Rente befindende Menschen wieder auf den Arbeitsmarkt entlassen, ohne neue oder sogar gleiche Themenfelder anzubieten. Dies ist schade, insbesondere weil der jüngeren Generation mehr Optionen bei äquivalenter Qualifikation angeboten werden.
Die Entscheidungsfindung der Vorgesetzten ist nicht transparent und nachvollziehbar. Auf Rückfragen wird nicht oder lediglich unpräzise reagiert. Bei wiederkehrenden Themen wird der Ton auch mal genervter. Ich möchte hervorheben, dass dies nicht auf alle Vorgesetzten zutrifft, jedoch auf eine auffällige Masse.
Die technische Ausstattung ist sehr gut und auf einzelne Wünsche wird, so gut es der IT möglich ist, eingegangen. Höhenverstellbare Tische, zwei Monitore und moderne Laptops sind im Unternehmen Standard. Die Räume sind teilweise hell, freundlich und modern, teilweise waren bzw. sind andere Räume / Gebäude dunkel und gleichen punktuell einer Lagerhalle, wodurch der Lärmpegel unerträglich hoch werden kann.
Weder gut noch schlecht. Hier kann deutlich mehr getan und gefördert werden, jedoch nehme ich auch keine bewusste Ausgrenzung einzelner Gruppen wahr.
Die Zielstellung des Unternehmens, den Gesundheitssektor mit ihren Produkten zu bespielen, bietet den Nährboden für unzählig interessante und sinnstiftende Themen, Projekte und Aufgaben. Wenn jedoch die Erhöhung des Unternehmensumsatzes gegenüber dem Mehrwert und den Wünschen des Endanwenders gestellt wird, verliert das Produkt und gelegentlich der Sinn der eigenen Aufgaben.
Wir als Mitarbeiter werden wertgeschätzt. Es gibt viele Veranstaltungen, frisch gekochtes Essen aus unserer Kreatine und es wird darauf geachtet, dass alle höflich miteinander umgehen.
Es gibt sogar einen eigenen Kindergarten was ich absolut großartig finde!
Moderner und schöner Arbeitsplatz
Alle Kollegen sind sehr hilfsbereit und freundlich
Alles ist auf Augenhöhe und sehr respektvoll
Kein Tag ist wie der andere. Man wächst mit seinen Aufgaben und lernt täglich dazu. Bei allem wird man unterstützt!
Die Arbeitsatmosphäre in unserem Unternehmen ist einfach herausragend. Von Anfang an spürt man den positiven Spirit und das wertschätzende Miteinander, das hier gelebt wird. Das Betriebsklima ist geprägt von Offenheit, Respekt und einem starken Teamgeist. Es gibt stets einen offenen Austausch zwischen den Kollegen und auch die Führungskräfte haben immer ein offenes Ohr für Anliegen und Ideen.
Die Arbeitsplätze sind modern und ansprechend gestaltet, was zusätzlich zur positiven Atmosphäre beiträgt. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Teamevents und gemeinsame Aktivitäten, die das Zusammengehörigkeitsgefühl stärken und für eine lockere, angenehme Stimmung sorgen.
Insgesamt herrscht hier eine Atmosphäre, in der man sich wohlfühlt und gerne zur Arbeit kommt. Das spiegelt sich auch in der Motivation und der Produktivität des Teams wider. Einfach ein großartiger Ort zum Arbeiten!
Die Work-Life-Balance in unserem Unternehmen ist absolut vorbildlich und entspricht genau dem, was ich mir vorgestellt habe. Natürlich gehört Arbeit zum Leben dazu, aber hier wird einem die perfekte Balance ermöglicht. Besonders schätze ich die Flexibilität, die uns geboten wird: Ob Home Office oder die Möglichkeit, die Mittagspause zu verlängern, um gemeinsam mit den Kollegen eine entspannte Runde spazieren zu gehen – all das trägt enorm zu einem angenehmen Arbeitsalltag bei.
Diese Freiheiten sind Gold wert und ermöglichen es mir, meinen Arbeitsalltag flexibel und meinen Bedürfnissen entsprechend zu gestalten. Trotz der gelegentlichen intensiveren Phasen bleibt die Balance zwischen Beruf und Privatleben stets gewahrt, was sich positiv auf meine Zufriedenheit und Motivation auswirkt.
Ich fühle mich hier sehr gut unterstützt, sowohl in meiner beruflichen Rolle als auch in meinem Privatleben. Das Unternehmen versteht, wie wichtig eine ausgewogene Work-Life-Balance ist, und bietet dafür ideale Bedingungen. Ein wirklich großartiger Arbeitgeber, der es
Großartig! Mehr gibt es nicht hinzuzufügen.
Das Verhältnis zu meinen Vorgesetzten ist super. Von Anfang an habe ich mich ernst genommen und wertgeschätzt gefühlt. Meine Führungskraft begegnet mir auf Augenhöhe und hat immer ein offenes Ohr für mein Anliegen und Ideen. Entscheidungen werden transparent kommuniziert.
Die Arbeitsbedingungen in unserem Unternehmen sind einfach hervorragend und lassen keine Wünsche offen. Mein Arbeitsplatz ist top ausgestattet: Ein höhenverstellbarer Tisch ermöglicht es mir, flexibel und ergonomisch zu arbeiten, was meine Gesundheit und mein Wohlbefinden deutlich verbessert. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, an „bewegten Pausen“ teilzunehmen, was nicht nur für Abwechslung sorgt, sondern auch dabei hilft, den Kopf freizubekommen und sich körperlich fit zu halten.
Ein weiteres Highlight ist die kostenlose Nutzung des firmeneigenen Fitnessstudios. Es ist super, direkt nach der Arbeit noch ein bisschen Sport machen zu können. Für Mitarbeiter mit Kindern bietet die Betriebskita eine enorme Entlastung und sorgt dafür, dass Familie und Beruf gut miteinander vereinbar sind.
Die eigene Kantine rundet das Ganze ab. Hier gibt es täglich frische, abwechslungsreiche Mahlzeiten, die nicht nur lecker, sondern auch gesund sind. Insgesamt sorgen diese hervorragenden Arbeitsbedingungen dafür, dass ich mich rundum wohlfühle und mich voll auf meine Aufgaben konzentrieren kann. Ein wirklich toller Arbeitgeber, der sich um das Wohl seiner
Die Kommunikation im Unternehmen ist insgesamt sehr gut, es gibt jedoch noch ein wenig Raum für Verbesserungen. Positiv hervorzuheben ist, dass wichtige Informationen in der Regel schnell und klar weitergegeben werden
Es gibt regelmäßige Meetings, Zusammenarbeit innerhalb der Kreise funktioniert gut und Fragen werden oft zügig beantwortet.
Coaching und Arbeitsbedingungen
Etwas mehr Kooperation bei der Entscheidungsfindung und mehr Gehalt.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm und die Vorgesetzten geben regelmäßiges Feedback.
Die HASOMED besitzt sowohl intern als auch extern ein gutes Image.
Insbesondere für Arbeiter:innen mit Familie, bietet die HASOMED eine sehr gute Work-Life-Balance. Kita in der Firma und die Möglichkeit auf Home Office.
Die Vorgesetzten versuchen das beste aus dir zu holen. Weiterbildungen werden ebenfalls gefördert.
Das Gehalt könnte meiner Meinung nach etwas höher sein. Im Vergleich zu anderen Unternehmen im gleichen Bundesland, verdienen Personen mit der gleichen Berufsbezeichnung mehr Geld. Gehaltsgespräche bringen wenig Erfolg.
Heizungen und Klimaanlage werden umweltbewusst gesteuert. Außerdem wird darauf geachtet, dass die Lichter tagsüber aus sind.
Grundsätzlich herrscht ein starker Kollegenzusammenhalt.
Im Bewerbungsprozess haben ältere Kolleg:innen keinen Nachteil.
Die Vorgesetzten verhalten sich meistens korrekt und kooperativ. An einigen Stellen wünsche ich mir etwas mehr Kooperation und Rücksicht.
Die Arbeitsbedingungen sind einwandfrei. Die Technik und die Räume sind modern und einladend.
Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens ist gut und transparent.
Meiner Meinung nach hat hier jede:r die gleichen Aufstiegschancen.
Das Aufgabenfeld ist super spannend, könnte mir kein spannenderes vorstellen. Die Kunden sind außerdem sehr freundlich und dankbar für die Arbeit, die hier verrichtet wird
Am besten fand ich in all der Zeit, etwas sehr sinnstiftendes für eine liebenswürdige Kundegruppe zu tun. Der direkte Austausch mit den Leuten, die das durch uns erstellte Produkt nutzen, war immer Motivation. Die (ursprünglich) mal vorhandenen Freiheiten im Entwicklungsbereich waren ebenfalls eine große Chance, die die Hasomed von anderen Arbeitgebern abgehoben haben. Aber... alles Vergangenheitsform, denn...
Es könnte perfekt sein - mit einer anderen Führungsetage. Jahrelanges hick-hack in der Unternehmensführung. Hohe Fluktuation im gesamten Unternehmen, aber die Entscheider, die das verursachen, bleiben (und sehen das als irgendwie "normale Dynamik" an).
Es gibt einen kleinen Kreis, der privat verbandelt ist, sich selbst in irrigen Ansichten bestärkt und auf wirklich niemanden hört, der Ahnung hat. Stattdessen lässt man sich mal so, mal so beraten, jagt jedem Hype nach, startet und beendet Projekte nach Laune und wenn's Mist läuft war es einer der mittleren Manager/Produktverantwortlichen oder die Entwickler, die einfach nichts richtiges hinkriegen - Hauptsache andere.
Die Geschäftsführung loswerden ... der Rest wuppt das schon.
Oder einfach entscheiden, kein IT-Unternehmen zu sein, dann könnt ihr den aktuellen Kurs auch fortfahren und die letzten verbleibenden Entwickler gehen lassen. BI, Support, Vertrieb und nicht zuletzt das üppige Prozess- und Produktmanagement werden schon irgendwie das Geld reinbringen.
PS: Liebes HR-Team, ich weiß, ihr wollt/sollt hier kommentieren und zum Dialog einladen. Aber wir hatten genügend Gespräche, die Missstände sind kein Geheimnis für jeden, der bereit ist, zuzuhören. Insofern gerne ohne Kommentar. Ich wünsche ich euch alles Gute, achtet auch auf euch selbst.
Als neuer ist man völlig hin und weg. und kann das in manchen Bereichen vielleicht auch bleiben. Sehr lebendig, quirlig, menschelnd - untereinander. Darüber hinaus Misstrauen, Mikromanagement und ein phänomenaler Wasserkopf. Meiner Erfahrung nach entzaubert es sich nach ca. 6 Monaten.
Tja, was soll man da sagen... Benefits statt Sinn.
Für das Drumrum gibt es natürlich 5 Sterne premium. Das spiegeln ja auch die anderen sehr positiven Bewertungen wieder: Angenehme Räume, prima Essen, die Dogs-at-work (okay, wurden auch langsam viele für meinen Geschmack), tolle Feiern, flexible Zeiten, viel Sport und BGM.
Aber was nützt mir die nächste Rückenschule, wenn das Projekt, in das ich meine Leidenschaft gesteckt habe, abgesägt wird? Nach vielen Auf- und Ab-Phasen, die mich manchen Schlaf gekostet haben? Ich hatte Kollegen, die im vierten (!) gestoppten Projekt waren und jedes Mal wird alle Arbeit, aller Einsatz weggeschmissen, jedes Mal Schuld verteilt, über ineffiziente Kosten diskutiert.
Dann doch bitte eine BGM-Maßnahme weniger und vielleicht muss es auch kein Kindergarten für wenige Betroffene sein - wenn dafür sinnige Arbeit und tägliche Erfüllung geboten wird - ist mir jedenfalls zehnmal wichtiger, denn auch seelische Gesundheit gehört zu Work und Life!
Durch die Initiative einzelner waren Dinge möglich, bspw. Teilnahme an den Dev-Days und wertvoller Backend-Workshop. Aber dann wurde auch wieder versucht zu kürzen. Man stelle sich vor: Pompöse Feste, Mercedes-Dienstwagen und ne Kita - aber für eine Video-Lern-Plattform wird über die Anzahl der möglichen Lizenzen (je Person unterer 3stelliger Bereich) diskutiert. Es passt dazu, dass es einfach keine Führung, keinen langfristigen Plan für die Entwicklung gibt.
In der Entwicklung erlebt man großen Zusammenhalt untereinander, fachlichen Austausch, Humor. Auch jenseits der Abteilungen hatte ich viele gute Kontakte, auch wenn es zunehmend weniger wurde, da nach und nach fast alle bekannten Gesichter weg waren und durch neue ersetzt wurden (Stichwort Fluktuation)
Wie auch bei den anderen Themen: Licht und Schatten. Die Kollegen gehen miteinander gepflegt und wertschätzend um, unser Team reichte von 25 bis 63 und Alter war kein Thema. Die GF hat aber auch keinen Schmerz damit, altgediente Mitarbeiter aufs Abstellgleis oder nach draußen zu befördern. Ehemals Leitungsposition und ein Pfund an Erfahrung? Egal, wir schieben dich durch ein paar Projekte rum. Noch drei Jahre bis zur Rente? Was solls, da ist die Tür ...
Den direkten Chef (Leiter Entwicklung) ausgenommen, habe ich hier unterirdisches erlebt. Es wird über und nicht mit den Menschen gesprochen, teils gar gelästert. Man trifft irrwitzige Entscheidungen ohne Fachkenntnis und stellt die Umsetzer dann vor vollendete Tatsachen. Kaum ein Kurs hat mehr als 6 Monate bestand und verstehen tut es sowieso keiner. Valide Produkte werden abgesägt, die zeitliche Erwartung an Softwareentwicklung ist von Ungeduld geprägt, man wird an unschaffbaren Deadlines gemessen. Das, was vor einem Jahr explizit gewollt war, wird einem jetzt zum Vorwurf gemacht und stattdessen ein Kurs eingeschlagen, den wir vor zwei Jahren verfolgt hatten und dann nicht mehr machen sollten. Gepaart mit fassungslos machender Naivität in Bezug auf IT-Sicherheit und moderne Software-Entwicklung - es ist ein Wunder, dass die Firma noch da ist und KEIN Wunder, dass die Entwicklungsabteilung zeitnah an Brain-Drain eingehen wird.
Es klafft auseinander. Es wird viel geschnattert, der Buschfunk ist ultra-schnell. Die offizielle Kommunikation aber besteht aus Hau-Ruck-Präsentationen der GF an die Mitarbeiter, in denen neben einer stets gehörigen Portion Selbstbeweihräucherung einfach Tatsachen verkündet werden. Besonders fatal finde ich die völlig dysfunktionale Kommunikation zwischen Management und der mittleren Ebene. Hier gibt es einen tiefen Graben, der am Ende zum Scheitern der Produkte führt. Es pendelte zwischen Kontroll-Zwang und totalem Desinteresse, kleinteilige Einmischung gepaart mit Vermeidung der großen relevanten Entscheidungen. Steigerte sich zum Schluss in aktive persönliche Abneigung und dem Verbreiten von Falschaussagen.
Klafft völlig auseinander. Im Team lagen zwischen Topverdienern und der unteren Grenze über 1000 Brutto im Monat bei vergleichbarer Tätigkeit. Es kam auf Zeitpunkt und Geschick an. Der formelle Prozess ist eine Katastrophe, da er versucht, direkte Gespräche zu vermeiden und die Verantwortung auf Gremien abzuwälzen. Für die Entwicklung mangels Leiter auch seit einem Jahr völlig kaputt.
Man ist sehr stolz auf die Frauenquote und die ist auch hoch, auch im Entwicklungsbereich. In den Teams ging es sehr gleichberechtigt zu.
Trotzdem hatte ich ab und an den Eindruck, dass die Top-Etage eher auf die Kerle hört. Aber vor allem hören sie halt auf sich und die eigenen Egos - es bräuchte also eine ego-getrieben kumpelhafte Dame im Kreis, um das empirisch zu bewerten :)
Der Traum, tatsächlich. Sinnhaft, abwechslungsreich, tolles Team, nette Kunden, technologisch modern - genau was ich machen wollte. Umso bitterer, dass nichts mehr geht.
So verdient kununu Geld.