6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Das einzige woran es keinen Mangel gab war der Kaffee.
Der Löffel steht zwar in der geklauten Tassen (selbst erlebter Erfahrungsberich), aber bei drei Stunden Schlaf und einer acht Tage Woche, kommt einen wahrscheinlich Kok*** auch eher wie Gra** vor.
Zwar habe ich "nur" ein Praktikum bei Hauptstadt TV gemacht, jedoch hat mir dies schon gereicht um mich regelmäßig in meinen Albträume Heim zusuchen.
Firmen Motto ist: Von allem haben wir im Grunde zuwenig oder es ist "nicht mehr ganz auf dem neusten Stand" (synonym für "Kaputt"). Auch die Mitarbeiter untereinander sind sich so sympathisch wie es ein löwe mit seiner beute ist.
Streit um die einzige funktionierende Kamera. Verstecken spielen mit ganzen zwei vorhandenen Speicherkarten. Überarbeitete Azubis die sich bei Fachfragen an andere überarbeitete Azubis richten. Überhebliche Moderatoren. Eine Maske, welche mitten im Flur stationiert ist. Aufzüge bei denen man stoßgebete Absendet um nicht stecken zubleiben. Autos, welche Firmenintern geschweißt werden (Prinzip hierbei : TÜV egal, Hauptsache es fährt [so halb]). Eine Tagesaktuelle die sogar bei der Einführung des Euro's nicht mehr aktuell war. Und das ganze für einen Lohn bei dem selbst Plegekräfte lachen.
Fazit: Sehr zu empfehlen, wenn man Selbstverletzung mag und Menschenrechte (sowie seine eigene Würde) für unnötig empfindet.
Nix. Gibt nix.
Führung führt Unternehmen wie eine Diktatur, Unternehmenskultur wie 1970. Alte weiße Männer. Programm schlecht, Qualität unterirdisch, keine fachlichen Hilfen
Noch Nie so ein ARBEITNEHMER-FEINDLICHES-UNTERNEHMEN gesehen
Dicht machen. Führung muss weg. Korruption beenden
Kennt keiner ansonsten schlecht
1.800 BRUTTO JA BRUTTO
Fettern Wirtschaft
Handlanger für Führung
nichts erwähnenswertes erlebt
es war wirklich schlimm, optimal wäre es den betrieb von grund auf neu aufzubauen.
war stark davon abhängig von der führungsriege. hat man uns in ruhe gelassen war es nett und konnte man fast den wahnsinn des betriebs vergessen.
spontan anrufe der führungsriege am wochenende oder in der nacht waren keine seltenheit. früher anfangen oder früher gehen wird als kündigungsgrund angesehen. homeoffice ist ein fremdword.
fortbildungen wurden jedem untersagt, solange die kostenpflichtig waren und wenn durfte man diese nur am wochenende in seiner freizeit besuchen, zeit wurde nicht erstattet. ansonsten unternahm der arbeitgeber nichts um den zusammenhalt oder die moral der belegschaft zu stärken
1.3k netto wurde von der führungsriege als großzügiges und entgegenkommendes gehalt angesehen. bei einer bitte um eine gehaltserhöhung um die inflation zu kompensieren wurde man mit einer kündigung gedroht.
voll kommen verschwenderisch und klimaschutz wird in besten fall belächelt. eigeninitiativen wurden immer abgewürgt
war das einzige gute an diesen betrieb. gab dennoch leute unter denen wo man sich nur an den kopf fassen wollte
die fluktuation von mitarbeiter und auszubilden war extrem. viele haben maximal ein jahr durchgehalten.
lächerlich, überheblich, arrogant, sexistisch, uneinsichtig, beleidigend. wussten alles besser aber wenn die führungsriege und co einen fehler gemacht hat waren immer die anderen schuld
nonexistent. man wurde oft ausgenutzt und musste arbeiten übernehmen die nichts mit den eigentlichen job zu tun gehabt haben.
nonexistent
alle wurden gleich schlecht behandelt außer die führungsriege untereinader, vetternwirtschaft vom feinsten.
es gab hin und wieder interessante produktionen aber größtenteils wurde eigeninitiative und kreativität nicht gewünscht. alte und beschädigte technik, von studio bis zu kamera. alte langsame pcs, langweiliges, nicht neutrales und nicht zeitgemäßes tv programm.
Hat mir menschliche Abgründe gezeigt, hier arbeitet der Teufel persönlich.
Verschwendet wertvolle Ressourcen für sinnloses Programm, präsentiert von einer handvoll Witzfiguren.
Macht den Laden zu, wäre besser fürs Klima.
Es wird nichts getan um die Arbeitsatmosphäre zu verbessern.
Diesen Sender kennt niemand und niemand schaut das Programm, alles augenwischerrei. Es gibt kein Feedback von Zuschauernboder ähnliches.
Hauptstadt TV fordert dein komplettes Leben, Arbeitszeiten für die "Morning Sendung" ab 5 Uhr. Auf weite Anfahrtswege wird keine Rücksicht genommen. Arbeit auch am Wochenende und manchmal mehr als 10h. - “Passt dir nicht? Dann müssen wir über ihre Kündigung reden!!!"
Keine Struktur, keine Möglichkeit sich zu beweisen oder in andere Prozesse Einblicke zu bekommen. Weiterbildungen gibt es ein paar für Azubis aber sonst gibt es nix. Auch keine Zuschüsse für selbstfinanzierte Fortbildungen.
Rund 2000 Brutto - Wer kann davon leben? Kein 13. Gehalt oder sonstige Sonderzahlungen.
Da laufen den ganzen Tag unzählige Maschinen und TV Geräte um zu zeigen was für ein toller Sender man ist
Gibt immer kleine Grüppchen die zusammenhalten, unter Kollegen und Azubis gibt es auch mal Streitigkeiten.
Gibt fast keine älteren Kollegen, alle gekündigt.
Abteilungsleiterung ist super und versucht alles am laufen zu halten. Geschäftsleitung sehr respektlos gegenüber Auszubildenden und Mitarbeitenden.
Ohne Plan, ohne Ideen immer wieder die gleichen Fehler Tag für Tag wiederholen.
Findet von Unternehmensseite gegenüber Mitarbeitern nicht statt, man bekommt wenig bis keine Einblicke in welche Richtung das Unternehmen steuert.
Alle werden gleich schlecht behandelt
Man kann tolle TV Beiträge erstellen aber oft muss man auch einfach Kisten von A nach B schleppen für die Geschäftsleitung. Hirnrissige Ideen werden nicht hinterfragt und es gibt auch keine Kontrollmechanismen im Unternehmen.
Kostenlos Wasser und Kaffee
Willkür und die Fähigkeit alle Schuld für Fehler bei Anderen zu suchen.
Mal nach innen blicken und das wertvolle Gut der Mitarbeiter schätzen. Größenwahn abstellen und das wichtigste: Gführung muss endlich in Rente gehen
Schlecht weil jeder den Kopf einzieht und um seinen Job bangt.
Gibt es nicht, genau so wenig wie Weiterbildungen
Man wird auch gern mal abends oder am Wochenende angerufen um spontan Sachen erledigen zu müssen
Das maximale Minimum
Man wird sich selbst überlassen, es gibt keinen Ausbildungsplan und kein richtiges Feedback.
Die Aufgaben machen Spaß.
Oft muss man Ausbildungsfremde Tätigkeiten erledigen, so zb für die Hochzeit der G-Führung helfen oder offensichtlich private Dinge für Gführung erledigen. Das wird als selbstverständlich angesehen, wem das nicht passt, der fällt schnell in Ungnade
Für die Gführung ist man nur Mittel zum Zweck.
Kostenfreier Filterkaffee und Wasser
die Führung
Mehr mit seinen Mitarbeiten sprechen. Image verbessern und moderne Arbeitstrukturen einführen
Mitarbeiter wirken lustlos
Relativ unbekannter Sender. Es findet quasi keine Imagepflege statt. Da eine Stiftung dahinter steckt ist es egal ob der Sender gewinnbringend arbeitet
Es darf nur gearbeitet werden. Persönliche Belange werden eher wenig berücksichtigt
Schulung gibt es nur wenn sie kostenfrei sind. Sonst gibt es keine Freistellung für eigene Schulungen. Aufstiegsmöglichkeiten gib es ebenfalls keine.
zwischen 1800 - 2000€. Gehalt kommt pünktlich.
Gibt es nicht.
Arbeitsprozesse sind abgestimmt und Team versteht sich ganz gut. Die Kollegen sind eher unmotiviert, weil jeder Angst hat gefeuert zu werden oder Strafe zu bekommen
Wer zu alt wird, wird gekündigt
Es gibt keine Zielvorgaben, nur Strafen bei Fehlverhalten. Die Kommunikation findet nicht auf Augenhöhe statt. Wenn spontan Entscheidungen geändert werden, bekommen die Mitarbeiter das Gefühl Fehler gemacht zu haben.
Jeder bekommt pauschal 2000€. Es wird keinen Wert auf Arbeitssicherheit gelegt. Arbeitsplätze eher schlecht als recht.
Es gibt keine standartisierten Kommunikationsabläufe. Es wird viel über Angst und Drohung gearbeitet
Frauen werden geringer wertgeschätzt von der Entscheiderebene
Jeder Redakteur und Produzent darf eigene Projekte verfolgen, welche nichts kosten.