8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Anbindung an die ÖVM.
Gute Küche.
Schlechte Kommunikation Geschäftsführung, Schulleitung ....
mit den Angestellten.
Schlechter Zusammenhalt, jede Abteilung ist für sich.
Bessere Kommunikation.
Es wird viel getuschelt, schlecht Stimmung.
JobRad, Hansefit
Es werden interne Weiterbildungen angeboten
Es gibt einen Tarif
Gutes Essen
Viele sind einfach nur noch gestresst.
sind gerne gesehen
Oft schlechte Laune, die man dann abbekommt
Schlechte Arbeitszeiten, oft Krankheitsbedingte Ausfälle, man muss kurzfristig einspringen.
Man wird ständig privat kontaktiert.
Wird im Arbeitsalltag oft vergessen
Alle sind gleich
Liebenswerte Kinder und Jugendliche
Es ist ein sehr familiäres Arbeitsklima mit wertschätzenden Umgang. Es gibt sehr viele Kollegen, die schon viele Jahre dort arbeiten.
Sehr hoher Fachkräfteschlüssel. Personalmäßig gut aufgestellt, dass die Kinder und Jugendlichen viel Unterstützung und Förderung erhalten. Bietet ein zu Hause für viele der Bewohner.
Sehr familiär
Es wird darauf geachtet, dass man meistens 2 Tage am Stück frei hat. Regelmäßige, planbare Dienste
Es finden Weiterbildungen im Haus statt, deren Themen mit dem Personal abgestimmt werden, bzw. Vorschläge aufgegriffen werden. Zu dem kann man Weiterbildungen beantragen.
Gehalt ist immer pünktlich, Vergütung entsprechend der Ausbildung und Arbeitserfahrung mit tariflicher Anlehnung.
Im sozialen Bereich ist es leider nicht so üppig, aber das betrifft ja viele Arbeitgeber.
Im Internat ist der Zusammenhalt sehr gut. Man wird von Kollegen unterstützt und es ist immer ein Ansprechpartner bei Problemen Vorort.
Wertschätzender Umgang unter den Kollegen. Man profitiert von den Kollegen, die schon lange im Dienst sind.
Wertschätzender, unterstützender Umgang durch Vorgesetzte. Bei Problemen kann man sich an die Leitung wenden.
Zwischen den verschiedenen Bereichen müsste man mehr Zeitfenster schaffen um die Kommunikation noch besser zu gestalten
Sehr abwechslungsreiche Aufgaben
Sehr unmenschlich,es finden keine Gespräche statt..es zählt nur der Umsatz nicht die Kinder
Eine Einweisung wäre von Vorteil
Nur die Eingeschworenen
Sehr unmenschlich
Sehr wenig bis gar keine
9
ich finde sehr gut, dass aufeinander geachtet wird und nicht alle einander ignorieren.
sehr hilfsbereite mitarbeiter und leitung.
Vergütung der nacht"bereitschaft" überdenken....bzw den job der nachtbereitschaft irgendwie attraktiver machen!
sehr entspannt und gut! wohltuend, dass probleme gehört und angegangen werden! die Leitung unterstützt sehr in jeder lebenslage. DANKE!
unter Umständen nicht besonders familienfreundlich,
man ist aber ziemlich flexibel und kann viele wünsche in sachen frei verwirklichen.
man steht miteinander auf einer ebene.
man kann alles mitbekommen was man so im beruf an fachwissen braucht!
Einblicke in viele Bereiche der Heilerziehungspflege
Ich kann alles ansprechen was mir wichtig ist. Es herrscht ein offenes und wertschätzendes Klima.
Probleme und Anliegen werden ernst genommen und gemeinsam nach Lösungen gesucht.
Es gibt interne Weiterbildungen und Supervision. Sowie externe mit finanzieller Unterstützung.
Die KollegInnen machen ihre Dienstpläne in eigener Verantwortung.
Die Hierarchien sind sehr flach.
Frauen und Männer stehen neben einander.
Es besteht die Möglichkeit sich in vielen Bereichen ein zu bringen.
Jeder versucht in der Regel auf den anderen zu achten. Das gelingt mal besser, mal weniger gut. Spannungen bleiben nicht aus.
Die Einrichtung ist für ihre gute Arbeit in der Umgebung und bei den Sozialhilfeträgern bekannt und geschätzt.
Manche Probleme nimmt man unweigerlich mit nach Hause.
Abschalten kann schwierig sein.
Hausinterne Weiterbildungen werden regelmäßig angeboten.
Individuelle Fort- und Weiterbildungen, die das Profil der Einrichtung schärfen, werden bezahlt.
Insgesamt sind die Ressourcen, um teure Weiterbildungen zu zahlen, leider begrenzt.
Soziale Berufe sind leider eher mäßig bezahlt. Hier Abhilfe zu schaffen, bleibt eine Aufgabe der Sozialpolitik.
Die Einrichtung ist zu klein, um über Haustarife hier einen Ausgleich zu schaffen.
Gut. Es wird schwierig, wenn einzelne ihren Vorteil auf Kosten anderer suchen. Dann sind Loyalitätskonflikte vorprogrammiert.
Ältere KollegInnen sind hier gerne gesehen und mit ihrer Erfahrung wert geschätzt sofern der Entwicklungsraum für jüngere KollegInnen nicht blockiert wird.
Bei Problemen immer erreichbar. Fair.
Es ist manchmal schwierig, die Zeiten und Räume zu schaffen, um die Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Bereichen optimal zu gestalten.
No problem whatsoever....
Davon gibt es genügend. Die Einrichtung will sich weiter entwickeln.
Finanzielle und personelle Begrenzungen sind manchmal Hindernisse, die es zu überwinden gilt.
Das arbeiten an einem etwas abgelegenen schönen Ort mit interessanten Möglichkeiten. Auch das Konzept mit den Kindern ist eine schöne Erfahrung und entschädigt oft vieles im Arbeitsalltag
Leider sehr unflexible Arbeitsbedingungen und Arbeitszeiten. Der Führungston der Leitung lässt sehr oft zu wünschen übrig und ist leider auch oft für die schlechte Stimmung und Arbeitsmoral mit verantwortlich. Keiner scheint vor Tadelungen und Meinungsäußerung im verborgenen sicher zu sein.
Sinnvoll wäre evtl. das Veranstalten einer Supervision und splitten der Führungsebene. Eine Aufteilung in Kompetenzen würde hier die Geschäftsleitung entlasten und evtl. für weniger Unruhe unter den Angestellten sorgen
Leider durch die Schulleitung getrübt
Es werden leider keine Fortbildungsmaßnahmen vom Arbeitgeber übernommen
Ständiger Druck durch die Geschäftsleitung, und inkompetentes Verhalten der Führungspersönlichkeiten
Zu wenig Transparenz, dadurch ständige Gerüchtekocherei