Ein Fehltritt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Ausbildungsberuf gehört nicht in dieses Unternehmen, es hat leider gar nichts mit dem tatsächlichen Beruf zu tun. Schulische und betriebliche Themen decken sich in keinster Weise, wodurch auch die Abschlussprüfung zum Kampf werden könnte.
Dies muss das Unternehmen bitte einsehen und den Beruf dort in Zukunft nicht mehr anbieten. Da eine Übernahme nur selten geschieht, wird es zukünftig schwer mit der dort gesammelten Erfahrung einen weiterführenden Job zu erhalten.
Verbesserungsvorschläge
Die Ausbildung zum/zur Kaufmann/-frau zur Marketingkommunikation aus dem Angebot streichen.
Die Ausbilder
Fachlich top, jedoch wenig verständnisvoll für persönliche Anliegen.
Spaßfaktor
Siehe Aufgaben.
Aufgaben/Tätigkeiten
In einigen Abteilungen spannend und abwechslungsreich, in einigen aber eintönig und nicht lehrreich und gerade in diesen verbringt man doch sehr viel Zeit.
Variation
Es werden alle Abteilungen des Unternehmens durchlaufen.
Respekt
Respekt zwischen den Mitarbeitern ist überall vorhanden. Jedoch wird einem doch sehr der Azubi-Stempel aufgedrückt.
Karrierechancen
Anfangs wird einem eine Übernahme versprochen, bei guten Leistungen. Die Maske fällt jedoch im Laufe der Zeit.
Arbeitsatmosphäre
Sehr konservativ und nur mit den richtigen Mitarbeitern, meisten Mit-Azubis, mit Spaß verbunden. Wer es mag okay, jedoch war es einfach nicht meine persönliche Wohlfühl-Atmosphäre.
Ausbildungsvergütung
Ausbildungsvergütung wird nur gezahlt, da dort ein Muss besteht. Das "Gelernte" wird als die Haupt-Vergütung dort angesehen, wodurch die geldtechnische Vergütung nur ein kleines Taschengeld darstellen soll.
Arbeitszeiten
Völlig normale, feste Arbeitszeiten.
Nach jedem Schultag gab es Freizeit, die zum Lernen genutzt werden konnte.