11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Größter Fehler meines Lebens!
1,1
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich PR / Kommunikation abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mir fällt wirklich nichts positives ein, außer dass immer so viele Azubis als billige Arbeitskräfte eingestellt werden, sodass man einige Leidensgenossen hat.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das gesamte System. Alles was oben beschrieben wurde und das ist längst nicht alles.
Verbesserungsvorschläge
Das gesamte Konzept sollte dort in Frage gestellt werden. Wie kann es sein, dass ein Arbeitgeber bei welchem 90% der Azubis in der Probezeit kündigen, generell alle Mitarbeiter dort so unzufrieden sind und wo so ein veraltetes System herrscht, AUSZEICHNUNGEN an andere Unternehmen für den besten Ausbildungsbetrieb oder das Familienfreundlichste Unternehmen vergeben darf?? Ein Widerspruch in sich. Bitte passt euer gesamtes System an und schiebt nicht alles auf junge Menschen, dass wir faul sind und nicht arbeiten wollen. Eure jahrelangen Mitarbeiter die auch keinerlei Anerkennungen in jeglicher Weise erhalten sind ebenfalls unzufrieden und kündigen lediglich nicht, da sie dort schon so lange beschäftigt sind.
Arbeitsatmosphäre
Katastrophe. Wie oben schon erwähnt wurde man von vielen Kollegen dort als Azubi gar nicht gesehen oder innerhalb der Abteilung nur geduldet. Die Personen, die einen ausbilden sollen, haben leider alle keine Qualifikation dafür, was man auch gänzlich merkt. Vor allem im Umgang mit jungen Menschen fehlt es einigen dort an Empathie und grundlegenden Menschenkenntnissen. Egal was war - Azubis bekommen es ab. Fehler welche von Festangestellten gemacht wurden, wurden regelmäßig auf Auszubildende geschoben. Ich habe dort 2,5 Jahre lang meine Ausbildung durchgezogen, was nicht ganz spurlos an mir vorbei gegangen ist. Von Magenschmerzen über sämtliche Zusammenbrüche weil ich dort nicht mehr hin wollte. Ich denke das beschreibt die Arbeitsatmosphäre dort ziemlich gut.
Karrierechancen
Nahezu keine. Falls man nach der Ausbildung doch übernommen wird, was sehr selten und häufig nur bei Personalmangel der Fall ist, bleibt man oft bei dieser einen Position. Es gibt keine Aufstiegsmöglichkeiten egal in welchem Bereich.
Arbeitszeiten
Wie in den guten alten Zeiten - 8 bis 17 Uhr, gerne auch mal länger, keine Sekunde eher.
Ausbildungsvergütung
Ein Witz. Man bekommt den Mindestsatz, der gottseidank angehoben wurde. Ich habe dort vor dem Mindestsatz meine Ausbildung angefangen und im 1 Jahr knapp 450€ verdient. Neue Azubis haben dann ein Jahr später fast das doppelte aufgrund des Mindestsatzes erhalten - bei uns wurde natürlich nichts angepasst. Wenn Geiz ein Unternhemen wäre, dann das Haus der Unternehmer und der Unternehmerverband.
Die Ausbilder
Die Ausbilderin ist wie fast alle anderen Mitarbeiter des Unternehmens festgefahren in Arbeits- und Verhaltensweisen von 1980. Sie verspricht einem oft Dinge, die niemals eingehalten werden, was bereits beim Bewerbungsgespräch passiert. Beispielsweise wird dort erzählt wie toll dort alles ist, was man alles für Chancen und Möglichkeiten in dem Unternehmen und während der Ausbildung hat etc. Leider wurde davon nie etwas wahr. Zudem wird einem immer gesagt, bei Problemen (und davon gibt es dort einige) könne man immer zu ihr kommen - was ebenfalls nicht der Fall ist. Sie hört sich die Probleme zwar oft an, jedoch wird man dann recht schnell selbst als Problem dargestellt. Zudem ist sie die EINZIGE Person in diesem Unternehmen mit einer Berechtigung auszubilden.
Spaßfaktor
Der einzige Grund dort zu lachen waren die anderen Azubis.
Aufgaben/Tätigkeiten
Es gab lediglich Aufgaben, die rein gar nichts mit dem eigentlichen Ausbildungsberuf zu tun hatten. Von juristischen Akten sortieren, anlegen und Beschriften im Service die Küche putzen, Empfangsdienst bis hin zu Seminarunterlagen ausdrucken und in Ordner abheften. Alles sehr stupide, ohne Abwechslung und mit keinerlei Eigenverantwortung. Azubis wird dort grundsätzlich nicht vertraut, man macht ja sowieso alles falsch was man tut. Die Aufgaben, welche die Auszubildenden dort bekommen, möchten die Festangestellten selbst nicht machen.
Variation
Kaum vorhanden. Jeder Tag war nahezu gleich langweilig. Oft hatte man auch gar keine Aufgaben weil dort so viele Azubis eingestellt wurden, sodass gar nicht alle beschäftigt werden konnten. Trotzdem musste die Zeit abgesessen werden.
Respekt
Vor Auszubildenden absolut gar nicht und vor jungen Leuten erst Recht nicht. Von einigen Mitarbeitern bekommt man nichtmal ein Hallo oder ein guten Morgen. Der Geschäftsführer kannte weder unsere Namen, noch für welchen Ausbildungsberuf wir angestellt waren (er ist regelmäßig dort und das Haus hat ca. 30 Mitarbeiter). Generell wurden unsere Probleme, wünsche oder Verbesserungsvorschläge nicht angehört, ignoriert oder belächelt. Bei Fehlern wurde es in einigen Abteilungen gerne auch mal etwas lauter oder man wurde mit passiv aggressivem Verhalten für seine Fehler "bestraft".
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r gemacht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
ABSOLUT GARNICHTS
( man konnte man dort wenigstens noch in der Küche etwas essen - inzwischen auch nicht mehr )
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles nicht einmal Arbeitskleidung wird dort gestellt , traurig !
Verbesserungsvorschläge
Sollte moderner gehandhabt werden ,sollen auch mal alle lachen - Größe Hierarchie die ich kenne !.
Arbeitsatmosphäre
Angespannt
Karrierechancen
Gibt keine ist ein Unternehmen die zwar ausbilden aber eigentlich nur billige Arbeitskräfte beschäftigen !
Arbeitszeiten
8-17 Uhr und 1 STUNDE PAUSE braucht kein Mensch.
Ausbildungsvergütung
Mindestlohn wer soll sich damit was leisten können ! Bei der Inflation und alles wird teurer da kann man sich garnichts mehr von leisten.
Die Ausbilder
Kümmert sich nicht wirklich um Auszubildende. Alles Aufgaben werden von ,,normalen Mitarbeitern“ gezeigt und von Leuten die selber keine Ahnung haben wie es richtig funktioniert.
Spaßfaktor
Der einzige ,,Spaß“ ist es wenn man Pause oder Feierabend hatte. Und wenn man in der Ausbildung ist, dass man 2 mal in der Woche Schule hatte , und man dann dort nicht hin musst . Der Rest der Tage war es nur öde und langweilig.
Aufgaben/Tätigkeiten
Keiner hat Ahnung von irgendwas. Zeitabsitzen beschreibt alles
Dieses Unternehmen sollte nicht ausbilden dürfen ...
1,3
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r abgeschlossen.
Arbeitsatmosphäre
sehr unangenehm, man soll seine Aufgaben erledigen und das wars. Privates hat auf der Arbeit nichts verloren und auch sonst redet keiner hier freiwillig mit den Aubis wenn es denn nicht sein muss.
Arbeitszeiten
geregelt von 8 uhr bis 17 Uhr .... jeder Tag fühlt sich jedoch so an als würde dieser nie enden wollen
Ausbildungsvergütung
Mindestlohn......
Die Ausbilder
Fachlich lässt sich drüber streiten, schließlich hatten wir als Azubis sehr wenig mit dieser zu tun und uns nur 1 mal monatlich gesehen. Probleme und Anmerkungen werden gekonnt belächelt und ignoriert.
Spaßfaktor
Ohne die anderen Azubis wird man komplett allein gelassen und endet im krampfhaftem absitzen der Zeit. Wenn man Glück mit den Mitazubis hat dann ist es gerade so aushaltbar
Aufgaben/Tätigkeiten
0 vertrauen in Azubis. Es wird einmal erklärt was zu tun ist und dies ist dann Tag für Tag zu erledigen. Eigendtändiges erledigen der Aufgaben absolut verboten und mitdenken nicht erwünscht. Aufgaben sind auch alle nicht Ausbildungsbezogen und durch austausch mit anderen Azubis in der selben branche merkt man schnell das man wenn es um selbständige Aufgaben geht man sehr unbeholfen ist und auch in der Schule somit mehr und intensiever lernen muss um Dinge nachvollziehen zu können.
Variation
Jeden Tag ein und der selbe Ablauf.... Zeit absitzen und hoffen der Tag ist schnell vorbei. Das einzige was sich ändert sind Abteilungswechsel, wobei man Glück haben muss in die richtigen Abteilungen zu kommen, da nur eine etwas mit dem eigendlichen Beruf zu tun hat. Und aus dieser Abteilung muss mann hoffen etwas lernen zu dürfen und nicht einfach aus dem Büro geschickt zu werden und mit anderen Aufgaben beauftragt zu werden.
Respekt
Es gibt keine person in dem unternehemen die uns Azubis wertschätzt und man bekommt oft genug gesagt : man sei ja nur Azubi und hat nichts zu sagen oder anzumerken. Jeder fehler wird einem böse genommen und jeder Fehler der anderen auf die Azuis geschoben. Wenn man doch etwas sagt oder anmerkt wird es einem der rest der Ausbildung übel genommen, was andere Azubis bereits erfahren haben und berreut haben. Weshalb man selber sich nichmal mehr traut was u sagen.
Keine Rücksicht auf den vorgegebenen Ausbildungsrahmenplan.
1,1
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die vielen Auszubildenden, mit denen man den Arbeitstag gemeinsam durchsteht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wird keinerlei Respekt/ Wertschätzung für die Arbeiten und Mühen, die von den Azubis in verschiedene Arbeiten reingesteckt wird gezeigt.
Verbesserungsvorschläge
Der Arbeitgeber sollte lernen, sich ein Beispiel an anderen Unternehmen zu nehmen. Azubis sollten mehr geschätzt werden. Die Ausbilder sollten eventuell Seminare/ Weiterbildungen besuchen, die den Umgang mit jungen Erwachsenen fördert. Andere Ausbildungsberufe, die dort angeboten werden haben noch weniger mit dem Betrieb zu tun. Da sollte sich der Arbeitgeber entscheiden, diesen nicht mehr anzubieten.
Arbeitsatmosphäre
Azubi-Stempel.
Karrierechancen
Beim Vorstellungsgespräch wurde eine Übernahme bejaht. Dies ist allerdings nur möglich, wenn gerade mal wieder jemand kündigt.
Arbeitszeiten
Normalerweise von 8-17 Uhr mit 1 Stunde Pause. Wenn man am Empfang sitzen muss, muss man bis 18 Uhr bleiben und seine Zeit dort absitzen.
Ausbildungsvergütung
Als Auszubildender bekommt man die Mindestvergütung. Kein Cent mehr. Weniger ist nicht auch nicht erlaubt.
Die Ausbilder
Keiner der Ausbilder hat einen Ausbilderschein. Dementsprechend wissen die jeweiligen Ausbilder nicht, wie man mit jungen Menschen umgeht. Bei Problemen wird oft keine Rücksicht genommen und man soll trotzdem zur Arbeit erscheinen und sich nichts anmerken lassen. Gesiezt wird auch nur seitens der Azubis. Das System dort: Azubis werden von Azubis eingearbeitet.
Spaßfaktor
Abteilungsabhängig. Meist aber auch nur, wenn man mit anderen Auszubildenden gemeinsam in einer Abteilung ist.
Aufgaben/Tätigkeiten
90% der Aufgaben haben nichts mit der eigentlichen Ausbildung zu tun. Oft werden Aufgaben weitergegeben, worauf die Ausbilder keine Lust haben, da sie sehr eintönig und uninteressant sind. Zeit zum lernen ist Abteilungsabhängig, da sehr viele Kolleginnen und Kollegen gekündigt haben und somit deren Aufgaben zu den Azubis weitergegeben werden. Ohne jegliche Einarbeitung (wenn nur die von anderen Azubis).
Variation
In jeder Abteilung (Buchhaltung, Seminare etc.) hat man natürlich andere Tätigkeiten, die jeden Tag für Monate wiederholt werden. Teilweise werden richtige Konzepte von Auszubildenden erstellt, die dann allerdings nie durchgesprochen werden, da sie wahrscheinlich eh falsch sind. (Wir sind ja auch nur Azubis)
Respekt
Der sogenannte Azubi Stempel ist ohne Frage dort vorhanden. Teilweise wird sehr respektlos mit einem geredet, da wir ja froh sein können dort zu arbeiten. Sehr hohe Hierarchien, die in dem Vorstellungsgespräch verneint werden.
Veranstaltungskaufleute werden als Servicekraft verwendet.
1,7
Nicht empfohlen
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r gemacht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mir war es wichtig das es kein Dress-Code gibt. Wurde mir so beim Gespräch auch bestätigt. Dann hieß es aber intern von den anderen Azubis: "das darfst du nicht und das ist auch nicht gern gesehen...." Also komservative Kleidung gewünscht. Im Service sowieso schwarze Hose und weiße Bluse.
Verbesserungsvorschläge
Stock aus dem Hintern schieben :)
Karrierechancen
Wie bereits die anderen Bewertungen sagen: Mehr Schein als sein. Selbst eine Azubi die übernommen wurde meinte, das sie erstmal die letzte sein wird die Übernommen wird.
Arbeitszeiten
8-17 Uhr, 1 Stunde Pause.
Ausbildungsvergütung
Mindestgehalt.
Die Ausbilder
Ich bin kein Mensch für den Service. (Wird auch nirgends gesagt das man das machen muss.) Habe deswegen die Ausbildung abgebrochen. Aussage der Ausbilderin: Ja da haben sie sich die falsche Ausbildung ausgesucht. Service gehört immer dazu.
Anmerkung: Nein tut es nicht. Absolviere die Ausbildung in einem anderen Unternehmen, ohne Service :)
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r abgeschlossen.
Verbesserungsvorschläge
Auszubildende als Unterstützung wahrnehmen und Anerkennung für gute Leistung aussprechen. Weniger Auszubildende pro Jahr annehmen
Arbeitsatmosphäre
Mobbingkultur, in der Lästereien an der Tagesordnung stehen und Fehler immer auf Azubis geschoben werden.
Karrierechancen
Eine Übernahme wird beim Bewerbungsgespräch in Aussicht gestellt, ist jedoch selten möglich.
Arbeitszeiten
Sehr geregelt 8-17 Uhr, Mehrarbeit im Veranstaltungsbereich damals nach Absprache
Ausbildungsvergütung
Mindestsatz. „Auszubildende lernen ja nur, eigentlich sollte man denen gar nichts zahlen müssen.“
Die Ausbilder
Nehmen die Beschwerden und Verbesserungsvorschläge der Azubis nicht ernst.
Spaßfaktor
Wenn man Glück mit den Mitazubis hat vorhanden.
Aufgaben/Tätigkeiten
Azubis erhalten die Aufgaben, auf die die Festangestellten keine Lust haben. Nur in vereinzelten Bereichen wird eigenverantwortliches Arbeiten zugemutet.
Variation
Verschiedene Abteilungen, wird missachtet, ob diese für den zu erlernenden Beruf relevant sind.
Respekt
Ähnelt einer Drei-Klassengesellschaft, an der Azubis an unterster Stelle stehen.
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Marketing / Produktmanagement gemacht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Ausbildungsberuf gehört nicht in dieses Unternehmen, es hat leider gar nichts mit dem tatsächlichen Beruf zu tun. Schulische und betriebliche Themen decken sich in keinster Weise, wodurch auch die Abschlussprüfung zum Kampf werden könnte. Dies muss das Unternehmen bitte einsehen und den Beruf dort in Zukunft nicht mehr anbieten. Da eine Übernahme nur selten geschieht, wird es zukünftig schwer mit der dort gesammelten Erfahrung einen weiterführenden Job zu erhalten.
Verbesserungsvorschläge
Die Ausbildung zum/zur Kaufmann/-frau zur Marketingkommunikation aus dem Angebot streichen.
Arbeitsatmosphäre
Sehr konservativ und nur mit den richtigen Mitarbeitern, meisten Mit-Azubis, mit Spaß verbunden. Wer es mag okay, jedoch war es einfach nicht meine persönliche Wohlfühl-Atmosphäre.
Karrierechancen
Anfangs wird einem eine Übernahme versprochen, bei guten Leistungen. Die Maske fällt jedoch im Laufe der Zeit.
Arbeitszeiten
Völlig normale, feste Arbeitszeiten. Nach jedem Schultag gab es Freizeit, die zum Lernen genutzt werden konnte.
Ausbildungsvergütung
Ausbildungsvergütung wird nur gezahlt, da dort ein Muss besteht. Das "Gelernte" wird als die Haupt-Vergütung dort angesehen, wodurch die geldtechnische Vergütung nur ein kleines Taschengeld darstellen soll.
Die Ausbilder
Fachlich top, jedoch wenig verständnisvoll für persönliche Anliegen.
Spaßfaktor
Siehe Aufgaben.
Aufgaben/Tätigkeiten
In einigen Abteilungen spannend und abwechslungsreich, in einigen aber eintönig und nicht lehrreich und gerade in diesen verbringt man doch sehr viel Zeit.
Variation
Es werden alle Abteilungen des Unternehmens durchlaufen.
Respekt
Respekt zwischen den Mitarbeitern ist überall vorhanden. Jedoch wird einem doch sehr der Azubi-Stempel aufgedrückt.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
dass wir in einer wirklich außergewöhnlichen Arbeitsumgebung tätig sind: Das denkmalgeschützte Haus ist das ehemalige Offizierskasino der britischen Streitkräfte und "atmet" Geschichte. Jüngst gab es eine Klausurtagung, bei der alle Abteilungen zusammen Ideen entwickelt haben, was verbessert werden könnte. Vorschläge und Umsetzung ermöglichen großen Spielraum für Eigeninitiative.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
dass es in der Vergangenheit eine höhere Fluktuation beim Personal gab wie bei meinen vorherigen Arbeitgebern. Das derzeitige Team scheint aber sehr gefestigt und zusammengewachsen zu sein.
Basierend auf 11 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird HAUS DER UNTERNEHMER durchschnittlich mit 1,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Bildung (3,6 Punkte). 0% der Bewertenden würden HAUS DER UNTERNEHMER als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 11 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Arbeitsbedingungen und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 11 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich HAUS DER UNTERNEHMER als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.