Gemeinsam statt einsam?
Gut am Arbeitgeber finde ich
durch Mitarbeiterevents wird versucht die Kollegialität zu stärken.
Verbesserungsvorschläge
- die Mitarbeiter ernst nehmen, lösungsorientierter denken statt ( dir passt nicht was hier abgeht, ciao)
- PH prüfen, sprich ob die Person sowohl fachlich, als auch menschlich für den Beruf geeignet ist
- Wohnbereiche gleichberechtigter behandeln
Die Ausbilder
Es gibt aktuell 2 Ausbilder, eine die normalerweise Bürotätigkeiten tätigt, eine andere in Rente, die gelegentlich da ist für die Erstis (Im 1. LJ). Man merkt dass viel Interesse von den Anleitern da ist und dementsprechend versucht wird soviel Wissen wie möglich zu vermitteln, was erstmal gut ist. Die Umsetzung jedoch lässt zu teilweise zu wünschen übrig, wer neben Vollzeit-Ausbildung , Prsxisaufgabe der Schule und hohem Leistungsdruck noch dazu bereit ist für die Arbeit privat noch viel zu erledigen wird sich hier wohl fühlen.
Spaßfaktor
Der Pflegemangel wird durch Leihfirma ausgeglichen die teilweise sowohl sprachlich als auch fachlich so inkompetent sind, dass man doppelte Arbeit hat. Kollegen bekriegen sich des öfteren untereinander.
Aufgaben/Tätigkeiten
Wer sich hier nicht durchsetzen kann, der hat gelitten. Um alles Ausbildungswichtige mitzubekommen muss man schon aktiv nach Möglichkeiten suchen.
Variation
Jedes Jahr lernt man unterschiedliche Stationen kennen, wo man Leute mit anderen Erkrankungsbildern kennenlernt.
Respekt
Respekt sowohl von den Kollegen, als auch der Führungsebene sehen anders aus.
Karrierechancen
Da dringend Fachkräfte gesucht werden bietet und übernimmt der Betrieb Weiterbildungen/Fachweiterbildungen.
Arbeitsatmosphäre
Kommt auf die Station an, meist sehr gestresst im Frühdienst, Spannungspotential sehr hoch, man braucht ein dickes Fell um sich durchzusetzen.
Ausbildungsvergütung
Die Ausbildungsvergütung ist ok, geregelt nach Tarif der Diakonie.
Arbeitszeiten
Schichtdienst halt, weder gut, noch schlecht. Frühdienst 6-13:45 Uhr, Spätdienst 13-20:45Uhr normalerweise. ND auf Wunsch möglich.