3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
durch Mitarbeiterevents wird versucht die Kollegialität zu stärken.
- die Mitarbeiter ernst nehmen, lösungsorientierter denken statt ( dir passt nicht was hier abgeht, ciao)
- PH prüfen, sprich ob die Person sowohl fachlich, als auch menschlich für den Beruf geeignet ist
- Wohnbereiche gleichberechtigter behandeln
Kommt auf die Station an, meist sehr gestresst im Frühdienst, Spannungspotential sehr hoch, man braucht ein dickes Fell um sich durchzusetzen.
Da dringend Fachkräfte gesucht werden bietet und übernimmt der Betrieb Weiterbildungen/Fachweiterbildungen.
Schichtdienst halt, weder gut, noch schlecht. Frühdienst 6-13:45 Uhr, Spätdienst 13-20:45Uhr normalerweise. ND auf Wunsch möglich.
Die Ausbildungsvergütung ist ok, geregelt nach Tarif der Diakonie.
Es gibt aktuell 2 Ausbilder, eine die normalerweise Bürotätigkeiten tätigt, eine andere in Rente, die gelegentlich da ist für die Erstis (Im 1. LJ). Man merkt dass viel Interesse von den Anleitern da ist und dementsprechend versucht wird soviel Wissen wie möglich zu vermitteln, was erstmal gut ist. Die Umsetzung jedoch lässt zu teilweise zu wünschen übrig, wer neben Vollzeit-Ausbildung , Prsxisaufgabe der Schule und hohem Leistungsdruck noch dazu bereit ist für die Arbeit privat noch viel zu erledigen wird sich hier wohl fühlen.
Der Pflegemangel wird durch Leihfirma ausgeglichen die teilweise sowohl sprachlich als auch fachlich so inkompetent sind, dass man doppelte Arbeit hat. Kollegen bekriegen sich des öfteren untereinander.
Wer sich hier nicht durchsetzen kann, der hat gelitten. Um alles Ausbildungswichtige mitzubekommen muss man schon aktiv nach Möglichkeiten suchen.
Jedes Jahr lernt man unterschiedliche Stationen kennen, wo man Leute mit anderen Erkrankungsbildern kennenlernt.
Respekt sowohl von den Kollegen, als auch der Führungsebene sehen anders aus.
Alles wird der MdK-Note untergeordnet, egal wie sinnlos das auch sein mag. In den nichtpflegenden Berufen sind befristete Verträge normal und nach zwei Jahren ist Schluss. Nicht sehr christlich.
Schichtdienst halt.
Kommt drauf an, in zwei Jahren hatte ich drei direkte Vorgesetzte. Die waren in Ordnung. Die Ebene darüber ist eher das Problem.
Der dritte Weg...
mehr Mitarbeiter in die Pflege einstellen
Verbesserungsvorschläge von Mitarbeitern zulassen