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Haus 
für 
Kinder 
in 
der 
Säbenerstraße 
61
Bewertung

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Richtig schlechte Einrichtung / man hat lange nach dem Ausscheiden noch mit den Folgen zu tun

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2017 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ich finde das Haus als Räumlichkeit ist für die Anzahl der Kinder einfach zu klein, genau so wie der Garten, enorme Lebensmittelverschwendung (welche auf den Träger geschoben wurde), Supervision die am Abend nach der Arbeitszeit stattfindet und es wird mit einer Selbstverständlichkeit davon ausgegangen, dass man jedes mal teilnimmt, Supervisorin spult ihr Programm ab fand ich und geht wenig auf die eigentlichen Belange und Ursachen der Probleme ein,

Verbesserungsvorschläge

alles steht und fällt mit der Führung....
neue Supervisorin, Eigenverantwortung für Lebensmittelverschwendung übernehmen und in Kontakt treten mit Träger,

Arbeitsatmosphäre

Ein Stern ist eigentlich noch zu viel, da die Stimmung von Unzufriedenheit, Missgunst und Verunsicherung geprägt ist

Kommunikation

intransparent seitens der Leitung, innerhalb des Teams werden Infos auch bewusst nicht weitergegeben, teils sehr schnippischer Ton;

Kollegenzusammenhalt

nicht vorhanden, das Gesamt-team ist in zwei Gruppen unterteilt, wer zur Lieblingsgruppe der Leitung gehört, hat Glück..... der Rest nicht viel zu erwarten.

Vorgesetztenverhalten

man wird im unklaren gelassen, Informationen werden gezielt zurückgehalten oder entsprechend gestreut, ich fand es unterirdisch und manipulierend, außerdem wurde viel Fremdbestimmung über einen ausgeübt und wortwörtlich eine "engmaschige Betreuung" bestimmter Mitglieder vollzogen

Interessante Aufgaben

klassische Aufgaben, Raum für Ideen und Initiativen fand ich sehr eingeschränkt, man hat sich dem Tagesablauf anzupassen

Gleichberechtigung

die Lieblinge wurden bevorzugt, es gab keinen Unterschied zwischen den Geschlechtern, aber Gleichberechtigung zielt meiner Meinung nach auch auf die einzelnen Mitarbeitenden ab und ich habe es erlebt, das für einen bestimmten Personenkreis vieles möglich war, während für Andere gar nichts möglich schien.

Umgang mit älteren Kollegen

alle wurden gleich willkürlich behandelt, außer die Lieblinge

Umwelt-/Sozialbewusstsein

übriges Essen von den Kindern wird weggeworfen und das sind jeden Tag mehrere Kilo, regelmäßig kamen Ponys in die Einrichtung auf den die Kindern reiten sollten, angeblich um den Umgang mit Tieren zu vermitteln. Das An- und Abreise für die Tiere Stress bedeuten, finde ich nicht sonderlich tierfreundlich und alle fünf Minuten sitzt ein anderes Kind darauf. Ich halte das nicht für umweltfreundlich.

Image

von außen bekommt man natürlich auch nicht immer alles mit und von daher kann es vorkommen, das einige Leute aus der Umgebung die Einrichtung kennen und wer innerhalb des Teams zum "inner-circle" gehört ist sowieso zufrieden meiner Meinung nach

Karriere/Weiterbildung

ich habe keine Weiterbildung bekommen, eigentlich stehen einem freie Tage dafür zu, dass wird in der Praxis aber nicht so gelebt


Work-Life-Balance

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