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Haus 
Maranatha
Bewertung

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Wie bei einer geschlossenen Gruppe, hier wurde die Wahrheit verschleiert, wer dahinter kam wurde unsanft entsorgt.

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Dass man sein Gehalt bekam

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der Vorgesetzte hat sein wahres Gesicht ständig verschleiert und seine Mitarbeiter regelmäßig entsorgt sobald sie das Spiel verstanden haben.

Verbesserungsvorschläge

Keiner Kontrolliert das was der Vorgesetzte tut, er ist der einzige der die Wahrheit kennt. Seine Offenheit ist nur Schein. Ein Spiel das man leicht erkennt, die Enttäuschung ist groß und schon wird man entsorgt.

Arbeitsatmosphäre

Der Shef musste immer recht haben

Kommunikation

Direkte Ansprechpartner war nur eine Person

Kollegenzusammenhalt

Es gab keine Freundschaften

Work-Life-Balance

Ein Trick mit dem man die Mitarbeiter versucht hat zu ködern. Trotzdem sind alle gegangen und froh darüber es überstanden zu haben.

Vorgesetztenverhalten

Er hatte das letzte Wort auch wenn es offensichtlich total falsch war, hat die Wahrheit für sich gepachtet. Wer nicht mitmachen wollte wurde sehr grob entsorgt

Interessante Aufgaben

Die Arbeit war eintönig

Gleichberechtigung

Es gab keine Gleichberechtigung, nur derjenige der sich an die Ansichten des Vorgesetzten auslieferte wurde gedudelt. Diese Ansichten waren jedoch eindeutig zu erkennen dass sie jeglicher Logik entgegen standen. Trotzdem haben es viele trotz aller Widrigkeiten ausgehalten bis es eben nicht mehr ging.

Umgang mit älteren Kollegen

Wurden aus dem Betrieb gedrängt, dafür ging es zu wie am Bahnhof. Personal kam und wurde verjagt.

Arbeitsbedingungen

Mit der Zeit ergab sich ein gewollter Psychostress vom Vorgesetzten sobald man sein Spiel erkannte.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Erzwungenermaßen eingehalten

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt war okay, aber die Art der Abrechnung ist bis heute Schleierhaft.

Image

Der wichtigste Mann des Hauses war nicht unbedingt gut angesehen im Dorf.

Karriere/Weiterbildung

In 3 Jahren keine einzige Fortbildung bei der es was neues zu lernen gegeben hätte, inhaltlich sehr sehr dürftig und lediglich Alibi um den gesetzlichen Vorgaben scheinbar zu erfüllen.

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