Zweiwöchige Famulatur (Praktikum) im Hausarztcenter Albstadt
Arbeitsatmosphäre
Alle Mitarbeitenden von der MFA bis zu den Ärzten sind sehr freundlich, offen und hilfsbereit.
Kommunikation
Sowohl per Email aber auch im persönlichen Kontakt schnell und gut erreichbar. Planungen und wesentliche Informationen/Änderungen werden rechtzeitig und umfassenden kommuniziert.
Kollegenzusammenhalt
Mit dem was ich nach zwei Wochen darüber sagen kann, würde ich behaupten, dass ein respektvolles und professionelles Miteinander herrscht und darauf Wert gelegt wird.
Work-Life-Balance
Als Praktikantin soll man den Alltag mitbekommen und trotzdem natürlich auch im Rahmen der Arbeitszeiten arbeiten. Da eine Praxis nunmal lange Öffnungszeiten hat und durch Akuttermine, selbst mit der besten Planung, es zu Verzögerungen kommen kann, sind natürlich einige Tage lang, aber das entspricht einfach dem völlig normalen Arbeitsalltag einer (Hausärztlichen-) Praxis. Es wurde trotzdem darauf geachtet, dass man als Praktikant zu den normalen Zeiten gehen kann. Es war auch kein Problem mal früher zu gehen, wenn man einen Termin o.ä. hatte.
Vorgesetztenverhalten
Es waren ausnahmslos alle Mitarbeiter, sowohl die angestellten Ärzte sowie auch die Inhaber der Praxis freundlich, offen und hilfsbereit.
Interessante Aufgaben
Man bekommt Einblick in jeden Bereich, Akutsprechstunde, geplante Sprechstunde, Infektsprechstunde, Hausbesuche, Sonographie etc..
Gleichberechtigung
Kann ich schwer einschätzen.
Arbeitsbedingungen
Der Hauptstandort in Bingen ist ganz neu und somit sowohl die Räumlichkeiten als auch das Equipment neu.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Für mich schlecht einzuschätzen. Arztpraxen sind generell aufgrund der Hygienerichtlinien nicht der ressourcensparendste Ort, an den Stellen, an denen es möglich ist, hatte ich schon das Gefühl, dass darauf geachtet wird, Ressourcen zu sparen.
Gehalt/Sozialleistungen
Als Praktikant (Pflichtfamulatur im Rahmen des Medizinstudiums) bekommt man kein Gehalt, was aber ganz normal ist.