Netter Mini-/Teilzeitjob, jedoch eingeschränkt für Vollzeitkräfte, die sich Aufstiegschancen erhoffen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Arbeitszeitgestaltung, Lage und Aufgabenvielfalt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Entwicklungsmöglichkeiten, Eingruppierung entsprechend der geleisteten Arbeit.
Verbesserungsvorschläge
Es sollten auf Führungsebene eigenständig denkende Personen sitzen, die auch so Handeln, wie Sie es für richtig halten. Aktuell ist es sehr "Strohmann" lastig. Immer wieder zeigt sich, dass Theorie und Praxis fernab von einander liegen können. Mehr Entscheidungsfreiheit, weniger Druck von "Außen".
Frischen, ambitionierten Mitarbeitern Perspektiven finanziell oder auf eine bestimmte Position bieten, anstatt diese zu verheizen.
Kollegenzusammenhalt
Super nette Kollegen, familiär.
Work-Life-Balance
Urlaubsplanung ist relativ frei und kurzfristig umsetzbar. Jedoch sollte es keine Pflicht sein, dass Kollegen an Veranstaltungen am Wochenende teilnehmen bzw. verdonnert werden, dort anwesend zu sein.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten sind auf einem akademisch guten Niveau, jedoch fernab der Praxis. Simpele kommunikative Konflikte werden unverständlich argumentiert oder es wird herab gesprochen.
Interessante Aufgaben
Insgesamt lässt sich vieles selbst gestalten, wenn man voller Ambitionen ein Ziel umsetzen will. Jedoch ruhen sich einige auf Kosten der anderen auf deren Erfolg aus. Die Lorbeeren ernten natürlich alle gleichermaßen... Gebe es in dieser Hinsicht mehr Gerechtigkeit, gäbe es einen 5. Stern.
Gehalt/Sozialleistungen
Leider zu wenig Geld, trotz der Orientierung Richtung TöVD. Eingruppierung sollte deutlicher und transparenter sein. Bei Hinzukommen von Aufgaben, sollte geschaut werden, dass entsprechend Leistung die Gruppe noch passend ist.
Gehalt war immer pünktlich, Sonderzahlung gibt es auch für "besondere Leistung", die bisher immer Alle gezeigt hatten.
Karriere/Weiterbildung
Niederschwellig wird hier Ausbildung gefördert, jedoch werden eher "Vasallen" oder Kurzfristige Arbeitskräfte ausgebildet. Für die langfristigen Positionen passiert nichts. Mitarbeiter dürfen nur Arbeiten, hier wird der fleißige bestraft. Aussichten auf neue Positionen werden lieber von externen besetzt, anstatt bereits vorhandene Mitarbeiter darauf zu schulen.