6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Leben auf Augenhöhe! Kein von oben nach unten. Jeder darf und soll sagen was ihn bewegt. Angesprochenes wird zu Veränderungen führen, auf alles Ebenen.
Wirklich nichts. Das erste Mal in meiner Kariere ( 42 Jahre alt) das ich mich an Ziel angekommen fühle.
Noch mehr Energie in die Gewinnung neuer Angestellter stecken um die Stimmung durch das Wachstum nicht zu gefährden…
Einfach genial! Wertschätzung zu 100% vorhanden!
Meiner Meinung nach Anwärter auf das beste Familienunternehmen Deutschlands!
Familienfreundlich, geben jedem Freiheiten sich einzubringen und zu entwickeln
Auch nach einem Studium kann man zurück kommen. Man hält Kontakt und Türen offen.
Eine Altersvorsorge Angebot wäre toll sonst alles bestens. Klar kann man eventuell mehr verdienen aber hier fällt es leicht weil‘s Spass macht.
Nachhaltigkeit ist ein Kernthema im Unternehmen!
Alle ziehen an einem Strang! Wie sind und bleiben Marktführer!!
Zu Firmenfesten werden auch ehemalige Mitarbeiter eingeladen! Das ist gelebte Wertschätzung!
Immer korrekt, immer erreichbar, immer hilfreich!
Viele Möglichkeiten, Freiheiten, auch zur Weiterbildung.
Seltens kommt mal was nicht direkt an
Mann, Frau, Einhorn… egal! Solang man seinen Beitrag leistet wird man respektiert.
Wachsen muss nicht nur Stress sein, wir feiern gerne zusammen
Wo sind schon alle per Du mit dem Geschäftsführ.er
So etwas teilt man immer persönlich mit
Freundliches, lockeres Klima in dem das Du den Ton angibt
Immer noch Weltmarktführer
Eigeninitiative ist gefragt
PV Anlage fehlt, noch
Das Team !!!!!
Rücksichtnahme prägt den Umgang
Manchmal sind es nur Kleinigkeiten die fehlen
Geringfügig Ausbaufähig
Es gibt keine Unterschiede
Es gibt einen Kaffeeautomat
Das Team wird durch die Führung, sogenannte Teamleader, gespaltet und nicht gleich behandelt. Der Kaffeeautomat wird nicht regelmäßig gereinigt. Es gibt nur einen Männer WC in der Produktion.
Nach Tarif bezahlen. Kündigungspolitik nicht, als Druckmittel nutzen. Die Aufgaben schriftlich festlegen. Den Fehlern direkt auf den Grund gehen, anstatt die später vorzuwerfen.
Ich musste ständig auf der Hut sein, weil die Wende Ohren und Augen haben. Egal was passierte, musste ich nett bleiben und lächeln. Wahres Gesicht von den Arbeitskollegen habe ich erst im Büro bei dem Jahresgespräch erfahren, wo die Fehler und das Fellverhalten mir in schriftlicher Form vorgeworfen wurde. Mobbing gehört zum Alltag.
Private Gespräche über die Firma sollte man vermeiden, da es zur Kündigung führen kann. Bei den Feiern und auf der Webseite wird gute Atmosphäre vorgespielt. Während Corona Krise wurden viele Mitarbeiter gekündigt und gezwungen Vertragsaufhebung zu unterschreiben. Einige Ex Mitarbeiter haben vor Gericht geklagt und wurden wieder eingestellt.
Die Familie steht im Hintergrund. Die Überstunden werden, als selbstverständlich angesehen. Wenn ich keine machen könnte, wurde ich benachteiligt. Alle langen Gespräche wurden meistens viertel vor Feierabend geführt, wenn die Zeit nicht ausreichte habe ich einfach zugestimmt, oder unbezahlt länger geblieben.
Weiterbildung wird nur für Auserwählte angeboten. Man wird klein gehaltet um die Lohnerhöhung zu vermeiden.
Englisch Kurse werden nicht für alle angeboten.
Es wird nicht nach Tarif bezahlt, der Gehalt muss hart ausgehandelt werden. Jeder bekommt anderes Gehalt. Die Lohnerhöhung muss jedesmal ausdiskutiert werden, wobei die Familie und Eigentum vorgeworfen werden.
In der Corona, COVID-19, wurde Kurzarbeit eingeführt mit deutlichen Gehaltskürzungen.
Es gibt keine Mühltrennung, es wird einfach alles in die selbe Tonne reingeworfen. Die Ölverschmutzte Bauteile werden in den Waschbecken und in der Geschirrspülmaschine mit Reinigern gewaschen. Öl- und Fettverschmutzte Lappen werden mit dem Mühl entsorgt.
Jeder hat Angst gekündigt zu werden. Alles was ich jeweils sagte, wurde später gegen mich verwendet. Bei wichtigen Entscheidungen stimmen alle dem Vorgesetzten zu, um Ärger zu vermeiden.
Jeder muss sein soll erfüllen, die Hilfen sind Zeitlich begrenzt. Längere müssen angefragt werden, dann wird es entschieden wer helfen soll.
Ich wurde nur als Arbeitskraft behandelt, Persönlichkeit wurde niedergemacht. Im Konfliktfällen wird die Familie und Eigentum einbezogen. Die Gespräche verlaufen unter der Gürtellinie.
Um die Aufgaben zu erfüllen wird nur Standart Werkzeug angeboten. Alles andere muss man selbst bauen, am liebsten in der Freizeit. Die Maschinen sind veraltet und nicht sicher. Die Produktion ist unterbesetzt.
Die Dusche ist in dem WC Flur, nur ein „Männer“ WC in der Produktion. Frauen müssen ins Büro Gebäude gehen. Frauen Kleiderraum ist in dem Heizraum, gemeinsam mit dem Heizungsboiler und Druckluft Kompressor.
Im Büro Gebäude gibt es zwei Männer und zwei Frauen Toiletten.
Die Gespräche zwischen den Mitarbeitern sind nur für Vorarbeiter erlaubt, alle anderen werden direkt angemacht. Alles soll per Mail angefragt werden, was ständig zu Verzögerungen führt. Keine direkte Ansprache erwünscht, alles nach Organigramm. Keine Gleichberechtigung, ich wurde oft auf meine Herkunft hingewiesen.
Es gibt eine klare Klassen Trennung zwischen Büro und Produktion. Es gibt mehrere Gruppen die unter sich für Vorteile sorgen. Wenn man persönlich nicht passt, wird man ausgeschlossen und benachteiligt. Firmenwagen wird nur für Auserwählte angeboten. Weihnachtsgeld hängt von der Letung ab. Ich wurde permanent wegen meiner Herkunft diskriminiert. Die fachlichen Kenntnisse spielen keine Rolle.
Es ist sehr schwer eine Aufgabe komplett durchzuführen. Entweder es fehlen die Bauteile, oder man muss unterbrechen um wo anders mit Vorbereitungen zu helfen. Es gibt keinen festen Ablauf, jeder baut streng geheim nach seinen Wissen. Die Stücklisten passen nicht, was zum Fehlern führt.
Gruselig schlecht ! Chaotische Organisation sowie unklare Arbeitsabläufe. Jeder macht hier und dort im Endeffekt alles, was liegen bleibt. Hier sind Fehler unerwünscht und wenn sie doch vorkommen, werden sie destruktiv gegen die Mitarbeiter verwendet, wobei das anlernen sehr unkoordiniert verläuft!
Urlaub ich größtenteils genehmigt worden, Arbeitszeiten weichen nicht großartig ab. Wenn man jedoch bei Bedarf und familiärer Situation Überstunden ablehnt, wird man hinterrücks vorgeführt
Kurse wie Englisch werden z.B. gefördert, jedoch hat der Vorgesetze die Entscheidungsgewalt. Eigeninitiative ermöglicht noch lange keine Fortbildung. Anlernen verläuft total Chaotisch. Man steigt bei Schritt 1 von 4 ein, hilft woanders aus, knüpft an Schritt 4/4 an, und die Erwartung alles zu können besteht trotz unkontinuierlichen Anlernprozess.
Es gibt durchaus ein paar nette Kollegen. Bei manch anderen täuscht der erste Eindruck jedoch, und im Nachhinein wird nur gelästert oder denunziert. Vorsicht ! Der ein oder andere "schwierige" Mitarbeiter ist mit an Bord und informiert das Management.
Alte und langjährige Kollegen verfügen über die Entscheidungsgewalt. Persönlich wird einem keine Möglichkeit gegeben, da diese Meinungen ohne Feedback von sich selbst ausschlaggebend sind.
Unfähige, schwierige und unaufrichtige Vorgesetzte (Team Leader) ohne Führungsqualitäten, die nicht in der Lage sind, ein Team zu führen und wertschätzend und anständig auf die Mitarbeiter einzugehen. Gründe sind nur teilweise tragfähig, es wird auf die "alten Hasen" gehört ohne der anderen Seite eine Chance der Erklärung, Sichtweise oder Rechtfertigung zu geben.
Ein Laptop für 2 Personen, Chaos im Email und Kommunikationsverkehr. Teilweise erfährt man Informationen über dritte. Arbeitsplätze werden von krankgeschriebenen Kollegen chaotisch und unvollständig überlassen, wobei ein fester Arbeitsplatz durch wechselnde, nicht festgelegte Tätigkeiten, nicht geregelt ist.
Es wird über, anstatt mit einem Mitarbeiter gesprochen. Gute Mine zum bösen Spiel. Über Fehler wird man erst Informiert, wenn eine Reaktion nicht mehr machbar ist. Alles wirkt gefestigt auf vereinzelte langjährige Mitarbeiter gefestigt und ausgelegt.
Die einen bekommen Weihnachtsgeld, die anderen nicht. Jeder bekommt ein eigenes Gehalt. Nichts ist durch eine Gewerkschaft geregelt. Die "alten Hasen" fahren in der Produktion einen Firmenwagen, die anderen kämpfen mit dem Lohn, trotz ausgiebiger Aufgabengebiete.
Die einen bekommen Weihnachtsgeld, die anderen nicht. Die einen machen nie Fehler, die anderen schon. Es herrscht KEINE Gleichberechtigung.
Die „kleinen“ machen Fehler. Die „großen“ machen keine.
Aufgaben sind sehr unkoordiniert. Zunächst wird man in einem Bereich zu 1/3 angelernt, dann wird man in einen anderen aushilfsweise versetzt um dann als "Unfähige Arbeitskraft" ohne Vorkenntnisse vorgeführt zu werden. anschließend wird eine Schulung im vorher erwähnten Bereich 3/3 fortgeführt. Kein System, keine Struktur!