10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Soziales Selbstverständnis.
Wenig Bereitschaft für grundlegende strukturelle Veränderungen.
Eine rundum Generalüberholung der Organisationsstrukturen durch professionelle Berater wäre sinnvoll.
Kommt immer auf die Sichtweise an
Je nach Setting
Hängt ganz von der Person ab
Sehr gut ausgestattete Arbeitsplätze, es wird auf individuelle Bedürfnisse Rücksicht genommen. Genug Raum für Einzelbüros.
Tolles Team
Unterstützendes, zusammenhaltendes Team
Türen sind immer offen für jeden!
Arbeiten auf Augenhöhe, Anregungen und Kritik wird gehört und ernst genommen
Eine Führung die immer den Menschen sieht und nicht nur die Mitarbeiterin
Ein gut ausgestatteter Arbeitsplatz.
Schichtdienst für den jeder aber bei der Einstellung auch einverstanden war; daher verstehe ich die Bewertung anderer hier nicht; es steht im Arbeitsvertrag
Gehalt könnte besser sein
Wie in jedem Unternehmen gibt es Kollegen die zusammen halten und auch Außenstehende
Vorgesetzte sind oft im Stress, aber man kann immer gut und vernünftig mit allen sprechen. Lösungsorientiert.
Die Notrufbearbeitung ist immer abwechselnd, da man nie weiß was einen erwartet
Zusatzrente, Hansefit
wohl kein Interesse an Veränderungen
alles was schon geschrieben wurde, direkte Führung austauschen, Umgang mit Mitarbeiter, auch mal kontrollieren wer was arbeitet und wer nicht
fehlende Wertschätzung; zweimal Befristung vom Vertrag wird als Druckmittel genommen; man soll immer auf Abruf stehen um kurzfristig einzuspringen und wird in der Freizeit angemailt und angerufen;
unterschiedlich, nach draussen hin gut
Schichtplan unausgeglichen, auf längere sicht macht diese unregelmäßige Arbeit krank
Karriere nicht möglich, Weiterbildung so gut wie keine
sehr unterschiedlich; Tipp aus den vorigen Beschreibungen genau aufpassen wem man was erzählt ist sehr wichtig; vornerum wird schön getan, hintenrum verdreht, gelästert und weitergetragen
es fehlt schon die Ausbildung der Vorgesetztzen; Umgang mit Mitarbeitern leider viel zu unprofessionell; "nicht geschimpft ist genug gelobt"; alle sollten gleich behandelt...hier aber nicht
Arbeitsplatz (Stuhl, Tisch, Computer...) ok
von oben runter und auch unter den Kollegen zu verbessern
Öffentlicher Dienst, keine Unterschied (Ausbildung, Studium, lange Berufserfahrung oder Arbeitserfahrung zählen nicht)
alle gleich, manche gleicher
Notrufe annehmen und bearbeiten, allerdings mehr der Schreibkram/Büroarbeit (Daten abtippen und prüfen), keine gerechte Teilung der verschiedenen Arbeiten, ob einer viel tut oder nix tut interessiert nicht
Führungskräfte austauschen. Mitarbeiter sollten finanzielll und auch emotional wertgeschätzt werden. Das Wissen und die Erfahrungen der Mitarbeiter sollte mehr angehört und genutzt werden.
Es geht nicht um Qualifikation oder Leistung, hauptsache der Arbeitsplatz ist besetzt. Wie bereits geschrieben ist es egal, wie viel oder wie gut gearbeitet wird. Die zweimal auf jeweils 1 Jahr befristete Verträge werden dazu genutzt Druck aufzubauen. Mitarbeiter sollen bei Ausfällen immer parat stehen und werden zu jeder Tageszeit angerufen oder angemailt.
Nach außen OK.
Es ist eine Tatsache, dass Schichtdienst auf die Dauer krank macht. Wenn Dienste dann auch noch nach Sympathie verteilt werden, braucht sich keiner wundern. Seit dem Umzug ins Industriegebiet, geht viel Zeit für den Arbeitsweg drauf. Bei Dunkelheit ist der Arbeitsweg speziell abends sehr unheimlich, da die Gegend menschenleer ist. Aber das interessiert keinen.
Karriere nicht möglich, Weiterbildung nicht vorhanden.
Tvöd 5. Für die geforderte Qualifikation und die Verantwortung viel zu wenig. Es gibt eine Betriebsrente.
Bis auf die eigentliche Bearbeitung der Notrufe ist nichts digital. Es wird wahnsinnig viel ausgedruckt und viel Papier verschwendet.
In dem inzwischen sehr großen Kollegenkreis ist der Zusammenhalt nur mit wenigen vorhanden. Am besten private Dinge für sich behalten oder wirklich nur vertrauenswürdigen Personen erzählen.
Umgang durch die Leitung und Vorgesetzen normal. Alle machen die gleiche Arbeit.
Direkte Vorgesetzte sind nicht besonders qualifiziert. Sie sind in diese Positionen hineingerutscht. Mitarbeiterführung ist nicht vorhanden. Vorgesetzte sind entweder nicht ansprechbar (weil nicht da, dafür nicht zuständig, so sehr im Stress, schon im Feierabend, etc.), schicken die Mitarbeiter weiter oder hören sich das Anliegen an und das war es dann. Alles wird ausgesessen. Vorgesetzte bilden sich auch nicht weiter. Mitarbeiter werden oft alleine gelassen, da Standardabläufe nicht der tatsächlichen Arbeit angepaßt sind oder die Vorgesetzten zu weit vom Tagesgeschäft weg sind. Mitarbeitergespräche werden mit der Einrichtungsleitung geführt (nicht wie in der heutigen Zeit üblich mit den direkten Vorgesetzten). Aus diesem Grund verläuft das Gesagte ganz schnell im Sand und ein Feedback über das Verhalten der direkten Vorgesezten interessiert auch nicht. Läuft doch auch so.
Ordentliches Arbeitsmaterial, gute Bürostühle, Ausstattung im neuen Standort besser als früher.
Informationsfluß ist sehr spärlich. Gespräche mit den Vorgesetzten bringen nichts, egal ob es sich um Probleme, Verbesserungsvorschläge oder andere Anliegen handelt. Es wird von den Vorgesetzten vermieden bei Problemen oder Diskussionen mit den betreffenden Mitarbeitern zu sprechen. Wertschätzung ist nicht vorhanden. Auch im Kollegenkreis sollte genau aufgepasst werden, was gesagt wird.
Da es keine Aufstiegs- oder Veränderungsmöglichkeiten gibt, sind in dieser Beziehung alle Kollegen gleich. Was die Gestaltung der Dienstplanung oder Beachtung der Dienstplanwünsche angeht sind manche sehr viel gleicher. Auch der Umgang mit Kollegen, die sich vom 50%-maximal 70% Job nicht ernähren können und einen weiteren Job ausüben (müssen) ist sehr unterschiedlich. Prinzipiell ist es nicht erwünscht, einen weiteren Job zu haben, da man ja dann nicht flexibel ist und von jetzt auf gleich erreichbar ist und einspringen kann.
Man arbeitet zwar in der Notrufzentrale, aber die meisten Tätigkeiten sind Büroarbeit. Handgeschriebene Formulare müssen mühsam stundenlang neben der Annahme und Bearbeitung von Notrufen eingegeben werden oder die von anderen Kollegen eingegebenen Daten müssen kontrolliert werden. Auch viele Aufgaben im Zusammenhang mit der Technik der Notrufgeräte müssen mit übernommen werden. Aber im Grunde kann man sich auch sehr gut um diese Arbeiten herum mogeln, was die Vorgesetzten nicht interessiert und die restlichen Kollegen mit der Zeit auch die Motivation verlieren läßt.
Kein Interesse an Veränderung der Strukturen
Die komplette Leitung sollte ausgetauscht werden...Der Fisch stinkt immer vom Kopf
Wenn man alleine arbeitet sehr gut,sobald eine Hausfrau dazukommt zum davonlaufen
Der Schein nach Aussen wird gewahrt,aber ein Blick hinter die Kulissen kann man sich sparen
Keine geregelten Arbeitszeiten und von Vorgesetzten kein Verständis und Interesse daran etwas zu ändern
Lügen und Intriegen
Wie Dallas oder Denver Clan
Miserabel...kein Respekt den Angestellten gegenüber wenn man Kritik übt,stattdessen wird man danach gemobbt
Es wird deutlich zu viel über Belangloses diskutiert
Nachtdienste etwas entspannter.
Situation mit den Vorgesetzten, anrufe in der Freizeit.
Schulungen für Führungspersonal. Austausch von Führungspersonal da z. Teil ungeeignet.
Keine Vorkenntnisse.
Je nach Kollegen- Zusammensetztung gut bis mangelhaft.
Wohl ganz ok
Schichtpläne ohne Rythmus.
keine Möglichkeit des Aufstiegs
Gehalt nach Tvöd. Tarifvertrag Öffentlicher Dienst
Die Einrichtungsleitung ist stehts bemüht und Professionell. Die Abteilungsleitungen oft überfordert und launisch.
Einerseits wird auf dei MA geachtet , jedoch nicht ganz durchgezogen.
Das gesagte wird irgendwann immer auf einen zurück kommen. Keine offenen Gespräche möglich.
Hansefit, betriebliche Altersvorsorge
Dienstplanung in der Notrufzentrale schlecht. Schichtverteilung oft krank machend. Gespräche dazu bringen nichts. Jeder kann machen was er will, Internet, Handy oder Privatgespräche sind oft wichtiger als die Arbeit. Wird aber weder kontrolliert noch hat es Konsequenzen. Das Resultat ist, dass auch die gut arbeitenden Mitarbeiter aus Frust weniger tun.
Es sollte genauer hingeschaut werden, was die Mitarbeiter arbeiten oder nicht. Bei Neuerungen der Abläufe sollten die Erfahrungen der täglichen Arbeit der Mitabeiter mit einfliessen.
Es ist egal wie viel oder wie wenig jemand arbeitet. Es interessiert die Führung nicht, was zu Frust bei den ordentlich und normal arbeitenden Mitarbeitern führt. Es schein auch egal zu sein, ob Mitarbeiter für diese Arbeit geeeignet sind, eingestellt wird jeder.
Nach außen hin sozial. Hausnotruf ansich ist eine gute Einrichtung.
Dienstplanung sehr selektiv, Immer die gleichen Kollegen bekommen ihr Wünsche erfüllt. Mitarbeiter wird bei Dienstausfällen zu allen Tages- und Nachtzeiten auf private Mail oder telefonisch kontaktiert. Durch den Umzug ins Gewerbegebiet längere Arbeitswege. Fußweg von Straßenbahn zur Arbeit speziell bei Dunkelheit früh oder spät am Wochenende/ Feiertag durch das menschenleeren Gewerbegebiet mit unguten Gefühlen. Fahrradweg am Gebäude vorbei hat auch keine Straßenbeleuchtung. Parkplatz werktags in der Nähe schlecht zu finden. Ansonsten Hansefit Karte für Mitabeiter möchlich. Jobticket oder Jobrad gibt es nicht.
Weiterbildung nicht vorhanden. Aufstiegsmöglichkeiten gibt es nicht.
TVÖD 5, viel zu wenig. Es wird eine Menge an Qualifikation erwartet (Umgang mit Technik, PC, administrative Aufgaben, etc.). Die meisten Mitarbeiter haben abgeschlossene Ausbildung, Studium und zum Teil langjährige Beruferfahrung, was aber alles nicht zählt. Tariflich geregelte Sonntags-, Feiertags- und Nachtzuschläge sind mühsam verdient. Einstellung zunächst auf zweimal jeweils 12 Monate befristet und Einstieg nur mit 50%. Höhere Prozente wenn überhaupt immer nur auf 1 Jahr befristet, Verlängerung kann ohne Angabe von Gründen abgeleht werden. Es gibt eine Prämie für das Einspringen aus dem Frei. Fällt jemand aus wird man über private Mail oder Telefon kontaktiert (dem kann man aber wiedersprechen!). Abbau der Mehrstunden kaum dann möglich, wenn man als Mitarbeiter frei haben möchte. Oft keine Möglichkeit des Abbaus über Monate hinweg, da durch Urlaub und Ausfälle wg Krankheit meist an der Kante gefahren wird.
Fairtrade Kaffee gg Bezahlung, Wasser umsonst (Leitungswasser-Automat). Nachhaltigkeit nicht vorhanden, Papier wird ohne Ende veschwendet, weit entfernt von digitalem Arbeiten.
Zusammenhalt ist durchwachsen, was von der Führung wohl auch so gewünscht ist. Man muss aufpassen, was man sagt. Es wird viel hintenrum geredet, geklästert und gepetzt.
Es gibt viele ältere Kollegen.
Interesse an den Mitarbeitern besteht kaum. Ideen oder Probleme werden sich angehört, passieren tut danach nichts, alles wird ausgesessen. Vorgesetzte sind im Tagesgeschäft entweder kaum ansprechbar oder nicht anwesend. Keine Mitarbeiterführung, da direkte Vorgesetzte keine entsprechende Erfahrung und Ausbildung haben.
Räumlich und von der Ausstattung her sehr gut.
Die Themen der monatlichen Besprechung, zu der man verpflichtend in den Dienstplan eingetragen wird, kreisen immer wieder um die gleichen Themen. Entschieden oder geklärt wird so gut wie nichts. Bei Problemen wird vermieden, das mit den betreffenden Mitarbeitern direkt zu klären. Standards werden nicht aktuell gehalten und der Mitarbeiter ist mit seinen Entscheidungen alleine gelassen.
Da keine Aufstiegsmöglichkeiten sind alle gleich.
Die Arbeit besteht mehr aus administrativen Aufgaben als die Bearbeitung der Notrufe selbst. Es wird auch viel Arbeit der anderen Abteilung auf die Mitarbeiter der Notrufzentrale abgewälzt, speziell Aufgaben aus der Technikabteilung. Es interessiert Führung auch nicht, wenn jemand kaum etwas arbeitet.
Hansefit-Programm, freies Wasser.
Dienstplanung sehr schlecht in der Notrufzentrale. Stark abwechselnde Tag/ Nacht-Schichten die krank machen. AG verändert nichts daran, trotz Gesprächen.
Leitungen der Notrufzentrale sind in ihre Position rein gerutscht. Keine Erfahrungen oder Ausbildungen in dem Bereich. Führung des Personals ist nicht vorhanden. Jede/r macht was er will. Sitzt am Smartphone, surft im Internet, private Gespräche haben Vorrang und Notrufe werden teils erst spät (40-100 Sekunden) angenommen.
Vorschläge, Kritiken sollten mehr umgesetzt werden.
Gespräche verlaufen im Sand. Angestellte sind teils frustiert, keine Führung vorhanden. Jeder arbeitet so viel er will, was zu Lasten der zielstrebigen Arbeitnehmer geht. Nicht jeder Mitarbeiter für Notrufe geeignet, man nimmt was man bekommt.
Teils so, teils so.
Keine fairen Arbeitsplanung. Manche bekommen immer diesselben Dienste, andere müssen alle Schichten abdecken. Ansonsten alles ok.
Weiterbildung in der Notrufzentrale = 0. Obwohl viele große Defizite haben und dementsprechend die Notrufe bearbeitet werden. Aufstiegschancen eher gering.
TVÖD 5. Sehr wenig.
Fair-Trade-Kaffee.
Teils Grüppchenbildung. Es wird viel gelästert. Besonders über die Leitung.
Es werden auch ältere Kollegen eingestellt, man findet sonst nicht genügend Personal.
Absprachen und Gespräche die man hatte, sind Wochen später vergessen.
Ansonsten findet keine Führung statt. Oft sieht man ein Teil der Leitung fast nur draußen rauchen und sind bei betrieblichen Angelegenheiten nicht greifbar.
Technisch auf dem neuesten Stand, Einrichtung gut.
Es gibt monatliche Besprechungen. Leider wiederholen sich die Themen sehr oft, welches als klärungsbedarf deklariert wird. Themen, die man manchmal direkt 1:1 besprechen können, werden auf die Zentralbesprechungen gelegt und zieht sich. Des öfteren werden andere Arbeitsanweisungen gegeben, wie in den Standards vorgegeben.
Arbeitsauslastung nicht gerecht aufgeteilt. Manche machen sehr wenig, was die Führung nicht stört. Notrufe werden teils lange nicht angenommen und man kümmert sich lieber um andere Dinge. Ansonsten kann es mit den Notrufen schon sehr interessant sein.
So verdient kununu Geld.