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Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter:innen, die bei HAW Havelländische Abfallwirtschaftsges eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 1,4 von 5 Punkten.
0 Auszubildende empfehlen HAW Havelländische Abfallwirtschaftsges als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Mit den richtigen Kollegen ist es ok, sitzt man aber mit den falschen Leuten im selben Raum bekommt man so viel der "Fleißarbeit" zugeschoben dass man nicht weiß womit man zuerst anfangen soll, zusätzlich zu der eigentlichen Arbeit der Abteilung.
Ich musste nachfragen ob ich überhaupt genommen werde nach kurz vor Bekanntgabe meiner Ergebnisse weil niemand es für wichtig ersehen hat mich selbstständig zu informieren dass ich nicht übernommen werde und mich beim jobcenter melden muss.
Die Arbeitszeiten selbst sind ok, wenn man ein Auto hat. Jeder der mit Bus fährt darf zu fast unmöglichen Zeiten aufstehen weil der Bus der in die richtige Richtung fährt nur 5 mal am Tag die Strecke fährt.
Drittes Lehrjahr waren um die 750 brutto, was ca 650 netto ist. Wenn du versuchst auszuziehen oder für den Führerschein zu sparen, vergiss es wenn du niemanden sonst hast der finanziell helfen kann. Was von diesen 650 nach halber Miete und Essen übrig blieb war gerade so genug um mir die monatliche Busfahrkarte zu leisten.
Verhalten bei so ziemlich allen Situationen ist zwischen "Was ist jetzt schon wieder?" und "Ich will dich nicht hier haben."
Die Arbeit von 3 Abteilungen bekommen und weniger als in einem Teilzeitjob verdienen. Zum Schluss bekommt man auch noch zu hören "Lehrjahre sind keine Herrenjahre."
Man bekommt alles aus der Abteilung beigebracht wo man eingesetzt wird und extra Arbeit aus anderen Abteilungen weil "Es kann die reguläre Arbeit sonst nicht fertig gemacht werden."
2 1/2 der 3 Jahre bist du in einer einzigen Abteilung und musst kämpfen um in andere Abteilungen mal reinschnuppern zu dürfen, selbst wenn dein Ausbildungsplan was anderes vorschreibt.
Es gibt leider wenige Kollegen die dir echten Respekt geben, der Rest behandelt dich entweder wie ein Kleinkind, oder als wärst du zurückgeblieben.
- flexible Arbeitszeiten
- überpünktliche Zahlung der Ausbildungsvergütung
- "Ausnutzen" zu ausbildungsfremden Tätigkeiten (hier häufig bis regelmäßig)
- Langweilige Routine, wenig Abwechslung
- Zuhören, Eingehen auf die Mitarbeiter auch in sozialen Aspekten
- Zensur interner Prozesse, man verliert den Anschluss
- Sinnlose Diskussionen, die nicht zu einem Ergebnis führen
- Qualität der gesamten Ausbildung
- Einbeziehen der Auszubildenden in die betrieblichen Prozesse
- Zuhören, Eingehen, Lösungsvorschläge erarbeiten
- Hilfestellungen geben, nicht von oben herab argumentieren
- Den Ausbildungrahmenplan einhalten, wichtige Inhalte vermitteln und praktisch festigen usw.