30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alles. Komme gern bald zurück.
Nichts
Keine
Herzlich und offen. Mobbing ist ein Fremdwort.
Buchstäblich ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch an unsere Geschäftsführenden.
Ganz fair. Nach Feierabend wird man in Ruhe gelassen.
Yesss! Habe das sehr genossen und freue mich auf weitere Schulungen.
Überdurchschnittlich hoch. Man wird hier nach Qualifikation gerecht bezahlt.
Das ist der Sinn der Tätigkeit.
Vorbildlich. Hatte vorher keine guten Erfahrungen damit. Hier ja.
Genauso fair wie mit den jungen.
Gefiel mehr sehr. Keine Mängel.
Alles bestens. Vorbildlich. Absolut empfehlenswert.
Vertraut. Ich konnte mich jederzeit an meine Vorgesetzten wenden.
Ausgeprägt. Kannste ich aus früheren Stellen leider nicht so.
Absolut sinnvoller Job. Daher komme ich gern zurück.
den Arbeitsalltag an sich, Themen und das Kollegium.
puh, weiß ich nicht.
nicht unter kriegen lassen.
freundliches Klima untereinander, guter Zusammenhalt.
gerade ist da echt viel los, ich finde die Organisation aber weiterhin toll.
viel zu tun, aber als Studi echt handhabbar.
kann ich nicht viel zu sagen.
normal für Studis, würd ich sagen.
es gibt einen Drucker, was soll ich sagen.
echt nettes Kollegium, viele junge Menschen.
das Team ist an sich sehr jung, aber ein paar ältere gibts schon. Ab wann ist man ein älterer Kollege?
meine Teamleitung war toll, hatten nie wirklich ein Thema.
klassische 20 Stunden die Woche.
regelmäßige Updates sowohl im Team als auch teamübergreifend.
viele Frauen, wenig Männer in den Teams.
bis auf die Ablagetätigkeiten spannendes Aufgabenprofil und wechselnde Tätigkeiten.
Für mich war einer der schwerwiegendsten Kritikpunkte die für mich wahrnehmbare Diskrepanz zwischen der Außenwirkung der Organisation und dem internen Umgang. Als Menschenrechtsorganisation, die sich dem Schutz und der Stärkung von Frauen widmet, erwarte ich, dass diese Werte auch intern gelebt werden. Stattdessen hatte ich den Eindruck, dass die Außenwirkung Priorität hatte, während das Wohlbefinden der Mitarbeitenden meiner Meinung nach vernachlässigt wurde. Es schien mir als würde es mehr auf den äußeren Schein als auf authentisches Handeln ankommen.
Nach meinen Erfahrungen waren bei diesem Arbeitgeber deutliche strukturelle Schwächen spürbar, die sich negativ auf die Zusammenarbeit und das Betriebsklima auswirkten. Versprechen wurden meiner Wahrnehmung nach oft nicht eingehalten, und der Führungsstil erschien mir manipulierend und narzisstisch. Das Wohl der Mitarbeitenden schien aus meiner Sicht keine besondere Bedeutung zu haben.
Bezogen auf die Projektarbeit hatte ich das Gefühl, dass die Leitung nur dann Interesse zeigte, wenn dabei gutes Material für die öffentliche Darstellung, wie Fotos oder Videos, entstand. Zudem wirkte die Führungsebene inhaltlich wenig kompetent und schien nicht in der Lage, substanzielle Unterstützung bei fachlichen Fragen zu leisten. Häufig fühlte ich mich mit meinen Herausforderungen und Anliegen allein gelassen.
In meinen Augen fehlte es zudem an einer langfristigen strategischen Ausrichtung. Stattdessen wurden Mitarbeitende in meiner Erfahrung nach und nach mit immer mehr Aufgaben belastet, ohne dass dabei Rücksicht auf die verfügbare Arbeitszeit genommen wurde. Oft hatte ich den Eindruck, dass von den Beschäftigten erwartet wurde, ihre persönlichen Grenzen zu überschreiten – unter dem Deckmantel, dies geschehe im Namen „der guten Sache“. Für mich wirkte diese Begründung jedoch eher wie ein Vorwand, um die Belegschaft stärker auszunutzen. Wenn der Arbeitsdruck angesprochen wurde, hatte ich häufig das Gefühl, dass dies als Schwäche ausgelegt wurde. Es schien, als wäre es selbstverständlich, dass man den hohen Anforderungen gewachsen sein müsste – unabhängig davon, wie realistisch diese überhaupt waren.
Außerdem fiel mir auf, dass viele Kolleginnen und Kollegen häufig krank waren, zum Teil über längere Zeiträume. Aus meiner Sicht lag das vor allem an der hohen Belastung. Hinzu kam eine auffallend hohe Fluktuation, da viele Mitarbeitende ihre Verträge nicht verlängerten. Dies führte meiner Meinung nach zu zusätzlichen Belastungen für das verbleibende Team, da offene Stellen nicht zügig nachbesetzt wurden und der Mehraufwand für Rekrutierung und Einarbeitung die Arbeit zusätzlich erschwerte.
Die Arbeitsatmosphäre empfand ich insgesamt als sehr angespannt und belastend. Es wurde aus meiner Sicht erheblicher Druck auf die Mitarbeitenden ausgeübt, und ich erlebte mehrfach, wie Kolleginnen diesem Druck oder aus meiner Sicht unprofessionellen Kommentaren der Leitung nicht standhalten konnten und weinten. Der Umgang mit Stress, Fehlern und Überlastung wirkte auf mich wenig konstruktiv oder unterstützend. Häufig hatte ich den Eindruck, dass sich das Team intern schützen musste, um die negativen Auswirkungen der Führung abzufedern.
Auch die Bezahlung stellte für mich einen problematischen Punkt dar. Ich empfand das Gehalt als unterdurchschnittlich, und es fehlte meines Erachtens an Transparenz bei der Vergütung. Zudem hatte ich das Gefühl, dass Gespräche über Gehälter zwischen Kolleginnen nicht erwünscht waren. Gerade in einer Organisation, die sich für die Förderung und Stärkung von Frauen einsetzt und überwiegend junge Frauen beschäftigt, empfinde ich dieses Vorgehen als unprofessionell und kontrollierend.
Ein besonders prägendes Erlebnis war für mich die Art der Kommunikation durch die Führung. Noch nie zuvor habe ich mich von einer Vorgesetztenperson so respektlos behandelt gefühlt wie während meiner Zeit in dieser Organisation.
Ich schätze die offene Arbeitskultur und die Möglichkeiten, die die Organisation bietet, sehr. Die Geschäftsführung hat immer ein offenes Ohr für neue Ideen, innerhalb der Teams herrscht ein starkes Miteinander und man fühlt sich sehr wohl!
Man bekommt hier sehr viel Raum für eigene Ideen und es macht super viel Spaß, so aktiv bei der Weiterentwicklung der Projekte dabei zu sein. Außerdem gibt es für eine NGO deutlich mehr Struktur als das bei anderen ähnlichen Organisationen der Fall ist, d.h. man hat sowohl einen (bedingten) Rahmen, kann aber auch sehr autonom arbeiten.
anders als bei anderen NGOs, wird hier nicht erwartet, regelmäßig Überstunden zu machen
Weiterbildungen werden, je nach Aufgabengebiet, Bedarf und Position möglich gemacht.
Der Zusammenhalt bei HÁWAR ist enorm und es man fühlt sich dadurch sehr gut aufgehoben. Alle Teams unterstützen sich und stellen ihre Expertise zur Verfügung, wodurch sich oft neue Synergien ergeben und man viel voneinander lernen kann.
Man wird aktiv in Entscheidungsprozesse eingebunden und das Verhältnis zu Vorgesetzten ist bei HÀWAR sehr transparent.
Die Kommunikation innerhalb der Teams läuft gut, könnte evtl. noch etwas ausgebaut werden, daher nicht 5 Sterne. Für NGO-Verhältnisse gibt es allerdings schon viel Kommunikationsstruktur!
Die Mitarbeiterschaft ist sehr divers und alle haben dieselben Möglichkeiten.
Das Aufgabengebiet ist super interessant und man kann seine eigenen Ideen hier viel einbringen. Je nachdem, in welchem Team man verankert ist, kann man Projekte weiterentwickeln und aktiv an Veränderungen und Fortschritten mitwirken.
Früher hatte ich noch Hoffnung. Wollte was bewegen. Die Arbeit hat mir jede Motivation genommen. Es fühlt sich für mich mehr an wie ein Unternehmen.
Die Leute. Rundum eine sehr nette Gruppe zum Arbeiten.
Der unzuverlässige Fahrstuhl, Kommunikation vor wichtigen Veranstaltungen könnte besser sein
Mehr Coachings anbieten, einheitliche Office vs Home Office Regelung
lockere Art, Kommunikation auf Augenhöhe, gegenseitiger Respekt, gute Erreichbarkeit, freundliche und zuvorkommende Teamleiter
Etwas mehr Planbarkeit bei den Aufgabenbereichen wäre gut
Nett und auf Augenhöhe
Passt
Wird angeboten
Mehr wäre schön aber für die noch kleinere Größe verhältnismäßig gut
Kollegial
Respektvoll
Bemüht und immer am optimieren
Klasse
Vielfältig
die gemeinsame arbeit an einer vision, bei der alle mit herzblut dabei sind und engagiert arbeiten; das herzliche klima, das tolle team und die angenehme atmosphäre machen spaß; die möglichkeit, einen echten beitrag für eine wichtige sache zu leisten
ex-mitarbeiter, die negative bewertungen abgeben und dabei wohl selbst die andere seite der geschichte vergessen, wie sie im team gem*bbt haben, sich nicht an absprachen gehalten haben und sich stattdessen hier lieber selber belügen... wir wissen, hier wurde man gezwungen im büro zu schlafen, 6.000 mal am tag 'barbie' anzuschauen und regelmäßig erstgeborene abzugeben.
die kolleginnen und kollegen unterstützen sich gegenseitig und schaffen eine positive arbeitsatmosphäre. die führungskräfte sind engagiert, ansprechbar und fördern einen offenen dialog. das engagement aller für die ziele der organisation ist spürbar und schafft eine besondere arbeitsatmosphäre. durch eine reihe von äußerst glücklichen zufällen und natürlicher auslese von personen die dachten sie sind der nabel der welt haben wir unser team weiter professionalisiert,
die flexible arbeitszeitgestaltung ermöglicht eine gute vereinbarkeit von beruf/freizeit.
die flachen hierarchien ermöglichen eine schnelle und unkomplizierte zusammenarbeit. endlich kann man wieder in ruhe arbeiten, ohne ständig von unnötiger negativität und problemen ehemaliger drama queens belästigt zu werden.
die führungskräfte motivieren mit ihrer art, wie sie die empfehlungen von den mitarbeitenden in die projekte einfliesen lasen und ihre offenheit
die offene und transparente kommunikation auf augenhöhe schätze ich sehr. das herzliche klima, das tolle team und die angenehme atmosphäre machen jeden arbeitstag zu etwas besonderem.
die gehälter sind für eine ngo dieser größe angemessen, mehr wär immer schön aber ich lebe in der realität
chancengleichheit für alle mitarbeiterinnen und mitarbeiter, unabhängig von ihrem geschlecht.
die abwechslungsreichen aufgaben und die möglichkeit zur eigenen gestaltung machen die arbeit spannend.
Alle arbeiten hier gemeinsam an einer Vision, schaffen Veränderung und machen den Unterschied! So viel Herzblut wird in alle Projekte gegeben und auch in die Sichtbarkeit, was als NGO unabdingbar ist. Ich liebe das Klima , das Team, die Location und die Atmosphäre.
Tatsächlich fällt mir nichts ein oder nichts wo ich nicht selber für eine Veränderung sorgen könnte, da man sich immer mit einbringen kann und soll.
Finde es frech wie manch einer hier im Nachhinein so schlechte Bewertungen abgibt aus denen in jeder Zeile erkennbar ist , dass es ganz viel un das eigene Ego geht und nicht um die große Vision.
Aber solche Menschen gibt es ja bekanntlich überall.
Herzliche und tolle Kolleginnen und Kollegen. Man unterstützt sich wo man kann und unternimmt auch nach der Arbeit viel zur Teamstärkung ! Ich hab hier einige Bewertungen gelesen und frage mich, ob die hier wirklich je tätig waren. Bei einer Menschenrechtsorganisation gehts halt um was ubd sowohl Gründerinnen als auch die Führungskräfte geben täglich alles für eine schöne Atmosphäre und die Umsetzung der Projekte.
Hawar ist mit Abstand die authentischste Menschenrechtsorganisation in Deutschland.
Und wer hier was anderes behauptet, der/ die meint es einfach nicht gut oder hat böse Absichten.
Selten so viel Spass und Freude bei der Arbeit gehabt, sinnstiftend noch dazu.
Freie Arbeitszeitteilung , off-Zeiten möglich , trotz des hohen Pensums gleicht die sinnstiftende Arbeit alles wieder aus und man arbeitet sehr selbstverantwortlich. Sehr viele Freiheiten für Kreativität.
Für eine NGO in der Größe mehr als faire Gehälter.
Alle sind bemüht aber da ist noch Luft nach oben
Ich bin immer wieder inspiriert und voller Bewunderung für jede/n einzelnen bei Hawar. Es sind teilweise schwere Themen dabei und und es ist kein Zuckerschlecken und trotzdem schaffen alle es respektvoll miteinander umzugehen. Es wird auch diskutiert , aber man wird mir einbezogen in den Diskurs , in die Herausforderungen und man hat immer eine Ansprechperson.
Das habe ich bei anderen Arbeitgebern nie so erlebt.
Perfekt
Immer auf Augenhöhe und alle sind immer ansprechbar, auch Führungskräfte
Auch wenn überwiegend Frauen dabei sind, wird gegenüber Männern keine Unterschiede gemacht
Besser als bei Ministerien oder anderen NGOs , weil die Hierarchien so flach sind und man immer die Möglichkeit hat seinen eigenen Input einzubringen. I love it !
Offener und freundlicher Umgang miteinander. Es sind super viele engagierte Menschen hier, die Schwung in die Projekte und Organisation bringen. Die Offenheit der Organisation gerade in den letzten Monaten optimiert ständig die Zusammenarbeit und Prozesse und passt diese nach Bedarf an.
Sehr wertschätzender Umgang von oben nach unten und andersrum
Sehr flexibel durch Gleitzeit
Fortbildungen, Supervision und Weiterbildungen werden vermehrt angeboten es ist aber noch Luft nach oben, ist aber gut zu sehen dass hier immer mehr Fokus drauf liegt
Das Gehalt ist passend, wenn ich nur auf Geld aus wäre, wäre ich woanders. Mir persönlich ist ein Job mit Sinn und die Arbeitsatmosphäre wichtiger.
Sehr wertschätzend, tolles Team, Miesepeters & Petras sind zum Glück nicht mehr da
Gleichwertiger Umgang mit jüngeren und älteren Mitarbeitenden
Sehr wertschätzend, es wird sich sehr oft für die Arbeit bedankt und es wird auf Arbeitsebene sehr auf Augenhöhe gearbeitet
Gute Ausstattung mit Laptop und Arbeitshandy, Büro mit natürlichem Licht durch große Fenster, wenig Lärmbelästigung, Raumbuchungssystem
Vor allem in der Einarbeitung konnte ich jederzeit unkompliziert Fragen stellen, als neue Person schätze ich das sehr. Es gibt wöchentlich Meetings, in denen alle Teams über ihre aktuellen Aufgaben und den Stand in ihren Projekten präsentieren. Innerhalb meines Teams gibt es auch wöchentliche Jour-Fix, Kolleg*innen sind jederzeit ansprechbar auch über das eigene Team hinaus.
Keine Unterschiede zwischen Frauen und Männern, oder Jüngeren und Älteren
Sehr vielseitig
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