8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts mehr. Ich denke die Firma ist in jeder Hinsicht nicht vertrauenswürdig.
Vor allem, die Rücksichtslosigkeit gegenüber Menschen. Es gibt keine ethische Basis. Ich habe selbst mitbekommen, wie ehemalige Mitarbeiter, die die Firma verlassen haben als Verräter bezeichnet und übel verleumdet wurden.
Leute zu anständigen Bedingungen anstellen.
So lange man viel leistet ohne auf angemessenen Lohn zu bestehen sind die Leute nett zu einem. Sobald man auf seine Rechte besteht, dreht sich der Wind.
Auch bei Kursteilnehmern äußerst schlecht, da sehr unzuverlässig.
Kollegen werden gegeneinander ausgespielt und verhalten sich mitunter sehr intrigant.
Manipulativ - Familiärität und Wertschäzung wird einem vorgegaukelt, solange man sich ausbeuten lässt. Üblicherweise gibt es nicht einmal einen Arbeitsvertrag.
Einstellung auf Basis eines Honorarvertrags, also weder Sozialleistungen noch bezahlter Urlaub
Keine Rechte.
Sicher man darf ganz viele spannende Dinge tun - unterrichten, Website gestalten... - wenn man das gern als Honorarkraft für 13 Euro pro Stunde tun möchte.
Auf ein gutes Image legt man bei Hayatt augenscheinlich keinen Wert.
Gab es überhaupt nicht.
Selbst nach Beendigung der Anstellung und nach einem Gerichtsurteil zahlt Hayatt die vom Gericht zugestandenen Beträge nach fast einem Jahr immer noch nicht.
Ein Sozialbewusssein war überhaupt nicht vorhanden.
Da die Betroffenen nicht mehr bei HAyatt bewscgöftigt sind, nicht mehr vorhanden.
Waren aufgrund des HAmburger Desinteresses schwierig.
Findet, wenn überhaupt, nur noch vor Gericht statt.
Die Angestellten waren Befehlsempfänger, um die sich Hamburg nicht kümmerte und nur das von uns erarbeitete Geld kassierte.
Sogar das Finanzamt kennt die Firma hayatt. Ist bekannt für sehr schlechte Bezahlung.
Verspätete Gehaltszahlung das sich über Monate hinwegzieht.
Nichts
Fast alles
Organisation, Verantwortung, Buchführung, die Liste ist lang.
Kann man sich totstellen als Vorgesetztenverhalten bezeichnen?
Arbeitsmaterialien wären schön.
Welche Kommunikation?
Welches Gehalt?
- immer zu spät oder gar nicht gezahltes Gehalt / Honorar
- keine Kommunikation
- fehlende Kompetenz in Schlüsselpositionen
Mehr Präsenz der GF, Ernst nehmen der Belange der Mitarbeiter und durch offene Kommunikation Vertrauen schaffen, eigene Fehler erkennen und nicht in anderen den Schuldigen suchen.
Die Arbeitsatmosphäre in Bremen war sehr gut, ein gutes Team mit starkem Zusammenhalt. Der Führungsstil ist kommunikativ und kooperativ. In Hamburg atmosphärisch eine Katastrophe, geprägt von autoritärem Stil und Angst.
In Bremen in einigen Bereichen guter Ruf, der aber durch die Geschäftspolitik leidet. In Hamburg insgesamt schlechter Ruf.
Es wird Sozialbewußtsein vorgegeben, wenn man aber genauer hinschaut oder es darauf ankommt sozial zu agieren, sieht das leider ganz anders aus. Es geht nur ums Geld verdienen, die Mitarbeiter sind dabei völlig egal. Wer nicht funktioniert oder verspätete Gehaltszahlungen über viele Monate nicht akzeptiert, dem wird in einer Betriebsversammlung gesagt, er kann gehen.
Es gibt keinerlei Möglichkeiten sich weiter zu bilden. Nach Ansicht der GL kann man dies in der Freizeit und auf eigene Kosten tun. In Hamburg ist jeder "Leiter" von irgendwas ohne wirklich etwas zu sagen zu haben. Bremen war relativ eigenständig, bot aber von der Struktur her keine Karrierechancen.
In Bremen, bis auf eine Ausnahme, sehr gut. In Hamburg versucht jeder seine eigene Haut zu retten. In Hamburg werden überwiegend Mitarbeiter arabischer Nationalität beschäftigt, deren Qualifikationen fraglich sind. In Bremen multikulti und fast alle sehr gut qualifiziert.
Das war in Hamburg und Bremen in Ordnung. Keine Diskriminierung.
Man muss immer unterscheiden zwischen Bremen und Hamburg.
In Bremen gäbe es 5 Sternchen in Hamburg gäbe es keinen. In Bremen kooperativ und menschlich in Hamburg von oben herab, geprägt von fachlicher Inkompetenz. In Hamburg hat jeder Mitarbeiter auf dem Papier eine leitende Funktion. In Bremen gab es eine Leitung für 14-20 Mitarbeiter.
In Bremen atmosphärisch im Team gut. Ansonsten sind die Bedingungen katastrophal, da immer Geld zur Beschaffung von Arbeitsmaterialien fehlt oder andern Dingen wie z.B. Hygieneartikel fehlt.
Die Kommunikation mit der GF in Hamburg fand gar nicht statt. Wenn es nicht zu vermeiden war und überhaupt kommuniziert wurde, wurden Verwaltungsmitarbeiter beauftragt in Bremen anzurufen. Mit dem Ergebnis, dass sehr viel über den "Stille Post Effekt" verloren ging bzw. hinzugedichtet wurde.
In Bremen war die Kommunikation offen und entspannt.
keine Sozialleistungen, Gehalt schlecht
Weitestgehend in Ordnung.
Wenn einem die Arbeit Spaß macht, ja.
Es gab viele Freiheiten, da die Geschäftsleitung aus Hamburg ja nie erreichbar war und sich auch von selbst nie meldete.
Dass die Gehälter nicht pünktlich gezahlt wurden und durch fehlende Kommunikation nie jemand wusste OB überhaupt noch einmal Gehalt kommen würde oder nicht.
Pünktliche Gehaltszahlungen, telefonische Erreichbarkeit oder wenigstens Antwort auf E-Mails oder Briefe oder schriftliche Mahnungen.
Fähige Verwaltungskräfte, die wissen welche Mitarbeiter noch in der Firma tätig sind und welche nicht.
Tolle Atmosphäre zwischen den Kollegen, überschattet durch das ständige Bangen ums Gehalt
Alles war in Balance. Unzufriedenheit auf der Arbeit dank fehlendem Gehalt mit der Unzufriedenheit im Privaten durch finanzielle Existenzängste.
Standortintern wurden Fortbildungen/Seminare organisiert
Der Zusammenhalt der Kollegen trotz widriger Arbeitsumstände war sehr gut.
Durch den Zusammenhalt am Standort gab es keinerlei Diskriminierung, die Führung aus Hamburg hat sich komplett rausgehalten.
Katastrophal, ließen sich stets telefonisch verleugnen, reagierten nicht auf E-Mails oder Briefe, nicht einmal auf schriftliche Einschreiben und Mahnungen.
Neben den Gehältern fehlte häufig auch Geld für Anschaffungen in den Maßnahmen, da dies alles über den Firmensitz in Hamburg lief. So war reibungsfreies Arbeiten nicht möglich.
Die Führung mit Sitz in Hamburg war nie erreichbar, weder per Telefon, E-Mail noch postalisch.
Nicht ein einziges Mal wurde pünktlich Gehalt überwiesen, auch Anpassungen des Mindestlohns in der Weiterbildung wurden monatelang ignoriert.
Durch den Zusammenhalt am Standort gab es keinerlei Diskriminierung, die Führung aus Hamburg hat sich komplett rausgehalten.
Viele verschiedene Aufgabengebiete und freie Gestaltungsmöglichkeiten
Soziales Engagement
Die Geschäftsführung
Gehalt pünktlich zahlen, eine anständige interne Kommunikation.
Die Kollegen sind alle nett und bemüht, doch gibt es kaum Arbeitsmittel. Alles ist total chaotisch, Berge von Akten liegen herum und ständig werden die Büros getauscht. Die Geschäftsführung hat nicht die geringste Ahnung von Unternehmensführung. Das Gehalt kommt seit monaten viel zu spät.
Im Hamburger Hilfesystem hat Hayatt inzwischen einen sehr schlechten Ruf
Die Arbeitszeiten waren fair.
Weder Karrierechancen noch Weiterbildungsmöglichkeiten.
Gehalt eher schlecht, Gehaltszahlung kommt immer verspätet um bis zu 4 Wochen!!
Der soziale Grundgedanke ist ok.
Die Kollegen waren sehr nett.
Auch verschiedene Altersgruppen
Die Geschäftsführung ist leider eine Katastrophe, von good Governance hat hier noch niemand was gehört. Unternehmerisch leider absolut untragbar.
Keine Arbeitsmittel, MS Office ging grundsätzlich nicht, Drucker war ständig defekt, keine funktionierende Ablage, absoluter Platzmangel, keine Struktur.
Sowas wie Kommunikation gibt es nicht, jeder Macht was er will. Auf Anfragen reagiert die Geschäftsführung praktisch nicht, Anrufe werden nicht angenommen, E-Mails nicht beantwortet.
Hier arbeiten Menschen von überall.
Viel Büroarbeit.
Naehe zu meinem Wohnort.
Unprofessionalität, Fahrlässigkeit, finanzielles Schema, Mangel an Kulanz.
Das Konzept neu zu gestalten. Das Lernprogramm zu erarbeiten. Nicht nur am Gewinn interessiert zu sein. Das Gehalt den Mitarbeiter zu bezahlen.
Das Chaos, das nie aufhoert. Sie kommen zum Vorstellungsgespraech, Ihnen wird eine E-Mail gesendet, die sagt, dass Sie im Dezember anfangen sollen. Am naechsten Tag gehen Sie ins Buero und da sagt man zu Ihnen- "Sie muessen eigentlich schon am naechsten Montag beginnen". Es gibt kein Lehrprogramm, keine Unterrichtsmaterialien und auch GAR keine Zeit fuer die Vorbereitung. Das alles aehnelt sich dem Anfaenger-Business, wo man nur am Gewinn interessiert ist.
Gehalt nicht bezahlt. Dienstleistungen trotzdem in Anspruch genommen.
Da die Firma absolut neu ist, gibt es nicht so viele Kollegen. Und die, die es schon gibt, sind kaum Kollegen.
Achten Sie bitte darauf, dass mit Ihnen der Arbeitsvertrag abgeschlossen wird. Anderenfalls werden Ihre Dienstleistungen in Anspruch genommen, Sie werden dafuer aber gar kein Gehalt bekommen.
Kein Waschlappen fuer die Tafel. Mein taegliches Work-Out beinhaltete Stretching- und Ausdauer Uebungen, wann ich das Geschriebene fast mit dem Finger von der Tafel zu wischen versuchte.
Wie bereits oben erwaehnt, an einem Tag wird Ihnen eines gesagt, am anderen - etwas total anderes. Nicht zu Ihrem Gunsten. Achtung. Vorsicht.
1) Unterschreiben Sie als Arbeitnehmer den Arbeitsvertrag schon vor dem Beginn der Arbeit. Und warten bitte nicht, wann der Geschaeftsfuehrer Ihnen sagt - "wir machen das morgen und morgen und nochmal morgen".
Der groesste Spass passiert wann Ihnen gesagt wird - "Sie sollten schon am naechsten Tag beginnen, das Lernprogramm sowie die Auswahl der Unterrichtsmaterialien bleibt Ihnen ueberlassen". Wann Sie fragen- "vielleicht waere das besser, mit irgendwelchem Buch zu arbeiten?", es wird Ihnen geantwortet- "Buecher fuer jeden Schueler sind relativ kostspielig und ausserdem langweilig".