15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
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Zu gut, dass die heutige Generation gegen strenge Hierarchien und Ausnutzung ankämpfen kann - mit der Wahrheit
1,2
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es hat mir nur die Augen geöffnet, dass es schlimmer nirgendswo geht. Danke
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Basierend auf Erfahrung, können mentale Folgen durch die Führungsstrategie entstehen.
Verbesserungsvorschläge
Feedbackgespräche sollten sachlich bleiben. Das führt nur zur Verwirrung und man verliert schnell den Respekt.
Bitte aufwachen, wir haben seit ewigkeiten eine neue Generation.
Neue Mitarbeiter bekommen keine Einarbeitung. Änderungsbedarf.
Wenigstens beim Vorstellungsgespräch zu 50% (noch das mindeste) die Wahrheit über die Tätigkeiten und die Erwartungen erzählen. Bewerber*innen müssen ungefähr wissen, was auf einen zu kommt. (Wir haben auch das Recht, auch wenn es "schwer" zu glauben ist).
Arbeitsatmosphäre
Die Management Strategie beruht auf Führung durch Angst.
Nur unter den Kollegen*innen war die Arbeitsatmosphäre angenehm und dennoch aufgrund der Führungsstrategie immer sehr angespannt. Jedoch fühlte man sich nicht "beobachtet".
Image
Das Unternehmen wurde schlecht von den Kollegen*innen geredet. Neue Mitarbeiter wurden vorgewarnt.
Hohe Angst-Kultur unter den Kollegen*innen und reflektiert nach Außen hin.
Karriere/Weiterbildung
Keine Weiterbildung. Wir sind nur da um zu funktionieren.
Kollegenzusammenhalt
Koellegn*innen waren super. Wir mussten alle gegen diese Hierarchie und die tägliche Angst zusammenhalten. Taschentücher bereit halten, war Routine unter den Kollegen*innen...
Vorgesetztenverhalten
Verhalten empfand ich als manipulativ. Versucht die Mitarbeiter zu "lesen" und glaubt zu wissen, was für ein Typ du bist und steckt dich in eine "Kategorie". Hohe Erwartungen und Druck bereits in der ersten Woche. Leistungen wurden täglich bewertet, das bedeutet, Druck, Druck, Druck und 0 Verständnis. Keine Einarbeitung, da Kollegen*innen nie Zeit haben, weil sie selbst unter Druck stehen und Angst haben nicht zu liefern.
Das Feedbackgespräch war nicht erfolgreich und wurde persönlich. Kommunikation beruht nicht auf Augegenhöhe und beruht auf Angst. Ist vergleichbar mit "Kind-Eltern" Beziehung. Wurde im Feedbackgespräch plötzlich erwähnt und noch andere Dinge...Fühlte mich sehr unwohl und habe es auch kommuniziert. Ebenfalls konnte ich sehr schwer zu Wort kommen. Sehr unprofessionel. - Ich fühlte mich diskriminiert.
Arbeitsbedingungen
Wir mussten eigene Notizbücher mit zur Arbeit nehmen. Der Raum war viel zu klein und die Laptops waren alt. Die IT hat zu meiner Zeit meistens nicht funktioniert und die Kollegen*innen wurden dafür immer schuldig gemacht, als wirklich von Top-Down dafür eine Lösung zu finden.
Kommunikation
Kommunikation hat nur dann funktioniert, wenn man auf "interessiert" gegenüber den Erzählungen und Geschichten tun musste.
Gleichberechtigung
Nein, du wurdest "anders" behandelt, wenn du nicht dem Typ-Mensch entsprochen hast. Bzw. benachteiligt.
Interessante Aufgaben
Man kann Verantwortung übernehmen. Hier auch nur, wenn du in die richtige "Kategorie" gesteckt wurdest.
Für Studenten*innen, die etwas lernen und sich weiterentwickeln wollen, sind dies meiner Meinung nach nicht die richtigen Aufgaben.
Ein ganz besonderer Einblick in die Personalberatungsbranche
5,0
Empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Angenehmes und positives Betriebsklima, lockere und entspannte Stimmung
Work-Life-Balance
Durch die flexiblen Arbeitszeiten können private Angelegenheiten gut organisiert werden. Auf individuelle Bedürfnisse wird zudem eingegangen.
Gehalt/Sozialleistungen
Faire Bezahlung mit Aufstiegschancen
Kollegenzusammenhalt
Auf jeden zu 100 Prozent Verlass!
Umgang mit älteren Kollegen
Das Team besteht aus einer jungen Gruppe von Studierenden. Gäbe es jedoch ältere Kollegen, würden diese ebenfalls entsprechend respektvoll behandelt werden.
Vorgesetztenverhalten
Auf Augenhöhe, respekt- und verständnisvoll
Arbeitsbedingungen
Es wird einem alles was benötigt wird zur Verfügung gestellt.
Kommunikation
Es wird viel Wert auf offene Kommunikation gelegt, sodass man jederzeit sein Anliegen ansprechen kan. Zudem wird wöchentlich ein Teammeeting organisiert, bei dem jeder zu Wort kommt. Die Privatgespräche mit der Chefin erheitern einem zusätzlich den Tag.
Gleichberechtigung
Mensch ist Mensch - nach diesem Motto wird gearbeitet. Jeder Mitarbeiter wird fair behandelt.
Interessante Aufgaben
Vielfältige Aufgaben, auch Förderung in eine bestimmte Richtung möglich
Abwechslungsreiches Arbeitsumfeld und sehr hohe Erwartungen!
3,9
Empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr starke persönliche und berufliche Weiterentwicklungschancen !!!
Verbesserungsvorschläge
Mehr Anreize schaffen die extrem hohen Erwartungen zu erfüllen unter anderem durch höhere Entlohnung!! Das Arbeitsklima stärken indem man sich nicht im Ton vergreift und eine angemessene Gesprächskultur erzeugt wird!
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre im Team war sehr gut! Da fast alle Werkstudenten sind handelt es sich um ein sehr junges Team. Man hilft sich gegenseitig und hat auch mal Zeit zu tratschen und zu lachen.
Work-Life-Balance
Es wird sehr viel von einem erwartet!! So soll man meist 20 Stunden die Woche anwesend sein 15 sind hier die Ausnahme! Wenn man mal frei haben will (bsp. Urlaub) ist dies mit der Chefin und den Kollegen abzusprechen. Krank sein wird nicht gerne gesehen da die Kollegen dann für einen einspringen müssen! Eine große Flexibilität ist dahingehend also nicht zu erwarten. Jedoch besteht seit einiger Zeit auch die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Chefin ist alternativ / esoterisch angehaucht... man darf sich also öfter ganz interessanten Gesprächen hingeben...Es wird versucht deutlich weniger Papier zu verwenden und ähnliches.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen werden nicht angeboten aber wenn man selbst welche raussucht werden diese gerne unterstützt. Durch die vielen detaillierten Feedbackgespräche mit der Chefin und auch den Kollegen ist eine persönliche Weiterentwicklung jedoch definitiv gegeben!! Karrierechancen kann man sich vor allem durch die gewonnenen Kontakte und Verbindungen zu vielen attraktiven Unternehmen erhoffen.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen verstehen sich gut und unterstützen sich gegenseitig. Die regelmäßigen Teammeetings fördern diesen Zusammenhalt!
Umgang mit älteren Kollegen
Effektiv nicht vorhanden da das Team fast ausschließlich aus Studenten besteht.
Vorgesetztenverhalten
Zu hoher Erwartungsdruck und das vergreifen im Ton gegenüber der Studenten ist inakzeptabel! Eine Entschuldigung für mögliches Fehlverhalten seitens der Vorgesetzten gibt es eigentlich nie... stattdessen wird allerdings Wert darauf gelegt die Studenten mit vielen Feedbackgesprächen zu fördern und ihnen Erfahrungswerte weiterzugeben. (Hier kann man sehr viel lernen!) Bei den Teammeetings wird regelmäßig Essen bestellt, zu Feiertagen gibt es kleine Aufmerksamkeiten und die Teilnahme an den verschiedenen Veranstaltungen des Co-working-spaces werden stark befürwortet.
Arbeitsbedingungen
Oft wird mit veralteter Software gearbeitet, beziehungsweise zu wenig in neue investiert. Der Co-Working-Space ist allerdings wundervoll! Es gibt viele Möglichkeiten sich zurückzuziehen oder gemeinsam mit den Kollegen zu arbeiten.
Kommunikation
Die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern ist sehr gut! (siehe oben!) Es finden regelmäßig Teammeetings statt bei denen Ziele und Ergebnisse besprochen werden und durch häufige Feedbackgespräche kann man sich stetig verbessern. Die Kommunikation mit der Chefin ist allerdings nicht immer einfach...Man bekommt ab und zu Feedback in unangemessenem Ton und oft nur der kurze Informationen zur Aufgabenstellung. Hier gibt es Verbesserungsbedarf!!!
Gehalt/Sozialleistungen
Einstiegsgehalt liegt bei Mindestlohn. Nach einiger Zeit kann man eine Gehaltserhöhung erwarten die allerdings sehr klein gehalten wird. Generell muss man für Gehaltserhöhungen selbst die Initiative ergreifen und gut vorberietet argumentieren um hier gute Ergebnisse zu erziehlen.
Gleichberechtigung
Frauen werden oft bevorzugt behandelt. Männer gerne für IT-Sachen verantworlich gemacht.
Interessante Aufgaben
Die Aufgabenbereiche sind sehr vielfältig und man bekommt die Chance sich alle Teile (Administration, Buchhaltung, Projektarbeit) anzuschauen. Man darf in Absprache mit der Chefin seinen persönlichen Wirkungsbereich wählen und sich dort gezielt weiterentwickeln. Vor allem die Projektarbeit gestalltet sich hier als abwechslungsreich und man bekommt einen guten Einblick in verschiedene Branchen und Berufsfelder gezeigt.
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Lage zur Universität, Kollegen wurden zu Freunde.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Vorgesetztenverhalten.
Verbesserungsvorschläge
Das Unternehmen sollte das Vorgesetztenverhalten ändern, die IT austauschen und seine Versprechungen halten. Mehr Benefits wären von Vorteil.
Arbeitsatmosphäre
Ich habe während meiner Zeit keine Fairness und vor allem kein Vertrauen der Vorgesetztin gespürt. Mir wurden unzumutbare Aufgaben gegeben, die weder vertraglich geregelt noch für das Unternehmen wichtig waren.
Image
Die letzten ehrlichen Bewertungen zeigen ein gutes Bild über das Image.
Work-Life-Balance
Gute Lage zur Universität ermöglicht eine gute Verbindung von Studium und Arbeit.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt keine Möglichkeit beruflich aufzusteigen. Gehaltlich kann man aufsteigen, jedoch im Verhältnis zu den Aufgaben ist das eine reine Zumutung. Es wurden auch keine Weiterbildungen angeboten.
Gehalt/Sozialleistungen
Es werden sich an Absprachen und Versprechungen nicht gehalten. Hohe Versprechungen, die nie zur Realität werden.
Kollegenzusammenhalt
Freundliche, hilfsbereite und nette Kollegen gehabt. Starker Zusammenhalt unter den Kollegen. Alle Kollegen waren nur Studierende. Man hat sich sehr gut unter den Kollegen verstanden.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gab während meiner Zeit keine älteren Kollegen. Externe Dienstleister wurden oft nicht korrekt behandelt.
Vorgesetztenverhalten
Headline wäre deutlich beliebter, wenn sich das Vorgesetztenverhalten verbessern würde. Es gibt eine Menge an negativen Adjektiven das Verhalten der Chefin zu beschreiben. Viel Mitgefühl wird im Umgang miteinander nicht gezeigt. Mitarbeiter werden von der Chefin auf das Aussehen, das Geschlecht und die Herkunft/den Migrationshintergrund reduziert und dementsprechend stigmatisiert. Es wird bei den anderen Kollegen über einen negativ gesprochen. Freche und geschmacklose Sprüche werden öfters ausgesprochen. Fast schon pietätlos.
Arbeitsbedingungen
Lärmpegel sehr angenehm. IT sehr veraltet und die Probleme der IT werden von A nach B nur geschoben. Es wird von den Werkstudenten erwartet, dass man ein IT-Spezialist sei.
Kommunikation
Regelmäßige Meetings, wo Ergebnisse und Ziele besprochen werden. Kollegen haben regelmäßig miteinander kommuniziert,
Gleichberechtigung
Männer werden deutlich weniger geschätzt und haben es schwierig mit der Chefin.
Interessante Aufgaben
Zu Beginn gab es interessante Aufgaben zu erledigen. Man kann von der Vorgesetzten viel lernen. Jedoch wurde in meinem Fall mein Potenzial nicht gefördert und somit bekam ich Aufgaben, die die privaten Angelegenheiten der Chefin und ihrer Familie beinhalteten.
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Zu allen anderen Werkstudenten hat man ein sehr gutes Verhältnis und lacht viel, unterstütz sich gegenseitig und hilft aus. Das Bürogebäude ist an sich auch sehr schön. Die IT-Ausstattung ist sehr veraltet, es herrschen starke Hierarchien und ein hoher Leistungsdruck. Wenn man mal krank ist, wird man dafür mit bösartigen Sprüchen und Unterstellungen verachtet. Vor Vorgesetzten darf man bloß nichts falsch machen. r Verbesserungsvorschläge sind auch nicht erwünscht. Wie bereits erwähnt veraltete Hierarchien gepaart mit festen und starren Mustern.
Work-Life-Balance
Positiv: Man MUSS eine Stunde Mittagspause machen. Normaler Arbeitstag 8:45 - 19 Uhr (oder länger). Kurzfristiges verschieben nicht möglich. Krank sein ist auch unerwünscht und wird wie bereits oben beschrieben mit Unterstellungen missachtet.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung? Fachliche oder persönliche Schulungen gibt es nicht! Man muss sich alles selbst aneignen und wird (zu) oft in das kalte Wasser geschmissen.
Kollegenzusammenhalt
Wie bereits erwähnt: Unter den Studenten herrscht ein super Zusammenhalt. 5 Sterne!
Vorgesetztenverhalten
Wie mein*e Vorredner*in: Wer mit Ihr klarkommt hat gute Karten. Wer nicht durchlebt die Hölle. Bösartige, umprofessionelle Kommentare sind an der Tagesordnung. Nichts ist ihr gut genug.
Arbeitsbedingungen
Veraltete und teilweise kaputte IT und man hat kein eignen Arbeitsplatz. Sprich wenn einer Krank ist, werden alle Krank weil man sich PC, Maus und Tastatur teilen muss. Man kann nicht mal etwas eher freimachen, sondern muss immer seine festen Stunden bleiben. Wenn die Putzfrau nicht kommt, bleiben die Toiletten auch gerne mal zwei Wochen ungenutzt. Im Winter kalt. Es gibt keine Benefits hier.
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr knauserig. Wer Mindestlohn verdienen möchte, ist hier richtig.
Interessante Aufgaben
Die ersten Monate lernt man viel, danach steht man.
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
ehrliche Art die Möglichkeit, sich im beruflichen wie im persönlichen Bereich stark weiterzuentwickeln Interesse an Hobbys / Privatinteressen der Mitarbeiter Beisammensein, z.B. an Geburtstagen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Geiz (gegenüber Dienstleistern) manchmal auftretende Grobheit schlechte planbarkeit von Urlaub und sonstigen Arbeitszeiten, wegen chronischer Unterbesetzung keine wirklich langfristigen Mitarbeiter*innen, abgesehen von der Geschäftsführung
Verbesserungsvorschläge
Fortbildungsmöglichkeiten, geregelte Urlaubszeiten, Rücksichtnahme auf das Studium der Werkstudenten, mehr Festangestellte
Arbeitsatmosphäre
Unter den Mitarbeiter*innen ist die Arbeitsatmosphäre sogar 5 Sterne wert. Zwischen Geschäftsführung und Mitarbeiter*innen kriselt es allerdings häufig nicht unwesentlich.
Image
Das Unternehmen hat einige global Player als Stammkundschaft.
Work-Life-Balance
Durch ständige Unterbesetzung und Personalwechsel, muss man aufpassen, dass man sich nicht zu sehr einspannen lässt. Urlaub wird häufig nur vorläufig genehmigt und die Absprachen wieder Rückgängig gemacht. Erst wenn man sich unersetzlich gemacht hat kann man mit etwas Verhandlungsgeschick etwas daran ändern.
Karriere/Weiterbildung
Das Unternehmen bietet den Mitarbeiter*innen die besten Möglichkeiten sich im eigenen Rahmen weiterzuentwickeln. Angestellte, die sich stätig und akribisch weiterverbessern wollen, bekommen dabei häufig sinnvolle Hinweise von der Geschäftsführung. Da auch eher unerfahrenen Werkstudenten sehr viel Verantwortung übertragen wird, wären externe Fortbildungen, die über "Learning by doing" herausgehen sicher für Mitarbeiter*innen und Geschäftsführung ein Gewinn.
Kollegenzusammenhalt
Keine Lästereien, dafür aber sehr große hilfsbereitschaft Untereinander.
Vorgesetztenverhalten
Wer mit der Umgangsweise der Geschäftsführerin gut auskommt kann viel von ihr lernen. Dafür sollte man sehr viel Ehrlichkeit ertragen können.
Arbeitsbedingungen
Ein sehr schönes Büro, dass eine angenehme Arbeitsatmosphäre möglich macht. Dauerhafte Streitigkeiten mit dem IT- und weiteren - Dienstleistern machen es dafür schwer.
Kommunikation
Wer einmal den Dreh raus hat, die Geschäftsführung richtig zu verstehen, gut zuzuhören und durch genaues Befragen alle Aspekte der Aufgaben herauszuhören hat es leicht. Eine gute Menschenkenntnis und die Fähigkeit Bemerkungen seitens der Geschäftsführung nicht persönlich zu nehmen machen es leichter.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Werkstudententätigkeit bei Headline kann sich von einem durchschnittlich in einen weit überdurchschnittlich bezahlten Studentenjob entwickeln, wenn man dem Unternehmen über einen längeren Zeitraum erhalten bleibt und sehr gute Arbeit abliefert. Verhandlungsgeschick schadet nicht, um den Studenlohn möglichst schnell zu steigern.
Interessante Aufgaben
... sind abhängig von der persönliche Bereitschaft und den notwendigen Fähigkeiten diese zu Übernehmen. Auch Werkstudenten wird hier sehr viel Verantwortung übertragen.
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die zentrale Lage im Westend, welche über eine gute Verkehrsanbindung verfügt. Zudem können die Arbeitszeiten, nach Absprache mit den Kollegen, relativ flexibel gestaltet werden. Zudem nimmt das junge Team neue Mitarbeiter sehr schnell und herzlich auf, sodass die Atmosphäre wirklich angenehm ist.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wie in jedem Unternehmen: Man muss mit dem Führungsstil zurecht kommen oder eher nicht. Der Ton konnte sehr herzlich und menschlich sein, in Stresszeiten jedoch auch scharf.
Verbesserungsvorschläge
Mehr festangestellte Mitarbeiter könnten Entlastung bedeuten und das Betriebsklima nachhaltig entlasten. Mehr Konstanz, insbesondere im Office, würde für einen ruhigeren Ablauf und mehr Kapazitäten für das Kerngeschäft sorgen.
Arbeitsatmosphäre
Es wird stets offenes und konstruktives Feedback gegeben. So werden Erfolge gelobt und "Schwächen" gezielt besprochen, um sich auch dort zu verbessern.
Image
Bei den Kunden für Zuverlässigkeit bekannt, jedoch in der Branche keiner der "Big Player"
Work-Life-Balance
Urlaub ist nach Absprache mit den Kollegen und der Vorgesetzten möglich. Üblich sind entweder 5- oder 10-Stunden Schichten, wobei letztere an die Substanz gingen
Karriere/Weiterbildung
Nach der Einarbeitungszeit wird jeder nach seinen persönlichen Stärken eingesetzt. Für gewissen Aufgaben werden auch externe Coaches für Trainings eingeladen.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Einstiegsgehalt ist der Mindestlohn, danach wird mit steigender Verantwortung auch das Gehalt angepasst. Die Zahlung war jedoch teilweise unregelmäßig
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt unter den Studenten ist sehr gut. Man unterstützt sich gegenseitig und springt für die anderen im Notfall ein. Die Kommunikation ist sehr freundschaftlich und offen.
Umgang mit älteren Kollegen
Lässt sich schwer beurteilen, da es ein rein junges Team war
Vorgesetztenverhalten
In stressigen Zeiten wird der Umgangston schon auch mal etwas rauer bzw. die Fehlersuche sehr kritisch ausgeübt. Sicherlich eine Typsache.
Kommunikation
Teammeetings werden i.d.R. einmal im Monat abgehalten. Jeder bekommt eine Aufgabe hierzu, sodass man eingebunden ist.
Basierend auf 15 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Headline Personalberatung durchschnittlich mit 3,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Beratung/Consulting (3,9 Punkte).
Ausgehend von 15 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umwelt-/Sozialbewusstsein und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 15 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Headline Personalberatung als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.