6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Leider kein Kommentar
Eie gesagt bezieht sich nur auf Kaarst.
Management wechsel und gut ist!
Meine Berwertung bezieht sich nur für Kaarst.
Leitung müsste gewechselt werden , dann würde das Studio bessere Kritiken bekommen und es würde wieder mehr Klasse bekommen.
Lästereien unter dem Personal.
Mitarbeiter die nicht zum Management gehören sind eher nicht zufrieden.
Konnte nach der Arbeitszeit dort trainieren
Wurde nicht darauf geachtet
Kein Kommentar,
stand nicht zur Debatte bei mir
Siehe oben.!!!
NEIN
Siehe weiter oben..
Vorgesetzter war im Notfall nicht zu erreichen wenn er Feierabend hatte.
Nein..
Klimaanlage Defekt
Belüftung Defekt
Wie gesagt es wurde hinter dem Rücken gesprochen.
Face to Face wurde nicht praktiziert !
MINDESTLOHN
Putzaufgaben!!!!
Einige Vorgesetzte der Vorgesetzten waren sehr aufgeschlossen und innovativ.
siehe Bewertungen.
Mehr in die bestehenden Mitarbeiter investieren, sowohl finanziell als auch emotional. Bessere Kommunikation, dann wechseln die Mitarbeiter sicher auch nicht so oft, ergo bessere Qualität, besserer Service, zufriedenere Kunden. Sonst weiß keiner mehr was der Andere tut.
Stress, Respektlosigkeit, Grundsätzlicher Vorwurf des Blaumachens, Unterstellungen/Hinterfragungen, sehr persönliche Kritik, Druck und teilweise wurden Beschäftigungsverhältnisse von offenbar lustlosen und nicht mit dem Unternehmen stimmigen Leuten aufrecht erhalten, weil sie sich auf irgendeine Art und Weise gut stellten.
Durch Vitamin B kann man sich innerhalb der unterschiedlichen Standorte eine bessere/höhere Stelle erhoffen.
Die Schichtvergabe schien zwar etwas willkürlich, aber grundsätzlich normale Arbeitszeiten für die Fitnessbranche.
Wer sich für dieses Studium entscheidet ist generell schlecht aufgestellt und sollte bestenfalls nichts für seine Miete zahlen müssen. Einen gewissen Spielraum haben die Unternehmen jedoch und Health City ist natürlich ganz unten angesiedelt.
Die Ausbilder hatten selber eine schlechte Meinung vom Unternehmen die sie einem zugetragen haben. Ihnen gegenüber musste man allerdings für das Unternehmen leben. Zum Teil war man Leuten unterstellt, denen es an Lizenzen und Qualifikationen mangelte und die in der Praxis und persönlich versagten.
Die Verkaufsziele standen im Vordergrund. Erreichte Ziele wurden ignoriert und das Monatsziel im laufenden Monat bei Erreichung erhöht. Man hatte das Gefühl, dass man nie genug getan hat. Motivation gleich Null. Stattdessen viel Druck und zurechtweisende Gespräche entlohnt durch eine ganz geringe Bezahlung. Unter 10€ erhält man dort für eine abgehaltene Personal Training Stunde. Die Kunden zahlen das Fünffache pro PT-Stunde. Wenn man allerdings für seine Tätigkeit brennt ist wohl immer ein Gewisser Spaß damit verbunden.
Die Reinigungsdame wurde aus zwielichtigen Gründen entlassen. Von diesem Zeitpunkt an war es die Aufgabe der Azubis einen großen Teil der Reinigungsarbeiten zu verrichten. In Ihrer Arbeitszeit - während der sie Mitgliedschaften und Pakete verkaufen mussten weil es sonst Ärger gab. (nicht erreichte Ziele)
Man durchläuft im Zuge des Studiums optimaler Weise den Sales- , Trainings- und Service- bzw. Empfangsbereich. In der Realität deckt jeder Mitarbeiter egal wofür er Zuständig ist alle Bereiche irgendwie dort ab wo er gebraucht wird, da besorgniserregender immer wiederkehrender Personalmangel herrscht.
Von oben sehr wenig bzw. von oben Herab. Bei den Mitarbeitern untereinander herrschte auf jeden Fall Respekt - vielleicht durch das geteilte Leid. Da aber so häufig das Personal gewechselt wurde, kam viel Unruhe herein.
Durch regelmäßige Gruppentrainings und Schulungsangebote wird versucht die MA für das Produkt zu begeistern.
Die Weiterbildungen für Führungskräfte sind bemüht.
Leider wirken die die monatlichen Verkaufsziele gelegentlich wie gewürfelt. Trotz höchster Bemühungen den Vertrieb anzukurbeln scheitert selbst die obere Führungsebene oft an ihren eigenen Strukturen. Im täglichen Kampf die Verkauf- oder Retentionzahlen zu schaffen, wird sich an jeden Strohhalm geklammert. Der Kurs und Prioritäten wechseln monatlich. Das Unternehmensvalue "Trust" ist eine leere Worthülse: Mitarbeiter mißtrauen ihren jeweiligem Vorgesetzten. Die oberste Führungsebene schwangt zwischen stündlichem Reporting und wochenlanger Funkstille ohne jeglichem Controlling. Ebenso wechselhaft - teilweise wirklich ungerecht- sind die Provisionsmodelle.
Die laut versprochenen flexiblen Arbeitszeiten werden durch die regelmäßig an - und wieder abgeschafften Telefonkonferenzen in der Praxis wieder aufgehoben.
Hoher Druck steht einer niedrigen Verdienstmöglichkeit gegenüber.
Für ein zielorientiertes Arbeiten sollten die benötigten Strukturen (Kommunikation, proffessionelle Marketing, Software) geschaffen werden.
Es sollte die Ursache der hohen Fluktuation behoben werden. Vielleicht bei Faktoren wie Leistungsdruck, Entlohnung, Fairness und Identifikation mit dem Unternehmen schauen.
Falls das nicht gelingt, würde ich die neuen MA zumindest strukturierter einarbeiten, um zeitnah leistungsfähigere HR zu haben.
Dümmlicher Dauerdruck der niemanden motiviert FÜR das Unternehmen zu arbeiten... Lethargie weil man nie das Gefühl hat, zur Zufriedenheit von irgend jemandem zu arbeiten.
Defizite bei Sauberkeit und Personalführung sorgen für ein sehr schlechtes Image.
24/7 für das Unternehmen erreichbar sein, KÖNNTE ja sein das ein Interessent den Laden betritt. Keinerlei Work/Life Balance
Wer einen Dacia bezahlt, und einen Porsche haben will, sollte sich mal Gedanken machen...
Häufige Wechsel, man braucht sich eigentlich den Namen nicht merken
Beispiel: 30°C im Schatten - kein Grund sein Tagesziel von 4 Neumitgliedschaften nicht zu erreichen, bei dem Wetter will ja JEDER in eine nicht klimatisierte oder belüftete Anlage kommen.
Eingangs erwähnt, keine Belüftung oder Klimatisierung im Sommer, im Winter Schimmelbildung aus den gleichen Gründen.
Läuft etwas nicht so wie gewollt, bekommt man SOFORT in überzogenem Maße "Feedback". Lächerliche Kompetenzstreitigkeiten werden auf dem Rücken der Mitarbeiter ausgetragen.
Völlig am Bedarf der Anlage vorbei "geplante" Marketingaktionen, Ergebnisse sollen trotzdem utopisch sein.
Meine direkten Kollegen
Tägliche Kontrolle - Keine Kritikfähigkeit - Kritik und Diffamierungen kamen immer von oben- Versprochenes wurde nicht gehalten - Unrealistische Ziele - Klüngel im Management
Neues Management und Regional Leiter die gelernt haben Mitarbeiter zu führen, zu motivieren und realistische Ziele zu erstellen
Aufgrund der jahrelangen schlechten hygienischen Zustände ein schlechter Ruf
Kaum Weiterbildungsmaßnahmen - Sehr dürftige Qualität - You learn by mistake
Gehalt Hartz 4 Niveau - Bonuszahlungen sehr niedrig
Kritik wird nicht geduldet - Nur Feedback soll von oben OHNE WIDERSPRUCH angenommen werden - Wenn Ziele nicht erreicht werden, auch wenn sie noch so unrealistisch sind, wird man vorgeführt - Tägliche Rechtfertigungsrunden