9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Regelmäßige Weiterbildungsmöglichkeiten
Keinerlei Sonderleistungen. Fixes, geringes Gehalt auf 12 Monate und sonst keinerlei Zulagen, keine VWL oder dergleichen
Faire Gehälter und Zuschläge für Wochenend- und Feiertagsarbeit
Im Club war die Atmosphäre super, allerdings gab es viel Druck aus den höheren Positionen (Regional Manager)
Schlechte Arbeitszeiten, wenig Freizeit
Geringe Bezahlung
Im Club mit dem direkten Vorgesetzten immer super.
An Wochenenden und Feiertagen arbeiten ohne Ausgleichstag oder Zuschläge, generell keinerlei Zuschläge, 24 Tage Urlaub im Jahr und sehr wenig Geld
Das Umfeld "Sport" finde ich gut. Ansonsten unterscheidet sich Healthcity nicht von anderen Studioketten.
Urlaubsansprüche bei 450-€-Kräften werden nicht bezahlt. Ich bin seit über 10 Jahren bei HC als Instruktor in einem geringfügigen Beschäftigungsverhältnis tätig und habe NIE wegen Krankheit oder Urlaub gefehlt, u. a. auch weil dieses bei HC nicht bezahlt wird. NIE bedeutet tatsächlich NIE, da ich nie verreist bin und auch mit angeschlagener Gesundheit Kurse gegeben habe, da ich auf das Nebeneinkommen angewiesen war. Jedesmal wenn ein Clubmanager bei HC gewechselt hat, habe ich nach bezahltem Urlaub angefragt. Nach Rücksprache der Clubmanger mit RL oder HR lautete die Antwort jedesmal, ich könne gerne auf bezahltem Urlaub bestehen und man würde mir diesen auch gewähren und dann müsse man sich aber von mir trennen. Im Herbst 2015 ist der Club, an dem ich Kurse gegeben habe verkauft worden. Arbeitsrechtlich hat sich an meinem Beschäftigungsverhältnis mit HC nichts verändert, da ich einem Arbeitgeberwechsel wegen Betriebsübergang nicht zugestimmt haben. Seitdem habe ich keinen Lohn bezogen, man mir keine Ersatzkurse angeboten oder meine Arbeitsverhältnis angepaßt oder gekündigt. Mein Arbeitsverhältnis hängt irgendwie in einem undefiniertem Zustand. Der Schriftwechsel gestaltet sich wegen wechselnder Ansprechpersonen mühsam und erfolgt zeitverzögert. Wenn jemand an mehr Details interessiert ist oder mir rechtliche Hilfe anbieten möchte, kann er mich bestimmt bestimmt dem verkauftem HC-Standort zuordnen und mit mir gerne über XING oder Facebook Kontakt aufnehmen. Danke.
Einhalten der rechtlichen Bestimmungen für geringfügig Beschäftigte.
Der lockere und gute Umgang mit Mitgliedern
So gut wie alles.
Fängt bei Gehalt an, endet mit Mitarbeiterschikane..
Austausch der Deutschen Führung.
Mehr für die Mitarbeiter stehen.
Team Bildung
Angemessenes Honorar
Dankbarkeit
Zuhören!
Kommunikation
Interesse
Gleichberechtigung.
Wären die so tollen Kunden nicht da, würde das arbeiten überhaupt nicht Spaß machen!
Der Versuch ist da, als Europas größter Fitnesskette ein 'Gesicht zu wahren' leider tut die Leitung nichts, rein gar nichts dafür.. Der Fisch stinkt gewaltig am Kopf..
Nein!!
Spätschicht, mit anschließender Frühschicht.
Oftmals keine Gelegenheit zu Pausen, da man alleine im Club ist.. Urlaubsanträge kommen nie an oder werden vergessen.
Wenn man selbst sich weiterbildet, ja.
Weiterbildung der Firma?
Nur Vertrieb und Vertrieb.. Und Vertrieb.
Kollegen arbeiten gegeneinander.
Kein TEAM- Play
Diskriminierend wegen diversen Dingen..
Es gibt keine. Probleme bleiben ungelöst!
Kommunikation? Gibt es nicht..
Nein!
Für das Geld, werde ich mich nicht mehr ein Meter bewegen
Offiziell ja, praktisch wird man von diversen Kollegen und Vorgesetzten belächelt..
zur Zeit... absolut gar nichts, außer den Kollegen/innen , da wir alle im selben Boot sitzen, ohne Zukunftsperpektive
Keine Informationen an die Angestellten. Weder von der Clubleitung, noch vom Regiomanagment. Man muss mit "nichts" arbeiten. Ungewisse Zukunft, wegen Verkauf von Healthcity
Mitarbeiter müssen Infos über alles erhalten. Schulung für Clubmanager/in und Regiomanager/in wie man mit Mitarbeitern umgeht, damit ein Team überhaupt entsehen, bzw. wachsen kann
Wie kann es sein, das Clubs, bzw. die Mitarbeiter nicht über den Verkauf informiert sind. Unbedingt Abhilfe schaffen.
Die Clubs in Niedersachsen sind verkauft, kein Marketing Manager mehr, Regionalmanagement aufgelöst. Spannend, wie sich die weitere Entwicklung darstellen wird.
Viel Druck im Vertrieb, kein echtes Interesse für die Probleme der Mitarbeiter
Wer bereit ist dafür zu bezahlen, erhält ein recht gutes Fitness Angebot.
Wenig Weiterbildung, Karriere schwierige: keine Perspektive für Club Manager und keine Expansion
Teamgeist in den Clubs
heute "hü", morgen "hott", keine klare Struktur
In vielen Clubs gibt es keine separaten Räume ( Sozialräume ), in denen man z.B. etwas essen kann.
Auf Anfragen wird verzögert oder gar nicht geantwortet.
geringes Fixgehalt, Provisionsregelung für Club Manager und Trainer. Hohe Ziele im Vertrieb, sodass Club Manager selten einen akzeptablen Bonus erreichen können
Kein Diskriminierung hinsichtlich Geschlecht, Hautfarbe, Alter etc. Manche Mitarbeiter werden aufgrund persönlicher Beziehungen bevorzugt
Sehr viele Regeln, welche die proaktive Arbeitseinteilung stark einschränken
Provision & Firmenwagen
- in den Clubs gut
- im Headquarter wird nix dafür getan
- schwach
- keine Struktur
- HR mit der Aufgabe überfordernd
- sinnfreie Entscheidungen
- Chaos regiert hier
- heute so, morgen so
- das befristete Arbeitsverträge auch irgendwann auslaufen
"Service Center" ist besetzt mit Personal, dass keinem der geforderten Eigenschaften an Führungskräften gerecht wird, oder versucht gerecht zu werden. Extrem hohe Fluktuation an Mitarbeitern.
Führungsebene austauschen und durch "Menschen" ersetzen.
Druck, Druck, Druck im Vertrieb, Vernachlässigung der Infrastruktur
furchtbar
Wenn der Club auf "Zielkurs" ist, darf man mal einen Tag ohne Anruf im Club verbringen - da die Ziele jedoch unrealistisch sind, kommt dies so gut wie nie vor
nicht vorhanden
Wer einen Dacia bezahlt, bekommt keinen Porsche, da häufig junges, unerfahrenes Personal eingestellt wird (werden muss) ist die Bezahlung der Erfahrung entsprechend
sehr hohe Fluktuation der Mitarbeiter in allen Bereichen, vor allem in leitenden Funktionen auf Clubebene
Da diese Kollegen in der Regel Arbeitsverträge von Vorunternehmen besitzen, können diese nicht so einfach entlassen werden... solange sie sich der Firmenphilosophie anpassen - alles schön.
Keinerlei logische Verhaltensweisen von Vorgesetzten, als leitender Angestellter auf Clubebene wird man behandelt wie ein kleines Kind wenn man abweichende Meinungen hat
Keine Klimaanlage oder Be- Entlüftung, nur ein Wellblechdach ohne Dämmung, Schimmel in Räumen durch nicht vorhandene Be- und Entlüftung
unklare oder gar widersprüchliche Ansagen
nicht zutreffende, weiter Druck aufbauende "Bewertungsgespräche"
offensichtlich werden junge, unerfahrene und "formbare" Frauen in Clubleitenden Positionen bevorzugt eingestellt, keinesfalls aber "bevorzugt" behandelt
es werden nur "ausführende Organe" von Anweisungen benötigt, egal wie sinnfrei diese Standortbezogen erscheinen
Leider nicht viel...
Die deutsche Führungsebene, speziell die Personalabteilung fungiert "suboptimal". Einzig und allein die Fluktuation ist bemerkenswert...
Führungsverantwortliche in der Hauptverwaltung in Köln einmal durch kompetente Kräfte austauschen und den Weggang von guten, qualifiszierten Mitarbeitern endlich stoppen. Hire and Fire ebenfalls beenden und wieder Bindung zum Unternehmen zum Hauptziel machen.
Stichworte:
Kritik wird ungerne gehört, kaum konsturkive Gespräche über veränderungen möglich.
Antworten auf Emails erfolgen oft nicht.
Viele Reports, kaum Spielraum für eigene Ideen möglich. Arbeitszeit wird als flexibel dargestellt, jedoch durch viele Telefonkonferenzen nicht machbar.
Lob gibt es seitens der Vorgesetzen so gut wie nie.
Weiterbildungen in den Bereichen des Verkaufs, fast monatlich für einige wenige Mitarbeiter. Andere Weiterbildungen, so gut wie nie.
Keine freiwilligen Sozialleistungen Weihnachtsgeld. Gehalt: Dienstleistung.... Verschleierte Provisionssturktur, keine Transparenz.
Ich empfehle das Unternehmen guten Freunden nicht weiter.
Sich dafür interessieren, wieso so viele gute Leute gehen.
Lob gibt es seitens der Vorgesetzen so gut wie nie. In den Clubs unter den Kollegen ist dies anders.
Ich empfehle das Unternehmen guten Freunden nicht weiter.
4 Monate Urlaubssperre ist zwar nicht erlaubt, wird aber vorgegeben. Mehr als 2 Wochen Urlaub ist nicht gewünscht.
Weiterbildungen in den Bereichen des Verkaufs, fast monatlich für einige wenige Mitarbeiter.
Andere Weiterbildungen, habe ich da nicht erlebt.
Keine freiwilligen Sozialleistungen Weihnachtsgeld. Gehalt: Dienstleistungsgerecht, unteres Drittel. Urlaub 24 Tage.
Verschleierte Provisionssturktur, keine Transparenz.
Meist hilfsbereite Kolegen.
Es gibt Kollegen über 45, die sind meist schon seit langem im Unternehmen.
Kritik wird ungerne gehört, kaum konsturkive Gespräche über veränderungen möglich.
Antworten auf Emails erfolgen oft nicht.
Fitnessstudios haben i.d.R. keine Klimaanlage, wird brütend heiß im Sommer, dafür gibts Eisblumen im Wintern.
Unter Kollegen sehr gut, von den Vorgesetzten s. unter "Vorgesetzenverhalten".
Viele Reports, kaum Spielraum für eigene Ideen möglich. Arbeitszeit wird als flexibel dargestellt, jedoch durch viele Telefonkonferenzen nicht machbar.