Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Innovatives Produkt und Geschäftsgelegenheit
Die Positionierung am Markt macht es schwer erfolgreich zu sein
bessere Abstimmung mit den regional verantwortlichen Mitarbeitern
Kleines Softwareunternehmen, das auf engagierte, eigenständige, arbeitswillige Mitarbeiter angewiesen ist. Negativbewertungen von ausgeschiedenen Mitarbeitern sind meiner Meinung nach darauf zurück zu führen, dass es eben ausgeschiedene Mitarbeiter sind.
Entspanntes Klima.
Er fordert und fördert. Bei Problemen steht seine Tür jederzeit offen. Er sucht und findet die Stärken der Mitarbeiter und gibt jedem die Möglichkeit diese auszubauen. Sind keine zu finden oder versucht der Mitarbeiter nur zu seinem Vorteil zu wirtschaften, dann wird auch das entsprechend honoriert.
Sehr gute Lage mitten in der Stadt, öffentliche Verkehrsmittel fußläufig zu erreichen und Restaurants, Wochen-Markt, Supermärkte um die Ecke.
Altbau, daher könnte es im Sommer etwas kälter und im Winter etwas wärmer sein.
Viele Besprechungen gibt es nicht, ist bei der Mitarbeiteranzahl aber meiner Meinung nach nicht erforderlich. Informationen über Erfolge sind sehr transparent und manche Informationen muss man einfach auch selbst einfordern.
Recht flexible Arbeitszeiten, eigenständiges Arbeiten und Denken erwünscht, eigene Ideen werden eingearbeitet.
Räumlichkeiten liegen zentral im Herzen von Wiesbaden
Unternehmen ist abhängig von Investoren (siehe auch Bilanzen auf www.unternehmensregister.de)
mehr vorausschauend denken und planen
Gehälter pünktlich zahlen
Mitarbeiter fördern und Weiterbildungen anbieten
Sehr hilfsbereite Kollegen!
In die Pläne der kurz- und mittelfristigen Projekte oder unternehmerischen Veränderungen wurden Mitarbeiter oft spät oder gar zu spät eingeweiht. Aufgrund der häufigen Veränderungen wirkte dies insgesamt sehr unstet und verunsicherte die Mitarbeiter, so dass die Arbeitszufriedenheit spürbar sank. Nur dem kollegialen Zusammenhalt war es zu verdanken, dass man dennoch gerne arbeiten ging.
ungut
wenig bis gar keine Ahnung, gehen nicht auf MA ein
schlecht
gut
Von fehlender Transparenz bzw. Kommunikation bei Entscheidungen bis hin zu einem kollegialem Zusammenhalt ist alles vertreten.
Bedingt durch die Entwicklung in den letzten Monaten/Jahren geht die Schere zwischen dem Image und der Sicht zu der Firma eher auseinander.
Bei der Urlaubsplanung fächert die Situation von keinen Probleme bis hin zur Mitnahme ins neue Jahr, abhängig von den verschiedenen Fachbereichen und zum Teil der Unterbesetzung geschuldet. Dem schließt sich auch der Einsatz einiger Mitarbeiter an, sich innerhalb einer Arbeitszeit von 6 - 22 Uhr verantwortlich zu fühlen. Dabei sind Samstag, Sonntag und Feiertags nicht ausgeschlossen.
Mit der zunehmenden Abnahme produktiver Arbeitnehmer und einhergehenden Zunahme der daraus folgenden Arbeitslast veringerte sich die geförderter Weiterbildung in den letzten Jahren gegen 0. Wenn wiederum in dieser Entwicklung eine mannigfaltige Streuung der Aufgaben zu sehen ist, so kann dies durchaus eine Entwicklung unter dem Aspekt der Perspektive (Übernahme weiterer Zuständigkeiten), des beruflichen Aufstiegs (Wegfall von Hierarchie durch Personalmangel) oder der Weiterentwicklung (Ausbau der Multi- Tasking- Fähigkeiten) sein.
Hier gilt wiedereinmal nur der Ausspruch, es zählt nur was du in Händen hälst. Mündliche Vereinbarungen selbst unter Zeugen werden nicht eingehalten. Gehaltseingänge sollten kontinuierlich geprüft werden. Mehrfach wurden Gehälter erst mehrere Tage nach dem Monatswechsel überwiesen. Als Eigenständiger sollte man damit ein finanzielles Polster besitzen, um mehrere Monate zu überbrücken. Sozialleistungen werden eher mit dem Amt in Verbindung gebracht.
Hier verbirgt sich eine der Stützen und der bisherige Zusammenhalt dieses Unternehmens.
Themenbezogen und angebotsbedingt geht die Neueinstellung älterer Arbeitnehmer eher gegen 0. Was die Wertschätzung angeht, so werden Aufgaben/Bereiche extra dafür weiter gehalten.
Durch umfangreiche und anhaltende Umstrukturierungen, teils durch fachübergreifende Blockade, ändern sich Ziele und Vorgaben zeitnah. Dieser Weg ist zumindestens bei der Entscheidungsfindung für Mitarbeiter konfliktfrei, da es keine Beteiligung gibt.
Die Rechner sind 2 - 3 Jahre alt. Für den Bereich Software- Entwicklung und Hosting somit nicht auf dem neuesten Stand. Die Aktualität der Software und Wartung ist erstklassig. Die Räumlichkeiten können im Winter teilweise nur zentral gesteuert werden, und bieten im Sommer eine wohlige Wärme > 35° C. Klimaanlage Fehlanzeige.
Von beinahe regelmäßigen Belegschaftsmeetings hat sich die Firmenpolitik in den letzten Monaten hin zur Geheimhaltung entwickelt. Allein der Buschfunk funktioniert!
Da sich im Bereich der Software- Entwicklung thematisch eher mehr Männer als Frauen wiederfinden, ist es mit der Frauenquote in diesem Fachbereich eher schlecht bestellt. In der Gesamtheit mittelt sich das Ergebnis, allerdings werden WiedereinsteigerInnen nach mehreren Jahren schon einmal vergessen, und selbst herangezogene DiplomandInnen vernachlässigt bzw. mit geringerwertigen Aufgaben beschäftigt.
Durch chronische Unterbesetzung in verschiedenen Bereichen ist die Arbeitslast groß. Die Ausgestaltung eigener Vorstellungen hängt davon ab, ob man an den zusätzlichen Aufgaben, die zu erledigen sind, Gefallen findet.