3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Chancen, die Vielfältigkeit und der "Heart-Spirit", der diesen Arbeitgeber zu etwas Besonderem macht. Außerdem das spannende Konzept an sich, dessen Potenzial nicht nur Mitarbeiter sondern auch sämtliche Akteure in der Branche überzeugt.
Die Struktur im Unternehmen kann teilweise verbessert werden, indem bewusster und idealerweise obligatorisch Deadlines gesetzt und gepflegt werden - auch bei weniger akuten Projekten.
Seit dem Beginn meiner Ausbildung fühlte ich mich im Unternehmen wohl, in einem fast schon familiären Umfeld mit Vorgesetzten, die die Mitarbeiter nicht beherrschen sondern viel mehr inspirieren. Kreativität und Teamgeist werden stetig gefördert und gefordert. Aus der Arbeit konnte ich persönlich wertvolle Freundschaften mitnehmen.
Das Image des Hauses muss von jedem einzelnen Mitarbeiter verstanden und gelebt werden. Durch die positive Resonanz in der Presse und nicht zuletzt die internationale Bekanntheit des Konzepts, ist man stolz, ein Teil des Hearthouse zu sein.
Je nach individueller Ambition der Mitarbeiter kann man sich unterschiedlich entwickeln, in der Branche und in Hinblick auf die vielen Events die im Haus stattfinden, bleibt man mal länger, mal weniger lang. Alles in Allem fühlen sich die potenziellen Überstunden aber nicht wie solche an.
Ein besonderer Plus-Punkt auch an dieser Stelle - die Hierarchien im Unternehmen sind relativ flach und jeder Einzelne wird nach seinem individuellen Können bewertet und gefordert. Hier ist es durchaus üblich, bei entsprechenden Leistungen, schon nach der Ausbildung in eine Position im Management aufzusteigen. Die Vorgesetzten und die allgemein die Arbeit für die DNA Gastronomie GmbH öffnen einem viele Türen, auch intern wird ein berufliches Vorankommen geschätzt.
Der Kollegenzusammenhalt ist meiner Meinung nach einzigartig, das Team loyal und hilfsbereit. Neue Mitarbeiter leben sich meist schnell ein und werden bei Ihrer Onboarding Phase von allen Bereichen des Unternehmens unterstützt.
Untereinander wird durchweg respektvoll und freundlich kommuniziert, stellenweise gibt es Verzögerungen bei Feedback von Vorgesetzten.
Gleichberechtigung ist in diesem Unternehmen eine Selbstverständlichkeit.
Ein junges, dynamisches Team, das sich über die gleichen Werte definiert.
Kaum ein Unternehmen in München bietet so viele interessante Aufgaben, das Hearthouse bringt internationalen Standard nach München und das wird von den Mitarbeitern gelebt. Die unterschiedlichen Jobs sind allesamt auf ihre Art wahnsinnig vielseitig und abwechslungsreich. Man kommt mit spannenden Menschen und Marken in Berührung und kann seine persönliche Erfahrung und Expertise sehr gut ausbauen und erweitern.
Hierzu ist mit leider nichts eingefallen
Jeder ist sich selbst der Nächste. Der Umgangston untereinander ist teilweise mehr als respektlos, weil alle super beschäftigt und im Stress sind. Unter den Azubis gibt es allerdings ein paar Mädels, die super sind.
Nach Außen hin scheint das Heart/Hearthouse ein super Image zu haben, zählt man doch zu den Top Clubs der Stadt und das Marketing tut alles, um diesen Ruf aufrecht zu erhalten. Sicher nicht mehr ganz so einfach nach der Drogenrazia 2019. Alles in allem wie ich bereits in der Überschrift geschrieben habe: Außen hui, innen pfui
Kernarbeitszeiten sind vorgegeben. Hier gibt es absolut keine Gleitzeit. Viele kommen morgens dennoch einfach wann sie wollen: Is ja klar, man musste am Abend davor ja noch feiern. Beim Vorstellungsgespräch wurde erwähnt, dass es sein kann, dass man auch mal einen Samstag arbeiten muss. Aus dem "mal samstags arbeiten" ist ziemlich schnell ein regelmäßiges Arbeiten geworden. Allerdings bekommt man dafür auch einen Tag unter der Woche frei.
Für meine Aufgaben war mein Gehalt in Ordnung.
Sicher gut, wenn man schon lange mit im Team ist und auch bei all den Parties, die auch unter der Woche stattfinden, immer ganz vorne mit am Start ist. Ansonsten haben es neue Kollegen sehr schwer, in diesen elitären Kreis zu kommen. Mit neuen Kollegen die Mittagspause verbringen? Fehlanzeige.
Gibt es kaum in diesem Unternehmen.
Meiner Meinung nach fehlt es den Vorgesetzten an Struktur und Führung. Einarbeitung nicht wirklich vorhanden.
Katastrophal: Ständig werden einem Stifte und andere Arbeitsmaterialien vom Tisch geklaut. Jeden Morgen musste man sich erst einmal alles wieder zusammen suchen. Kann schon mal vorkommen, dass man tagelang mit einem Textmarker schreibt. Why not. Ansonsten kann man froh sein, wenn gerade niemand am eigenen Arbeitsplatz sitzt und dort arbeitet, weil er selber keinen hat. Muss man dann halt selber schauen, wo man sich hinsetzt.
Kommunikation null. Zwar finden Meetings statt, in denen sich die unterschiedlichen Abteilungen informieren, hier kommt es aber auch schnell zur gegenseitigen Schuldzuweisungen, wen sich bestimmte Personen nicht rechtzeitig informiert fühlen. Vom Umgangston mal ganz zu schweigen.
Grundsätzlich ist der Kommunikationsfluss recht mau und solange man die Schuld von sich selbst auf einen anderen übertragen kann, ist alles gut.
Wenn ich eine entsprechende Einarbeitung bekommen hätte, könnte ich diesen Punkt evtl. bewerten. So war ich einfach nur genervt und gelangweilt.
Gehalt wird nicht pünktlich gezahlt
Gehalt wird nicht pünktlich gezahlt