12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Schein trügt - unprofessionell und demotivierend
1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
falsche Führung!!!
Image
wird schlecht über die Firma geredet
Kollegenzusammenhalt
viel Getuschel hinter den Rücken
Vorgesetztenverhalten
wird Strichliste geführt, was die Kollegen alles falsch machen
90% der Belegschaft sind Mädels. Das bedeutet: Familiär, nie langweilig und viel Action, aber auch anstrengend.
3,8
Empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat 2014 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Marketing / Produktmanagement abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Unschlagbar sind die Arbeitszeiten und die "Freizeit" die man als Azubi bei der Hecona in Form von freien Nachmittagen nach der Berufsschule hat. Außerdem arbeitet man in einem sehr jungen Team und duzt sich gegenseitig, was zu einer wirklich lockeren Atmosphäre beiträgt. Zusätzlich ist bei der Hecona, was das Arbeitsoutfit angeht, jeden Tag "casual friday". Das fand ich persönlich immer super. Während meiner Ausbildung konnte ich an drei Schulungen teilnehmen, die vom Betrieb bezahlt wurden. Als Azubi ist man bei der Hecona direkt ein vollwertiger Mitarbeiter, der nicht geschont oder in Watte gepackt wird. Learning by doing ist die Devise. Mir hat dieser Stil gut gefallen und Ich konnte viel mitnehmen. Während der Arbeit wird Musik gehört und viel gelacht. Was die EDV angeht, ist die Hecona super ausgerüstet. Das Büro ist hell und modern eingerichtet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Natürlich muss man sich im Klaren darüber sein, dass man in einem relativ kleinen Betrieb nacht ca. einem Jahr so gut wie alle Bereiche kennt und nicht ständig etwas neues gezeigt bekommt. Das fand ich persönlich zwischendurch ein bisschen eintönig. Die Pause kann man nicht flexibel verbringen. Alle essen gemeinsam am Tisch und man darf währenddessen das Büro nicht verlassen, da jeder Mitarbeiter für die Kunden ständig erreichbar ist. Natürlich ist die gemeinsame Pause gut fürs Team und ich habe auch viel Spaß mit den anderen gehabt. Trotzdem wäre es für mich sehr praktisch gewesen, wenn man während der Pause auch andere Erledigungen hätte machen können.
Verbesserungsvorschläge
Für mich wäre es ein echter Pluspunkt gewesen, wenn ich während der Pause nicht an das Büro gebunden wäre.
Variation
Natürlich besteht diese Firma aus relativ wenigen Mitarbeitern und aufgrunddessen ist das Aufgabensprektrum eines Azubis schnell am Limit, was relativ eintönig, aber auch nicht ungewöhnlich ist in kleinen Betrieben.
Respekt
Anfangs war es nicht leicht, sich in die Gruppe einzufinden, die wie ein eingeschworenes Team agiert. Fördern durch Fordern wird hier groß geschrieben, was kein Nachteil ist, ich habe viel gelernt. Und im Nachhinein betrachtet habe ich hier einige tolle Menschen kennengelernt, die ich nicht mehr missen möchte.
Sehr zu empfehlender Ausbildungsbetrieb, tolles Arbeitsklima und interessantes und vielfältiges Aufgabengebiet!
4,6
Ex-Auszubildende:rHat 2013 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r abgeschlossen.
Karrierechancen
Viele Schulungen mit dem ganzen Team, meist sogar mit Zertifikat! Bei sichtlicher Bemühung und nach Möglichkeit reelle Chance auf Übernahme nach abgeschlossener Ausbildung.
Arbeitszeiten
Tolle Arbeitszeiten
Die Ausbilder
Ich habe mich mit allen Anliegen in meiner Ausbildungszeit immer an die Ausbilder wenden können und fühlte mich dabei immer fair und gerecht behandelt!
Spaßfaktor
Der Spaßfaktor ist durch das bestehende Team garantiert! Zusätzlich verbringt man die Pause im Team, dadurch wird eine wirklich schöne und familiäre Ebene geschaffen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Es wird ein vielfältiges Aufgabengebiet mit moderner Technik geboten, zudem bietet der Betrieb genug Zeit sich auch um den theoretischen Teil der Ausbildung zu kümmern und gibt dem Auszubildenden genug Freiraum um eigene Verantwortung zu übernehmen.
Respekt
Von Anfang an hat man das Gefühl ein vollwertiges Mitglied des Teams zu sein und fühlt sich nicht in unterster Stellung.
Falsche Führung - unprofessionell, demotivierend, nicht kritikfähig aber austauschbar
3,2
Ex-FührungskraftHat bis 2013 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt ein paar positive Dinge, die nicht unerwähnt bleiben sollen, aber leider durch die anderen negativen Punkte stark beeinträchtigt werden. Die Arbeitszeiten sind sehr familienfreundlich und es fallen, auch dank der guten Arbeit der Festangestellten und Auszubildenden kaum Überstunden an. Ab und zu, wenn sehr viel zu tun ist, wird auch mal ein Mittagessen gesponsert. Die Räume sind hell und freundlich und die Büroausstattung ist auf dem neuesten Stand.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die aktuelle Führungsriege agiert als eingeschworenes Team eher diktatorisch von oben herab und lässt neue Impulse, Ideen und Strukturen, in Sachen „professionelle Personalführung und Mitarbeitermotivation“, auch von gleichgestellten Kollegen nicht zu. Der Zusammenhalt unter den Mitarbeitern ist groß und der Workflow funktioniert, so lange die Vorgesetzten nicht durch Anwesenheit und grundlos lautstark kommunizierte Kritik Angst und Unmut erzeugen. Teamfördernde Maßnahmen und Schulungen wurden zwar auf Rat hin durchgeführt, aber die empfohlenen Maßnahmen (regelmäßige Meetings, Infoboard, Ideen-Box) wurden entweder überhaupt nicht umgesetzt oder nach kurzer Zeit bereits wieder verworfen. Tipp 1: Mitarbeiter motiviert und integriert man nicht, indem man sie für (O-Ton): „blöd“ hält, anschreit und alle Fehler ausbaden lässt, die offensichtlich auch mal in der Führungsriege passiert sind. Egal, in welcher Position man sich befindet, man sollte zu seinen Fehlern stehen und jedem auch die Möglichkeit geben, Fehler zu korrigieren und aus diesen zu lernen. Respekt erzeugt Respekt. Tipp 2: Gerade als Vorgesetzte sollte man auch Vorbild sein, was die Arbeitszeit, das Arbeitsvolumen und die Arbeitsorganisation betrifft. Das ist bisher nur bedingt der Fall gewesen. Tipp 3: Ebenfalls erzeugt man kein kollegiales Verhältnis dadurch, dass man zur Mittagszeit alle an einen Tisch zwingt. Die Pause ist zur Erholung da und wenn sich jemand diese außerhalb des Gebäudes holt, dann ist das sein gutes Recht und kann entsprechend koordiniert werden. Abfällige Beurteilungen des Ess-, Erziehungs- und Shoppingverhaltens anderer Kollegen könnte man sich beim „Zusammensein“ ebenso verkneifen und stattdessen einfach mal versuchen, ein normales Gespräch zu führen. Tipp 4: Auszubildende sind, wie der Name es schon beschreibt ‚in der Ausbildung‘ und lernen. Als vorbildlicher und ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb sollte man sich auch die Zeit nehmen, den jungen Menschen alle Aufgaben mit Hintergrund und Zielführung zu erklären und sie nicht einfach als billige Arbeitskräfte auszunutzen.
Ex-Auszubildende:rHat 2013 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Marketing / Produktmanagement abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Um sich mal ein bisschen auf die sehr schlechte Bewertung unten zu beziehen.. Das mit der Geduld trifft schon oft zu, man bekommt direkt zu spüren, wenn man von der ein oder anderen Kollegin nicht gemocht wird und die dann auch keine Lust hat etwas nochmal zu erklären. Den Müll mal rauszubringen oder die Spülmaschine auszuräumen sind für mich ebenfalls keine tragischen Aufgaben.. Ein bisschen frische Luft Freitags beim Papier wegbringen hat noch niemand geschadet. Ein tolles Goodie ist das 13. Gehalt (Anwesenheitsprämie) - hat man auch nicht überall.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dinge die ich bei der Hecona nicht so toll fand... Ja, leider die ständigen und echt nervigen Diskussionen am Esstisch "wie würzt man richtig" - "wo soll man einkaufen" blablabla.. am Ende hab ich mich mit Ignoranz einfach nur noch rausgehalten & mein eigenes Essen gegessen. Aber was virl wichtiger ist, das Zwischenmenschliche.. Bei so einem kleinen Team sollten sich grade Leute in Führungsposition den "Kleinen" vielleicht erwas mehr annehmen. Leider kann man seine Meinung kaum äußern, wenn man es doch tut, bekommt man es irgendwie zu spüren. Nicht sehr fair. Was ich auch etwas Schade finde, ist, dass es kein richtiges Zeiterfassungssystem gibt.. Könnte man vielleicht in Zukunft ändern..Überstunden waren für mich nie ein Problem, wenn man Sie sich dann noch aufschreiben und abfeiern könnte wär das toll.
Verbesserungsvorschläge
Es wäre vielleicht nicht schlecht, würden die Arbeitsabläufe von jedem GLEICH ausgeführt werden. Grade für neue Azubis echt nervenzerreissend wenn man bei jedem Festangestellten andere Dinge beachten soll, die bei dem einen super wichtig sind & der andere beachtet es nicht. Würde es für alle sicher einfacher machen!
Arbeitsatmosphäre
Betriebsklima spiegelt sich im Spaßfaktor wieder..
Karrierechancen
Karrierechancen? Nein.
Arbeitszeiten
Könnten nicht besser sein!
Ausbildungsvergütung
Im Bezug auf den Rest der Berufsschlusklasse sehr dürftig. Hätte auch auf den freien Freitag verzichtet..
Die Ausbilder
Die Ausbilder stehen quasi nur auf dem Papier, man wird immer von dem Azubi im 2ten Lehrjahr angelernt. Das Arbeitszeugnis ist das einzige was die Ausbilderin zu Ihrer Aufgabe zählt.
Spaßfaktor
Spaß hat man dann, wenn man mit den richtigen Leuten zusammensitzt. ;)
Aufgaben/Tätigkeiten
Ok.
Variation
Abwechslung gibts am Anfang sehr viel, wird aber nach und nach eher eintönig.
Respekt
Respekt ist ein gutes Stichwort, dem einen wird mehr entgegengebracht dem anderen weniger. Am besten sollte man niemandem wiedersprechen, dann passts.
Ex-Auszubildende:rHat 2006 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Marketing / Produktmanagement abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ein tollesTeam mit absoluter Fachkompetenz in den Bereichen Anzeigenschaltung im Print- und Onlinebereich, Media-Service und Personal-Recruiting/Beratung. Sehr guter Ausbildungsbetrieb mit der Möglichkeit auch als Azubi in Eigenverantwortung eigene Kunden zu betreuen. Sehr gute Einarbeitung und Betreuung der gesamten Ausbildungszeit! Man lernt sehr viele interessante und abwechslungsreiche Aufgaben kennen.Familiäre und lockere Atmosphäre, bei der das Arbeiten richtig Spaß macht! Auch im Bereich der Berufsschule wird man super betreut und unterstützt! Zeiten für das Lernen werden jederzeit ermöglicht. Sehr nette, geduldige und hilfsbereite Ausbilder!!!
Variation
Vielfältiges Aufgabenspektrum; man ist von Anfang an vollwertiges Mitglied des Arbeitsteams und lernt sehr schnell viele Aspekte des Berufs der Werbekauffrau kennen; nach Einarbeitungszeit viel Freiraum zur selbstständigen Erledigung der Aufgaben; eigenverantwortliches, vielfältiges und abwechslungsreiches Arbeiten!
Schnippig und nicht sehr respektvolle Ausbilder/Vorgesetzte
2,1
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich PR / Kommunikation gemacht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Super Arbeitszeiten und ein junges Team.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Respektlosigkeit! Außerdem wird durch Druck weder die Leistung noch die Bereitschaft gesteigert. Die Mitarbeiter sind ein eingespieltes Team und ganz so leicht kommt man da nicht hinein. Generell wird den Azubis die Arbeit und das Leben sehr erschwert z.B durch die soziale Inkompetenz mancher Mitarbeiter/Vorgesetzten
Arbeitsatmosphäre
Kühl aber akzeptabel
Arbeitszeiten
Die sind super. Work/Life Balance scheint ein wichtiger Punkt für das Unternehmen zusein
Ausbildungsvergütung
Noch hart an der Grenze.
Die Ausbilder
Nicht die nettesten aber dennoch hilfreich und geduldig
Spaßfaktor
Relativ angenehme Atmosphäre
Aufgaben/Tätigkeiten
Azubis sind keine Putzfrauen/männer und sollten mit den anderen Azubis gleichgestellt sein.
Variation
Nicht vorhanden. Sehr monotones Arbeiten
Respekt
Respekt ist nicht vorhanden. Äusserungen gehen ab und an schon fast als Beleidigungen durch.
Langweilige Arbeit bei sehr schlechtem Arbeitsklima. Neuzugänge sind hier unerwünscht.
2,1
Ex-Auszubildende:rHat bis 2009 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Ständig wird davon gesprochen, dass diese Firma wie eine Familie wäre, aber die Auszubildenen werden immer ausgeschlossen. Mehr Geduld. Auszubildende sind am Lernen und können nicht alles von Anfang an. Durch Anschreien und Drohungen erreicht man keinen Motivationsanstieg, sondern eher das Gegenteil. Gebt auch mal Arbeit ab. Auszubildende wollen etwas lernen und nicht nur den Müll raus bringen. Zum Müll raus bringen ist normalerweise die Putzfrau da und nicht die Auszubildenen. Man sollte in einem normalen Ton mit Mitarbeitern reden und nicht schnippig oder zickig. Dann sollte man sich nicht wundern, dass es irgendwann auf diese Weise zurück kommt. Fördert doch mal die Selbstständigkeit! Wenn jeder Buchstabe und jedes Tun kontrolliert wird, ist das kein Motivationsanreiz. Dadurch geht die Lust verloren. Vor allem, wenn irgendwelche sinnlosen Änderungen vorgenommen werden. In seiner Mittagspause sollte man machen dürfen was man will und nicht eingesperrt in der Firma hocken müssen. Wenn man sein Essen gut gewürzt isst, sollten nicht ständig irgendwelche blöden Kommentare dazu abgelassen werden. 5 PCs, 6 Macs, 2 Drucker, 1 Kopierer und 1 Fax verbreiten ziemlich schlechte Luft im Großraumbüro.
Basierend auf 12 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird HECONA, Heberstreit´s Consult & Annoncen durchschnittlich mit 3,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Marketing/Werbung/PR (3,8 Punkte).
Ausgehend von 12 Bewertungen gefallen die Faktoren Arbeitsbedingungen, Kollegenzusammenhalt und Work-Life-Balance den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 12 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich HECONA, Heberstreit´s Consult & Annoncen als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.