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1 Bewertung von Mitarbeitern

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Keine Einarbeitung, kein Werkzeug, keine Arbeitsschutzkleidung, Abrechnungen stimmen nicht. Katastrophe

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Team in der Werkstatt ist gut.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keine vernünftige Dokumentationen der Arbeiten. Keine richtige Einarbeitung, keine Struktur. Lästern des Werkstattleiters. Chef sollte auch mal die Meinung seiner Mitarbeiter hören, nicht nur blind dem Werkstattleiter hören. Chaotisches Tagesgeschäft durch die Arbeitsweise des Werkstattleiters. Bereitstellung von Schutzkleidung und Arbeitsmitteln. Keine Kommunikation.

Verbesserungsvorschläge

Schaffung einer Struktur und Dokumentationen der Einbauten. Abstellen des chaotischen Tagesgeschäftes. Einbinden der Mitarbeiter, regelmäßige Meetings mit den Mitarbeitern zur Optimierung der Arbeitsprozesse, Bereitstellung von Arbeitsmitteln und Arbeitsschutzkleidung, Schulung des Werkstattleiters in punto Sozialverhalten, Mitarbeiterführung, Einarbeitung neuer Kollegen etc. .

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre in der Werkstatt ist ok. Im Büro ist es allerdings erdrückend. Man bekommt keine Einarbeitung. Werkstattleiter lästert permanent über die Mitarbeiter und diffamiert sie beim Chef. Chaotische Auftragsabwicklung. Werkstattleiter kommt und geht, wie er will.

Image

Image ist gut. Zumindest nach außen. Es gibt ja nicht viele Dienstleister in dieser Branche.

Work-Life-Balance

Arbeitszeiten von 08:00-16:00 Uhr sind ok. Allerdings sind die Arbeiten an dem Auto in permanenter Zwangshaltung. Probleme mit Rücken und Knie sind vorprogrammiert. Urlaubstage sind nicht zeitgemäß. Es ist viel zu tun. Wenig Platz in der Halle.

Karriere/Weiterbildung

Gibt es nicht. Man ist und bleibt Elektroniker.

Gehalt/Sozialleistungen

Eher am unteren Ende der Skala. Entspricht nicht den Leistungen, die erbracht werden müssen. Gehaltsabrechnungen stimmen nicht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Papier und Restmüll werden getrennt. Sozialbewusstsein gibt es teilweise in der Werkstatt.

Kollegenzusammenhalt

Die Leute in der Werkstatt helfen sich untereinander. Eigentlich ein gutes Team. Nur im Büro oben wird man komplett allein gelassen. Werkstattleiter lernt neue Kollegen nicht an, er regt sich permanent beim Chef auf, dass die Neuen nichts können. Ohne Einarbeitung etwas schwierig.

Umgang mit älteren Kollegen

Jeder muss Leistung bringen. Egal, wie alt er oder sie ist.

Vorgesetztenverhalten

Werkstattleiter macht die Leute hinter deren Rücken beim Chef schlecht, die er selbst nicht einarbeitet und sie einfach stehen lässt. Er lästert permanent über sämtliche Mitarbeiter. Der Geschäftsführer glaubt ihm, ohne sich Feedback von seinen Angestellten zu holen. Die Arbeiter sind dem Chef egal, ihm geht es nur ums Geld. Krankmeldungen werde nicht weitergegeben. Chef hat kein Rückgrat. Es gibt keine Feedbackgespräche, im Gegenteil, man bekommt noch nicht einmal die Möglichkeit, sich zu erklären. Unfähige Mitarbeiterführung.

Arbeitsbedingungen

Arbeiten in einer Halle. Es ist oft Durchzug. Eine vernünftige Dokumentation der Einbauten gibt es nicht, bis auf ein paar unscharfe Fotos, die oft falsch und nicht aussagekräftig sind. Arbeiten im Akkordtempo. Einarbeitung mangelhaft. Sehr geringen Anzahl an Parkplätzen. Durch die chaotische Arbeitsweise des Werkstattleiters sind die Fahrzeuge auf den Straßen verteilt. Dadurch viel Zeitverlust, da die Fahrzeuge erst gesucht werden müssen. Oft keine Papiere oder Schlüssel, was den Prozess weiter erschwert. Insgesamt fehlt Ordnung, Struktur und Organisation. Einen Computerzugang, Arbeitssachen, Sicherheitsschuhe sowie Werkzeug habe ich nie erhalten. Musste mit Werkzeug eines Kollegen arbeiten. Mitarbeiter kommen teilweise, wie sie wollen oder fahren erledigen während der Arbeitszeit private Angelegenheiten. Autos sind teilweise in sehr schlechten Zuständen. Sie sind vermüllt, stinken und teilweise voll mit Glasscherben. Auf den Werkstattaufträgen fehlen die Unterschriften der Kunden, dass der Auftrag erteilt worden ist. Bei fehlenden Unterschriften wird selbst unterschrieben. Insgesamt sehr unprofessionell.

Kommunikation

Es gibt kaum Kommunikation. Infos werden nicht weitergegeben. Nur wer fragt, bekommt eventuell welche.

Gleichberechtigung

Als Schwerbehinderter gibt es keine Gleichberechtigung. Im Gegenteil, es wird als Hürde gesehen, obwohl es im Vorfeld mehrfach angesprochen worden ist. Wer krank ist, fliegt raus.

Interessante Aufgaben

Einbau, Programmieren und Inbetriebnahme von Wegstreckenzählern und Taxameter. Anfangs wirklich interessant, später sehr monoton, da es keine Entwicklungsmöglichkeiten gibt.

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