Beispiel für -> so sollte man es nicht machen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt super Typen dort und manch Einer ist wirklich zu aussergewöhnlichem fähig.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Unternehmensleitung macht alle Entscheidungen von einer Person abhängig, die wiederum ein pathologisches Verhalten an den Tag legt und Mitarbeiterführung nach dem Prinzip Champignon macht; sobald der Kopf hochschaut kommt Mist drauf. Ergo bleibt das eigentliche Potenzial des Unternehmens im Dunkeln und wird so nie den großen Erfolg verbuchen, der sicherlich möglich wäre.
Solange private Bindungen vor allen anderen steht, wird sich dort nichts ändern. Leider!
Verbesserungsvorschläge
Änderung der Führungsstruktur, aufbrechen der alten verkrusteten Seilschaften und Aufbau eines Managementteams, welches direkt an die Unternehemsleitung berichtet. Die Basis ist durchaus vorhanden, wird jedoch durch 1 - 2 Führungspersonen gedeckelt.
Arbeitsatmosphäre
Der Führung angepasst schlecht, da jederzeit eine unangemeldete öffentliche "Hinrichtung" oder Demütung stattfinden kann.
Nur unter 4 max 6 Augen kommt mal etwas auf Kollegialität, aber nur wenn alle Zugänge gleichzeitig beobachtet werden.
Kommunikation
Täglicher morgentlicher Abgleich, jedoch je nach aktueller Laune werden diese Meetings zu vorher beschriebenen öffentlichen Demütigungen etc. verwendet.
Kollegenzusammenhalt
Solange die Werkleitung nicht anwesend ist sehr gut - sonst duckmäuserisch und devot
Vorgesetztenverhalten
Führungskräfte völlig überfordert - Werkleitung egomaisch mit pathologischen Wutanfällen - Unternehmensleitung merkt nicht und will auch nichts hören
Arbeitsbedingungen
Verdreckt, trotz des jungen Alters schon alt wirkend und teilweise nur zusammen gewürfelt. Klimatisierung und Tageslicht Fehlanzeige.
Homeoffice ist keine Option sondern eine zusätzlich zum normalen Arbeitstag erwartete Tätigkeit, die durchaus bei einigem MA zu nahezu täglichen 5-6 Zusatzarbeitsstunden führt.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt okay, jedoch durch ERA begrenzt und Einteilung daher für manche Mitarbeiter nicht nachvollziehbar. Grenzen werden je nach Gusto gezogen.
Image
Bei Kunden und Lieferanten nicht wirklich guter Ruf. In der örtlichen Nachbarschaft sind die Verhältnisse im Unternehmen und Führung bekannt, jedoch wird durch die ländliche Gegebenheit und "Zusammengehörigkeit" nicht alles preisgegeben. Man kennt ihn halt schon als Baby .........