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1 Werkstudent:innen bei Heimatblatt Brandenburg Verlag haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,0 von 5 Punkten bewertet.
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Jetzt Profil einrichten1 Werkstudent:innen bei Heimatblatt Brandenburg Verlag haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,0 von 5 Punkten bewertet.
Die ruhige und konzentrierte Atmosphäre ist einwandfrei, so soll es sein. Es gibt gefühlt keinen Stress oder Kompetenzgerangel wie in anderen Medienunternehmen. Die Bezahlung war Anfangs recht ordentlich für eine Aushilfstätigkeit.
Es findet sogut wie keine Kommunikation statt. Man muss jede Information den KollegInnen aus der Nase ziehen. Als studentische Aushilfskraft zudem trotz mehrmaligen Nachfragens keinen Arbeitsvertrag zu erhalten ist ein Unding.
Zudem wurde der Lohn zwischendurch willkürlich um 20% mit einer fadenscheinigen Begründung gesenkt.
Dringend an der Kommunikation arbeiten! Warum muss man sich alles erfragen? Das ist der größte Quatsch den es gibt. Denn: auf manche Fragen kommt man nicht, wenn man die zu erfragende Info nicht kennt. Auf wichtige Infos zu einem Arbeitsauftrag sollte gleich hingewiesen werden und nicht erst nebenbei oder auf Nachfrage, was ist daran so schwierig?
Arbeitsverträge haben schriftlich zu erfolgen! Das gilt auch für studentische Aushilfen. Der Satz "Das war bisher immer so." ist eine faule Ausrede.
Willkürliche Lohnkürzungen mit einer fadenscheinigen Begründungen sind mit Sicherheit unzulässig und demotivierend obendrein.
Arbeitsatmosphäre ist konzentriert und ruhig, es erfolgt ein sachlicher Umgang miteinander.
Für einen Nebenjob ok, aber ansonsten durch die eintönige Tätigkeit nicht empfehlenswert für Vollzeitarbeit.
Weiterbildung gibt es hier nicht, man darf sich wie üblich alles selbst beibringen.
Auf E-Mails wird nicht reagiert, es wird alles mündlich abgesprochen.
Kommunaktion bedeutet hier: man muss nach der zweistündigen, knappen Einarbeitung alles erfragen. Erst auf Nachfrage werden einem für die Abarbeitung eines Auftrages wichtige Informationen mitgeteilt. Einbeziehung in Meetings: null. Absolutes No-Go!