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Jetzt Profil einrichten11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Mitarbeiter in der Zentrale arbeiten nicht in einem Team zusammen. Hätte man schon längst fast alle auswechseln müssen, haben mehr Gehalt bekommen, als das, was sie getan haben. Hauptsache immer Reisen.
Kommunikation mit den Mitarbeitern ist wichtig, Motivation.
Null, keine Weiterbildungsmöglichkeiten.
Die Ausbilder haben sich nicht um einen gekümmert. Man musste selbstständig alles selber erlernen. Ausbilderin hat sich auch danach gewechselt, aber nichts geändert.
Nur in der Lagerabteilung, die haben 5 Sterne verdient.
So gut wie gar nicht abwechslungsreich. Durfte Kaffee kochen.
Man kann eigentlich machen was man will, solange die (viele) Arbeit erledigt wird. Kollegen halten sehr gut zusammen, in meiner Abteilung!
Kommunikation seitens der Geschäftsleitung gibt es nicht. Man erfährt eher durch die Presse etwas als intern. Arbeitsaufkommen sehr hoch und nur der Umsatz ist das was zählt.
Zu viele Kollegen die einfach nur ihren Kram machen und nichts neues lernen wollen. Leider sind diese auch für die Unternehmensentwicklung seit Jahrzehnten verantwortlich. Neue Ideen werden von den "alten" abgelehnt. Hier muss die GF konsequenter durchgreifen und evtl. mal Leute auswechseln.
Kommunikation mit den Angestellten MUSS verbessert werden.
Aufhören sinnlose Rabatte zu geben.
Mal Betriebswirtschaftlich denken. Umsatz ist nicht gleich Gewinn.
Mitarbeiter pflegen und nicht als nur als Arbeitsvieh betrachten.
Dass es keine Altersbarrieren gibt und auch ungelernte, motivierte Kräfte eine Chance bekommen.
Dass es keinerlei Kommunikation gibt, dass existenzielle Dinge nicht kundgetan werden, sondern man diese Dinge aus der Presse erfährt. Der Lohn steht in keinem Verhältnis zu der Arbeitsleistung!
Baut eine fundierte Kommunikation auf, bezieht die Leute aus den Stores mehr ein, die Mitarbeiter müssen auch besser gesiebt werden!
Ware sollte ständig zumindest ein Mal im Store vorrätig sein.
da fällt mir leider nichts mehr ein
das würde den Rahmen sprengen
eingestehen, dass die Firma keine Daseinsberechtigung mehr hat und sie zuschließen
von "Atmosphäre" kann man hier nicht reden
wird von Tag zu Tag schlechter
von Balance kann hier keine Rede sein
Weiterbildung wird hier nicht benötigt
deutlich unter dem Branchendurchschnitt
"fair", "sozial" und "Schutz" sind Fremdwörter in diesem Unternehmen
der einzige Faktor, der die Arbeit erträglich macht
werden weder geschätzt, noch gefördert
keine Loyalität gegenüber den Mitarbeitern
es gibt sicher deutlich Bessere
so gut wie nicht vorhanden
immer mehr Arbeit wird auf immer weniger Schultern verteilt.
nichts
alles
Selbst gemachtes Chaos der chinesischen Eigner und ihrem Hofstaat.
Das immer noch gute Image von Hein Gericke ist für den Jobwechsel sicher hilfreich. Tatsächlich hat die Gesellschaft in allen Bereichen schon lange den Anschluss verpasst.
Wer am lautesten schreit, hat Recht. Der Rest gibt sich busy und wurschtelt vor sich hin.
Abgeranzte Läden, ungeeignete Räume in der Zentrale.
Seit die Firma an Chinesesen verkauft wurde sind soziale Standards passe.
War früher mal eine echt coole Firma
k.a.
k.a.
Die Arbeit mit den Kunden, die einem oft dankbar bestätigen, einen guten Job zu machen
absolut niedriges Gehalt, vieeeel zu viele Überstunden in fast jeder Filiale, keine Weiterbildungsmöglichkeiten/Aufstiegschancen
Mitarbeiter sind Menschen und keine Maschinen. Wenn man den Umsatz steigern will, muss man auf die Menschen eingehen und ihnen hin und wieder Anreize geben, auf das Unternehmen stolz zu sein und gerne dort zu arbeiten. Das fängt oft schon mit Respekt an und man sollte auch die "einfachen" Verkäufer respektieren und unterstützen.
Wie gesagt, als leidenschaftlicher Motorradfahrer ist die Arbeit mit anderen Motorradfahrern schön, alles andere ist mangelhaft zu bewerten
Als Kunde finde ich das Unternehmen okay, da die meisten Mitarbeiter eine Verkaufsschulung erhalten und relativ gut auf Kunden eingehen, ob verbirgt sich aber der Verkaufsdruck dahinter, Umsatz zu machen. Als Arbeitnehmer nicht empfehlenswert, da man alles Erdenkliche tun kann und leider weder Anerkennung noch Unterstützung erhält. Ich bin stolz, dass ich nicht mehr auf dieses Unternehmen angewiesen bin, ja.
Arbeitszeiten meist im Wechsel zwischen 9 - 20 Uhr, wobei man natürlich eher am Arbeitsplatz sein muss, um alles für die Kunden vorzubereiten. Samstags Arbeitspflicht! Dadurch kann man kaum zwei Tage am Stück frei bekommen. Pause kann nie regulär genommen werden, sobald Kunden da sind, muss das Essen abgebrochen werden. Urlaub dann oft nur am Ende der Saison (Winterzeit)
Absolut keine Weiterbildungsmöglichkeiten. Mit viel viel Glück kann man vllt nach 15 Jahren Sklaventum zum stellvertretenden Filialleiter aufsteigen oder man ist so dumm und verpflichtet sich, eine Filiale auf eigene Kappe zu leiten und haftet für Inventardifferenzen, Mitarbeiter etc.
No-Go! Ungelernt wird einem oft ein Arbeitsvertrag von 1200 Euro Brutto + Provision angeboten und gelernt dann 1500 Euro Brutto + Provision. Diese hängt natürlich vom Standort der FIliale ab und man kann mit viel Glück 100-200 Euro brutto mehr verdienen. Überstunden werden nicht vergütet, diese kann man dann eventuell irgendwann einmal als Freizeitausgleich bekommen. Vermögenswirksame Leistungen werden nicht unterstützt. Hin und wieder gibt es Incentives, wobei nur die umsatzstärksten Filialen gewinnen können, sind immer die selben.
Altöl wird einfach angenommen, Batterien teilweise nicht sachgemäß gelagert, Müll wird nur zwischen Pappe/Papier und Rest getrennt. Soziale Bemühungen konnte ich nicht feststellen, außer die Personen werden finanziell vom Staat unterstützt und Hein Gericke muss weniger zahlen.
Verbreitung von Gerüchten außerhalb der Filiale
Kommt drauf an, ob man in das "Profil" von Hein Gericke passt und die Firma gut "repräsentiert".
weder realistische Umsatzziele, noch Hilfestellung.
Je nach Filiale: meistens schlechte Belüftung, im Sommer kaum zu ertragen, im Winter viel zu kalt. Keine Ruheräume/Pausenaufenthalt. In manchen Fällen keine Küche, nichtmals Personalkühlschrank. Hätte man alles selbst kaufen/organisieren müssen. Dadurch wird das Mitbringen/Zubereiten von Essen zur Qual.
Wöchentliche Besuche der Regionalleiter, wobei oft nur die Filialleiter über die Ergebnisse informiert werden. Dabei wird die Umsatzstatistik besprochen, Ziele für die folgende Woche/Monat gesteckt
Gefördert bzw. im Unternehmen bleiben oft nur Mitarbeiter, die einen Zuschuss bekommen und dadurch eine finanzielle Entlastung für das Unternehmen sind. Die jüngeren, unverheirateten werden naürlich als erstes rausgeschmissen.
Kommt auf die Filiale an: Aufgabenbereich erstreckt sich bis zum Toiletten putzen, wischen/saugen der gesamten Ladenfläche, Fenster putzen, Warenannahme, Kundengespräch, Kasse
Das Team im Laden
- Unsozial
- Katastrophale Behandlung von Mitarbeitern
- Desaströse Bezahlung
- Vorgesetzte zeigen absolut kein Interesse an der Meinung ihrer Mitarbeiter
- Motivation bei Mitarbeitern erreicht man nicht durch ständigen Druck, Drohungen, Gehaltskürzungen und/oder Kündigungen.
- Nicht jeden Trend um Jahre hinterherhinken
- Dass das Internetzeitalter verschlafen wurde ist offensichtlich
In die Arbeit gehe ich gerne. Solange der Laden brummt gibt es keine Beschwerden. Aber wehe wenn zwei Tage hintereinander der Umsatz nicht stimmt. Immenser Druck von "oben".
Absolut keine Rücksichtnahme auf private Belange. Ob Beerdigung des besten Freundes, gebuchter und bezahlter Urlaub, Einschulung des Kindes usw. Ich hatte keinen Grund für den ein Urlaub nicht abgelehnt worden wäre. Auch nicht vergütete 60 Stunden Wochen sind keine Einzelfälle.
Ein normaler Angestellter verdient weit unter der sog. Niedrigslohngrenze von 1800 Euro brutto. 1400-1600 Euro brutto sind die Realität (dazu kommen noch die mehrgeleisteten Stunden die nicht bezahlt werden)
Soziales Engagement bewegt sich ausschließlich im Kleinstsummen-Bereich und dienen einzig und allein der Werbung.
Im richtigen Team macht der Job Spass, solange man nichts von höheren Vorgesetzten hört (höher als Filialleitung)
Es ist egal ob man 15 Monate oder 15 Jahre dabei ist. Wird man nicht mehr gebraucht, ist zu teuer oder "hinterfragend", ereilt alle das selbe Schicksal.
Vollkommen willkürliche und unsinnige Entscheidungen seitens der Geschäftsleitung die zu 99% auf die (niederen) Mitarbeiter abgewälzt werden. Begründungen für schlechten Umsatz werden nicht wahrgenommen.
In so gut wie keinem Ladenlokal gibt es eine Klimaanlage. Sehr schlechte Voraussetzungen um bei 35 Grad Motorradbekleidung zu verkaufen. Absolut veraltetes Computer- und Warenwirtschaftssystem. Katastrophale Onlinekompetenz.
Absolut keine Kommunikation in die Filialen. Änderungen erfährt man entweder zu spät oder gar nicht. Unangenehme Anfragen werden erst gar nicht beantwortet und ausgesessen.
Hohe Arbeitsbelastung ohne Vergütung von Überstunden. Mehrwöchige "Aushilfs-"aufenthalte,mit geringfügiger Vergütung" in anderen Standorten sind keine Ausnahme sondern die Regel. Meist lustige und nette Kundschaft.
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