6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Vertrauen als Fundament der Zusammenarbeit.
Durch die flachen Hierarchie ist die Geschäftsleitung immer ansprechbar und erreichbar für jeden einzelnen.
Die Kollegen in meiner Abteilung nehmen Rücksicht aufeinander und arbeiten zusammen. Unzufriedene Kollegen oder Kollegen die ihre Arbeit “absitzen“ gibt es leider überall, so auch bei uns.
Warum gibt man eigentlich oft nur Bewertungen ab, wenn es nicht gut ist oder etwas nicht passt?
Die Firma Heinerich hat einen hohen Qualitätsanspruch und Mitarbeiter werden unterstützt diesen Anspruch auch erfüllen zu können.
30 Tage Urlaub, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, VWL… was will man mehr. Ich weiß dies sehr zu schätzen.
Es fallen natürlich Abfallprodukte an, in dieser Branche leider unvermeidbar. Es wird auf erneuerbare Energien gesetzt und so gut es eben geht eingespart.
Sozialbewusstsein: In einer vorangegangenen Umstrukturierung wurde fair mit den betroffenen Bereichen gesprochen, frühzeitig kommuniziert und situativ vertretbare Angebote gemacht.
Das liegt für mich in der eigenen Verantwortung, das Unternehmen gibt einem Freiräume, man muss diese dann auch nutzen.
Wer sich weiter entwickeln will und sich z. B. für Zukunftsthemen interessiert oder mehr Verantwortung tragen will, dem werden hier keine Steine in den Weg gelegt. Wer aber monoton seine Themen abarbeitet, wird entsprechend auch “nur“ akzeptiert.
Ich verstehe mich mit meinen Kollegen sehr gut, finde auch den Zusammenhalt in meiner Abteilung gut. Leider ist es wie vermutlich überall, es gibt immer Kollegen die unzufrieden sind und dies auch nach außen zeigen.
Ältere Kollegen werden respektiert und haben keine Nachteile.
Ich fühle mich gut aufgehoben und stets unterstützt von meiner Führungskraft
Vorgesetzte fokussieren sich auf das was wir im Betrieb nicht überblicken können. Wenn wir es wissen müssen, werden wir abgeholt und informiert.
Es wird einem menschlich begegnet, man kann Wünsche und Probleme offen ansprechen.
Wasser/Sprudel und Kaffee gibt es umsonst. Die Arbeitsplätze sind mit höhenverstellbaren Schreibtischen ausgestattet. Der ein oder andere Platz ist technisch nicht auf dem neusten Stand, aber wenn man das Thema Nachhaltigkeit ins Spiel bringt sollte man das verstehen. Hardware wird erneuert wenn benötigt. Sowohl in der Produktion/Montage als auch im Bürobereich bekommt man technische Unterstützung, wenn man sie benötigt.
- Betriebsklima
- Offenheit der Geschäftsleitung
In meiner Abteilung herrscht eine sehr entspannte Arbeitsatmosphäre.
Ich muss ehrlich sagen, ich habe noch nie so einen Zusammenhalt erleben dürfen, wie hier und ich hatte schon sehr viele Arbeitsstellen. Meine Kollegen sind teilweise schon ein bisschen Freunde.
Bei mir in der Abteilung werden ältere Kollegen geschätzt und nicht auf's Abstellgleis befördert.
Ein Großraumbüro ist nicht immer von Vorteil, aber ich schätze es trotzdem meine Kollegen in der Nähe zu haben.
Wir haben gute Geräte und wenn etwas nicht funktioniert, wird sobald wie möglich ausgetauscht.
Man begegnet sich auf Augenhöhe und wenn man ein Problem hat, kann man jederzeit mit dem/der Vorgesetzten sprechen.
Bei welchem Arbeitgeber bekommt man heute noch VWL oder Weihnachts- und Urlaubsgeld? Das hatte ich seit Jahrzehnten nicht mehr und auch das weiß ich sehr zu schätzen. Natürlich hätte ich nichts dagegen, wenn die Gehälter etwas angepasst werden würden, gerade in der heutigen Zeit, wo alles teurer wird, aber ich bin froh ein schönes Geschäft zu haben, da nimmt man das gerne in Kauf.
Das der Vorgesetzte versucht es allen recht zu machen.
Die Vetternwirtschaft.
Professioneller arbeiten.
Man kann Musik hören während der Arbeitszeit. Radio läuft. Ansonsten sind Mitarbeiter hauptsächlich mit ihren Smartphones oder rauchen beschäftigt. Alteingesessene Mitarbeiter machen sich auf dem Rücken von Neueingestellten ein schönes Leben. Die meisten der Langjährigen sind aus dem selben Dorf und genauso ist der geistige Horizont.
Gibt es nicht. Dafür ist dieses Unternehmen zu klein.
Von 5-13:30 Uhr. Es kam auch vor dass man über 10 Stunden gearbeitet hat.
Man soll arbeiten und Weiterbildung kann man privat machen. Wenn Not am Mann ist wird man an einer anderen Maschine eingelernt. Es wird darüber geredet dass man noch jemanden braucht der Staplerschein macht, man erklärt sich bereit und es passiert NICHTS. Ich habe dort niemanden Karriere machen sehen, der nicht mit der Geschäftsführerin befreundet ist. Mitarbeiter mit Meisterschein arbeiten in der Montage werden aber nicht gefördert. Es gibt keine Mitarbeiterjahresgespräche wie ich es aus zertifizierten Firmen kenne. Keine Leistungsbeurteilung. Also auch keine Möglichkeiten Karriere zu machen oder durch Prämien sein Gehalt aufzubessern. Das ist demotivierend.
Abgesehen vom Gehalt in Höhe des Mindestlohns gibt es Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld und vermögenswirksame Leistungen. Für Samstagsarbeit 25€ Tankgutschein für eine lokale Tankstelle. An Weihnachten noch einen Gutschein für das Breuningerland. Inflationsausgleichsprämie gibt es nicht. Coronasonderzahlung war auch ein Kampf. Betriebsrat gibt es nicht und ist auch nicht gern gesehen. Diese Arbeitsstelle ist gut geeignet für verheiratete Frauen die nebenbei noch etwas dazu verdienen wollen aber nicht wenn man davon leben muß.
Es fällt viel Kunststoffabfall an. Lösemittel wird aufgearbeitet. Das ist günstig. Und man muss nicht so viel teures Neues kaufen. Sozialbewusstsein ist mir dort nicht aufgefallen.
Null. Bis auf 2-3 Ausnahmen. Es gibt Mitarbeiterinnen die einfache Arbeiten horten und anderen Mitarbeitern aufwendige Arbeiten und Anweisungen geben obwohl sie nicht weissungsbefugt sind. Oberflächlich wird viel geredet. Lieblingsthema: Was gab, gibt es zu essen. Die neuesten Enkelbilder. Hinten rum wird viel gelästert. Alle schimpfen über alle. Allgemeine Unzufriedenheit.
Werden nicht besser behandelt als andere. Mit Ausnahme einer Kollegin die mit der Geschäftsführerin befreundet ist. Ich denke das sagt alles.
Hier gebe ich 2 Sterne weil der direkte Vorgesetzte menschlich sehr vorbildlich ist. Die Stellvertreter dafür umso weniger. Neigen zum rumschreien. Absolut unprofessionell.
Es ist sauber. Es gibt kostenloses Wasser und Kaffee. Dafür keinen Tischkicker und keinen Obstkorb. Betriebsrat gibt es auch nicht und trotzdem latente Unzufriedenheit herrscht traut sich niemand einen zu gründen. Geschweige denn dass die Mitarbeiter wüssten wie das zu bewerkstelligen ist. Im allgemeinen recht devot und hinterhältig.
Vorgesetzter machte einmal die Woche einen Stuhlkreis. Genau wie im Kindergarten. Dort wurden dann so wichtige Dinge verkündet wie dass ein neuer Wagen zur Lagerung der Klischees Blau statt Alufarben ist.
Viele Frauen in der Montage. Vorgesetzte alle männlich. Obwohl eine kompetente Mitarbeiterin mit Ausbildung zum Meister und Erfahrungen aus dem Druckgewerbe vorhanden wäre, nimmt man als stellvertretende Vorgesetzte viel zu junge Branchenfremde die durch Vitamin B in dieser Firma gelandet sind und denen das natürlich zu Kopf steigt.
Keine geistig anregenden Tätigkeiten. Hier werden keine Facharbeiter gebraucht. Hauptsächlich fachfremde Mitarbeiter.
Nichts
Alles
Keine
Schlimm
Außen hui innen pfui.
Was ist das?
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Unterirdisch
Schlimm
Schlimm
Schlimm
Was ist das?
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