15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Offener Großraum - viel Austausch
Es gab sogar eine Testphase zur Viertagewoche.
Gutes Gehalt mit vielen Incentives (Sportangebot, Deutschlandticket, eigene Akademie)
Komplexe Projekte mit guter Architektur
Regelmäßige Büroevents, Skifahren und Grillfeste
Nicht
Nicht freundlich...
Den Zusammenhalt unter den Kollegen
Bereits genannt
Seminare, mehr Diversität Wagen und Arbeitnehmer Markt Beobachtung
Großraum Büro muss man wollen
Liegt an den Projekten nicht am Büro
Die 90er sind noch Ton angeben
Nur auf Antrag und den Vorstellungen der Führungsebene
Geringes Anfangsgehalt mit wenig Steigerung
Erst Wenn es Geld gibt wird sich mit Nachhaltigkeit beschäftigt
Die Kollegen sind das was den Laden zusammenhält
Konflikten wird lieber aus dem Weg gegangen
Großraum Büro, nicht die stabilste Technik, alles muss beantragt werden
Klappt nicht auf allen Ebenen und ist auch nicht durchlässig
Verweis auf die Aufteilung der Partner
Interessante Großprojekte
Work life balance, gemeinsame Events (Skifahrt, Sommer- und Weihnachtsfest).
Wertschätzung durch Partner, kein echtes HR bzw Konzept zur Mitarbeiterentwicklung.
Wirkliche Karrierepläne für die Mitarbeiter aufstellen und sich für die Schäfchen mehr als 20min/Jahr Zeit nehmen oder jemanden der HR-Erfahrung hat einstellen.
Fortbildungen im Bereich Mitarbeiterführung für die Projektleiter verpflichtend machen, Kommunikation verbessern. Selbstkritisch sein hinsichtlich des Führungsstils, mehr Wertschätzung für die Zeit der Mitarbeiter entgegenbringen.
Könnte in vielen Teams besser sein. Generell haben die Projektleiter keine Fortbildungen im Bereich Mitarbeiterführung oder Projektmanagement. Das wird aber von ganz oben auch nicht vorgelebt (1x jährliche sogenannte Karrieregespräche dauern 20min), mit den Untergebenen abgestimmte Termine werden nicht eingehalten oder kurzfristig abgesagt. Viele Berufseinsteiger haben es anfangs schwer, weil sich manch ein Projektleiter nicht in der Lage sieht Wissen richtig weiterzugeben oder Aufgaben richtig zu delegieren. In anderen Teams kann es auch sehr gut funktionieren, jedenfalls reißen sich frustrierte Mitarbeiter aus anderen Teams dann um diese beliebten Projektleiter.
Heinle who? Glaub man kennt uns nicht so wie Entwurfsbüros. Man hört die Leute schon mal motzen.
Hier geht's was das betrifft recht entspannt zu. Gleit- und Kernarbeitszeit, bis 16h plus oder minus erlaubt, alles darüber oder darunter muss abgesegnet werden.
Hier ist recht schnell ein Deckel drauf. Weiterbildungen gibt's primär intern, was positiv ist, hier könnte man aber auch mehr Softskills vermitteln.
Gehalt dürfte im Vergleich noch ganz ok sein, bei den Projektsummen (Honorarzone IV/V) wäre allerdings noch mehr drin. Durch Fläche Hierarchie auch ziemlich schnell gedeckelte Gehälter.
DGNB zertifizierte Mitarbeiter an Bord. Bei den Entwürfen könnte man durch Energieanalysen (Grasshopper Ladybug Optimierungsalgorythmen) schon ganz früh im Entwurf Potentiale heben.
Prinzipiell gut, zwischen den jüngeren sehr eng.
Teils teils. Von ganz oben teilweise wenig Wertschätzung (vereinbarte Meetings werden nicht eingehalten, schlechte Kommunikation, wenn man eine Freigabe für etwas möchte fühlt man sich als Bittsteller)... Teils von Projektleitern schlechte Aufgabendelegierung.
Großraumbüro, teils sehr laut wenn telefoniert wird, insbesondere im Bereich der Serviceeinheiten BIM und IT. Riesen Foyer, viel Licht in den beiden Büros und Lüftung per Fenster. Im Sommer ziemlich warm, die Kühldecke ist hier zu schwach ausgelegt.
Es wird kein Geld in IT investiert und so gurken wir besonders in Revit extrem langsam rum. Der Umstieg auf das Arbeiten per Fernschalte ins Rechenzentrum ist hier leider eher ein Rückschritt.
Positiv ist, dass man einen höhenverstellbaren Schreibtisch bekommen kann. Das dauert nur recht lange.
Effizienz ist nicht wichtig.
Innerhalb einzelner Teams zum Teil gut, prinzipiell aber viel Flurfunk. Insbesondere zu den obersten teils schwierig. Wenn man etwas braucht kann es teilweise Wochen dauern bis man eine Antwort bekommt oder vereinbarte Besprechungen können nicht stattfinden weil plötzlich der Partner im Urlaub ist. Teils auch Gegeneinanderarbeiten der Partner gegen die Projektleiter bei Entwurfsfragen, man kann den Projektleitern offenbar nie ganz die Verantwortung für das Projekt überlassen sondern muss sich immer einmischen.
Die ganze Firma (Sozietät aus 5 Standorten) wird von 8 männlichen, weißen, über 50 jährigen Partnern geführt. In einzelnen Standorten mehr weibliche Projektleiter als in anderen. Hängt zum Teil auch mit dem Ego des entsprechenden Partners zusammen ob er Frauen bzw. generell stärkere Charaktere als Gegenpart dulden würde.
Krankenhäuser und Labore (teils auch Tierhaltung), hoch komplexe TGA, vielfältige Planerkonstellationen die Verhandlungsgeschick erfordern.
Meist kleine sehr selbstständige Teams, gemeinsames Skifahren, Sommerfeste und Grillabende. Kollegiale, offene Atmosphäre.
Über Durchschnitt, aber künstlerisch unauffällig.
Architekturbüro typisch in Durchschnitt, Teilzeit wird unterstützt
Alle Wege offen, aber flache Strukturen.
Über Durchschnitt.
Kein Schwerpunkt der Tätigkeit
Überhang junger KollegenInnen.
Alles vorhanden was ein Architekt zum arbeiten benötigt
Regelmäßige Bürobesprechungen mit ALLEN.
Bis auf die Gesellschafterstrultur sehr gleichberechtigt.
Wer sich für medizinische und Forschungsbauten interessiert hat hier interessante Aufgaben
Nichts
Fast alles
Vernünftige Kommunikation mit den Mitarbeitern und das Büro ist definitiv verbesserungsfähig
Durch das Großraumbüro schlechtes Arbeitsklima. Hat was von „Hamsterrad“
Der Kuchen am Freitag und das Obst machen es nicht besser
Kann ich nichts zu sagen
Sehr ruppige Ausdrucksweise von ihr. Muss man abkönnen
Großraumbüro ohne Rückzugsmöglichkeit
Es wird nur das nötigste kommuniziert
Null Abwechslung
Nur die Arbeiten bekommen, auf die die festangestellten keine Lust hatten
High tech Equipment / hilfsbereites Personal und Kollegen /
Gleichstellung von Mitarbeitern / offen für Kommunikation / nicht deutsch sprachige Mitarbeiter auch fördern / keine Möglichkeit selber kreative Arbeit zu erzeugen
Sehr nette und hilfsbereite Kollegen mit großem Büro
Kein sehr gutes Verständnis von Deutsch wirken sich schlecht aus und man wird dadurch nicht bevorzugt für Fortbildungen und Möglichkeiten sich im Büro hoch zu arbeiten
Sehr hilfsbereit und nehmen sich gerne Zeit
Nicht jeder Mitarbeiter ist gleichgesetzt. Erfahrung und Wissen sind unwichtig im Gegensatz vom Auftreten vor den Partner und Projektleitern
Ich habe sehr schnell die Diskrepanzen mitbekommen und wusste wer wem nicht mag. Inklusive der Führungsebene.
Alle sollten an einem Strang ziehen.
Geht besser.
Hier ist man nicht eine Nummer, hier herrscht ein relativ freundschaftliches Arbeitsklima
Hier ist man grundsätzlich flexibel, was Homeoffice, Vertrauensarbeitszeit und private Termine betrifft - es ist ein faires Geben und Nehmen.
Das Projekt „Nachhaltigkeit“ ist immer mehr im Kommen.
Wie schon gesagt, hier hat man nicht nur Kollegen, sondern großteils einen freundschaftlichen Umgang.
In den meisten Fällen kommt hier Jeder mit Jedem zurecht, egal ob jung, älter, mit langer Betriebszugehörigkeit oder neu im Unternehmen.
Man sollte kein Problem mit einem Großraumbüro haben.
Manchmal hängt es hier und da, aber wo ist das nicht so!?
Die Projekte sind breit gefächert und meistens sehr abwechslungsreich und manchmal auch außergewöhnlich (im positiven Sinne).
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