4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man darf nach drei Monaten kostenlos ins Kino. Besser als Regale einräumen.
Siehe oben.
Die obere Etage muss besser kontrolliert oder gleich ausgewechselt werden.
Die meisten Mitarbeiter sind freundlich und nett, aber Faulenzer gibt es immer. Kunden sind oft problematisch.
Die Propagandamaschine läuft. Man darf auch gerne selbst lächelnd auf dem Instagram Post Posieren, vorausgesetzt man entspricht dem Schönheitsideal des Arbeitgebers
Man arbeitet dann wenn alle anderen frei haben, was zwar kommuniziert wird, aber in keinster Weise extra entlohnt wird. Also kein Nachtzuschlag, geschweige denn Feiertagszuschläge.
Nonexistent
Absolutes Mindestmaß.
Alles kommt in die Gelbe Tonne. Selbes Prinzip wie bei anderen Läden: Vom Verbraucher wird erwartet, dass er klimafreundlich handelt. Nach nachhaltigen Bechern, die nirgends ausgeschrieben sind, muss beispielweise extra gefragt werden.
Alle sind sich einer Meinung, dass was nicht stimmt.
Älteren Kollegen wurde oftmals ein wenig unter die Arme gegriffen. Durch Erfahrungsgrad der einzelnen, ging es leider auch oft in Richtung Ausnutzung.
Es wird nach Äußerlichkeiten angestellt, sexuelle Belästigung wird toleriert, Respekt ist ein Fremdwort und es wird sich im Büro vor Arbeit versteckt.
Es war immer interessant zu sehen, wie andere Traumpalast Filialen das neuste vom neusten gegeben worden ist, während man selbst mit einem zerbrochen Besen für Ordnung sorgen musste.
Basiert auf Hörensagen oder über Mahnungen.
Frauen wurden bei jeder Gelegenheit mit Kündigungen gedroht, wohingegen bei Männern beide Augen zu gedrückt wurden.
Besser als Regale in Discountern einzuräumen, auch wenn Erbrochenes zu entfernen nicht zu den Highlights des Arbeitslebens zählt. Tendenziell eher eintönig, der Verkauf ist vermutlich wie überall sonst auch und Tickets scannen, kombiniert mit Putzen ist nicht die Neuentdeckung des Rads.
Das man nach 3 Monaten gratis ins Kino kann.
Alles andere genannte.
Undankbar.
Nicht existent da man bis 3 Uhr arbeiten muss, die Chefs dich den Laden abschließen lassen und man keinen cent mehr dafür verdient.
Nicht gegeben.
Mindestlohn.
Man wird regelmäßig in die Mülltonne gezwängt und muss Menschliche Presse spielen, damit zumindest mehr Müll in die Container passt.
Mülltrennung gibt es trotzdem nicht.
Allen geht es gleich, bedeutet jeder kotzt sich über das selbe zumindest aus.
Grenzwertig ausnutzend.
Sexualisierende Sprüche der Theatherleitung, "Gutaussehende" Frauen wurden eher genommen als die mit Qualifikationen bzw. gutem Auftreten, Ganz klare Hierarchien, Grundloses Kündigen unzähliger Mitarbeiter, Während der Weihnachtszeit einige Neueinstellungen -> Frühjahr mehr als die hälfte gekündigt.
Unhygienisch, Rattenfallen verteilt, keine Klima, ...
Meinungen der Mitarbeiter sind nichts Wert.
Sexualisierende Sprüche der Theatherleitung, "Gutaussehende" Frauen wurden eher genommen als die mit Qualifikationen bzw. gutem Auftreten.
Immer die selben 3 Aufgaben. Im Prinzip Reinigungskraft auf Mindestlohn.
Nichts
Alles oben genannte.
Fairer Umgang mit Mitarbeitern, faire Zeiten, versprechen einhalten, Wochenend- und nachtarbeit vergüten, eigentlich alles
Der Traumpalast in Leonberg sollte eigentlich eins der besten Kinos der Welt sein, dies wird aber in der Leitung des Kinos sowie der Meinungen der Mitarbeiter nicht widergespiegelt.
Arbeit auf Minijob Basis, Versprechen: nicht immer Freitag und Samstag, Realität: fast immer Freitag und Samstag, dazu Überstunden
Keine Perspektive.
Mindestlohn für Wochenend und Nachtarbeit, keine Vergütung.
Schlechte Hygiene, Popcorn wird beispielsweise mit fingern berührt, mit denen auch Geld angefasst wird, da weder Handschuhe noch andere Schutzmechanismen genutzt werden, viel Plastikmüll, nichts wiederverwendbar.
Gewähren keine Einsicht bei Beschwerden, realisieren nicht dass Versprechen die im Bewerberbungsgespräch getätigt werden einzuhalten sind
Manche Mitarbeiter haben starke Überstunden, manche kommen nicht auf ihre nötige Stundenanzahl