3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Quer-Einsteiger haben Chancen. Aber die muss man sich bereits bei Einstellung felsenfest vertraglich sichern. Vertrauen auf Zusagen und warme Worte sind fehl am Platz.
So etwas wie wohlwollende Aufstockungen oder Prämien sind nur im Gespräch mit dem Obersten, bei einer Tasse Heissgetränk, in Aussicht gestellt. Ist das die bekannte Höhle der Löwen, oder ein Pleite-Investment?
Vermutlich wurde man falsch beraten bei windigen Unternehmensberatern der 1990er Jahre. Teamwork, Spirit, Vision, Corporate Identity, Dinge die erst von Grund auf erlernt werden müssen. Auch die Themen Mitarbeiter-Beteiligung, EBIT oder zusätzliche Leistungsprämien sind zu nennen. Als normaler Produktionsmitarbeiter ist man eben nicht gleichfalls das Verkaufstalent mit Marktübersicht und Handelsreisender, wie im Amerika der 1950er Jahre, Kochtöpfe verkaufend zum Millionär. Solche Personen müssen individuell geschnitzt werden.
Insgesamt gesehen kühl. Neue Kollegen werden zumeist "übersehen". Einige gleichaltrige junge Kollegen sitzen grimmig, schlecht gelaunt, am Arbeitsplatz. Warum die sich das antun?
Die Firma hat Tradition. Was daraus gemacht wurde nach 1989 ist fragwürdig.
Arbeit haben, oder Arbeit los. Yoga darf man beim Obersten im Büro vorführen.
Karriere, ja gerne ein Pfund. Was kostet? Was letzte Preis?
Das Gehalt nicht mit dem Begriff Volontariat oder ehrenamtliche Beschäftigung verwechseln! Heute hat es Internet-Portale zur Abschätzung des eigenen Marktwertes.
"Die Parteikassen sind leer. Nicht wie früher. Wir haben kaum Aufträge. Wir wissen nicht wie es weiter geht. Es kann zu verzögerten Lohnzahlung kommen. Wir müssen zusammenhalten! Wir müssen für diesen und jenen Auftrag Überstunden leisten ..." So der Oberste damals bei einer Betriebsversammlung zu Weihnachten. Wenn der Job zur Lebensaufgabe wird, im Osten der BRD. No future, no fun.
Kollegen tun geschäftig, abwesend, überfordert. Jeder stirbt für sich alleine...
Erinnert an: Früher war alles besser. Der letzte macht das Licht aus.
Gelegentliche kurze Gespräche mit dem Obersten oder dessen Vertreter, es hat keinen Team-Sprecher. Man steht oft alleine da.
Von HighTech oder Innovation keine Spur.
Oft unterhalb eines notwendigen Minimums. Damit sind Missverstädnisse im alltäglichen Arbeitsablauf programmiert.
Männer wie Frauen werden hier gleichfalls bedient sein.
Einarbeitung als Fachkraft recht unspezifisch, planlos, bedarfsweise.
Wie man mit neuen Kollegen in der Einarbeitung umgeht
Sehr schlechtes Betriebsklima
Gruppenzwang bei der Arbeitszeit, kein flexibeles Arbeitszeitmodel
Die Kollegin im Verkauf geht mit neuen Kollegen sehr genervt um, gibt keine einwandfreie Einarbeitung und zeigt immer wieder ihre gute Übersicht im Themenbereich gegenüber neuen Kollegen ( kein Wunder bei 15 Jahren ) als ihre Überlegenheit. Man hat keine Geduld bei der Einarbeitung eines neuen Mitarbeiters und beim nachfragen um es auch richtig zu verstehen, wird man nur genervt angeschaut und bekommt pampige Antworten.
Die Anliegen der Mitarbeiter werden nicht mal angehört geschweige denn umgesetzt.
nicht nur Kritik übern, sondern auch einmal Lob verteilen,
Argumente der Mitarbeiter anhören, nicht nur die eigene Meinung aufdrücken
das "Miteinander" der Mitarbeiter und Abteilungen und nicht das "Gegeneinander" bewusst fördern
ein Zusammenspiel der einzelnen Abteilungen aufbauen, Organisation u. Ablauf verbessern