9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Lage und Bezahlung.
- mangelnde Trennung zwischen dem Berufs- und Privatleben von Geschäftsführung und Verwaltung (sowie weiteren MA)
- Betriebsrat mit persönlichen Interessenkonflikten
- "Hauptsache die Kohle kommt" - Mentalität in der Belegschaft und Leitung
Institutsziele definieren und häufiger mit den MA kommunizieren. Anreize für gute Arbeitsleistungen schaffen. Schlechte Arbeitsleistungen und/oder kollegiales Fehlverhalten angemessen und glaubwürdig sowie auch rechtskonform sanktionieren.
Arbeit in Einzelbüros, Teamarbeit war weder gewünscht noch gefordert. Abteilungstreffen mit unangenehmer Gesprächskultur (kein Ausreden lassen, zu wenig Versuche den MA inhaltlich zu verstehen, kein Nachvollziehen von sachlichen Problemlagen, keine Leading-Skills in großen Teilen der dafür ausgewählten führenden MA)
Für Tiere eine sehr liebevolle Umgebung, daher zwei Sterne.
Absolut gegeben. Niemand kontrolliert die Arbeit (weder quantitativ, noch qualitativ), daher machen viele was Sie wollen. Versand von obszönen Selfies, Verwaltung von Aktiendepots, das Machen der Steuererklärung u.v.m. - alles möglich. Was zu Hause nicht geschafft wird kann man im Heinz-Piest-Institut nachholen. Best Balance!
Umweltbewusstsein: Ja, ist gegeben. Sozialbewusstsein: Habe ich im Handeln von Menschen mit Führungsfunktion sehr eingeschränkt wahrgenommen.
Standard-Weiterbildungen wurden immer genehmigt. Darüber hinaus können viele Nebenkarrieren im Rahmen der Hauptarbeitszeit vorangetrieben werden.
Wenig ehrlicher Umgang miteinander, nur sehr geringes abteilungsübergreifendes Fachinteresse spürbar.
Spitze! Die Digitalisierung von Arbeitsprozessen wird ganz behutsam vorgenommen. Die bezahlte Freistellung für Arzttermine schien unendlich nutzbar zu sein. Selbst für Apothekenbesuche. Darüber hinaus besteht ein MA-Parkplatz direkt am Haus, so sind nur geringe Fußwege zurückzulegen um den gesundheitsgerechten Arbeitsplatz (wird bei Bedarf umgehend hergestellt) zu erreichen.
Empfand ich als kraftlos und unmotiviert, jedoch teilweise auch als sehr humorvoll.
Die materiellen Arbeitsbedingungen (Stuhl, Schreibtisch, Papierkorb, PC-Gerät, Tastatur, Maus, Telefongerät) sind in gutem Zustand. Web-Cams standen einigen Mitarbeitenden zur Verfügung. Datenschutz ist miserabel gegeben, sowohl im Hinblick auf interne Daten als auch den Schutz externer Daten. Die Qualität der Unterkünfte auf Dienstreisen war teilweise ekelerregend.
Unterirdisch - Arbeitsinhalte werden nicht diskutiert oder erörtert. Es galt immer wieder: Wie finden wir einen Weg um es so zu machen wie wir es immer gemacht haben.
Sehr gute Bezahlung in Anbetracht der geringen Leistungserfordernisse.
Es gibt ein Feriengrundstück an der Ostsee, wenn man es als MA dorthin geschafft hat ist man auf der "guten Seite" der Gleichberechtigung.
Gutachterliche Ergebnisse werden nicht nach qualitativen Standards erarbeitet. Antragsteller von Fördermitteln verlieren viel Zeit durch schlechte Arbeitsmoral im HPI und den damit verbundenen unangemessen langen Bearbeitungszeiten.
Hoppla... habe ich gerade schon geschrieben...
ähm... naja manche Beschaffung könnte etwas schneller gehen...
mmmh, da fällt mir jetzt spontan nix ein... es gibt genug Teeküchen, einige Feiern im Jahr, eine schöne Dachterasse, alle verstehen sich gut, die Arbeitsplätze sind sicher, das Entgelt adäquat, sehr gute Geschäftsführung... alles sehr fair...
gestaltbares und sehr selbstständiges Arbeiten!
wir treffen Entscheidungen, die nicht jedem gefallen müssen... wir erarbeiten wichtige Entscheidungsgrundlagen... ich denke, wir werden als wichtiger und geschätzter Partner angesehen...
Mobiles Arbeiten, individuelle Regelungen, angemessenes Arbeitsaufkommen...
was man als wissenschaftlicher Mitarbeitender so machen kann und will!
angelehnt an den TVÖD Bund... der Arbeitgeber tut, was er kann...
ich denke, es kann jeder sein eigenes Bewusstsein umsetzen... es wird nichts diktiert...
sehr kollegial, wirklich kein einziger Quertreiber
hier wird jeder geschätzt!
der Umgang ist sehr kollegial, es wird sich fast ausnahmslos beim Vornamen angesprochen, sehr flache Hierarchie...
wie gesagt, das Arbeitsaufkommen ist mal höher mal geringer, die bereitgestellte Technik und die Raumausstattung ist gut... Beschaffungsprozesse dauern teilweise etwas zu lange...
sehr offen und frei... offene Türen in allen Etagen...
Diskriminierung habe ich hier noch nie mitbekommen!
es gibt verschiedene Abteilungen mit entsprechenden Arbeitsschwerpunkten... da ist für jeden etwas dabei!!
Den Kontakt zum Handwerk, Dienstreisen, das Bestreben nach einer guten Arbeitsatmosphäre und dem Austausch unter den Abteilungen. Den Erfahrungsaustausch unter den KollegInnen.
Stetige Reflektionen bzgl. der eigenen Arbeitsweisen, den Informationsaustausch untereinander fördern, Optimierungen, wo nötig vornehmen z.B. bei Arbeitsprozessen.
Von den KollegInnen gibt es das Bestreben nach einer guten Arbeitsatmosphäre und dem Austausch unter den Abteilungen.
Ein Image (wie auch immer es ausfällt) ist vor allem in der Handwerkswirtschaft und an überbetrieblichen Bildungsstätten vorhanden.
Es gibt Kernarbeitszeiten (vormittags und nachmittags) und ein Arbeitszeiterfassungssystem. Der Urlaub ist an sich frei wählbar, sollte aber mit der Koordination in der eigenen Abteilung abgesitmmt werden, da es in manchen Monaten ein höheres Arbeitsaufkommen gibt.
Weiterbildungsmöglichkeiten z.B. Bildungsurlaub oder eine Fortbildung stehen einem zur Verfügung, man kümmert sich selbst drum. Es gibt eine flache Herarchie, das ist aber kein Geheimnis und für mich ein positiver Aspekt.
Kann mich bis jetzt nicht beklagen.
Teilweise wird darauf geachtet.
Durch den Erfahrungsschatz der älteren/länger angestellten KollegInnen kann man gut für die eigene Arbeit profitieren.
Jeder Abteilungsbereich hat seinen wöchentlichen Austausch. Bei Fragen für die eigene Arbeit richtet man sich direkt an KollegInnen. Es gibt Rundmails von Projektabschlüssen, vom Betriebsrat, zu Veranstaltungen etc. Es finden alle paar Monate Mitarbeiterversammlungen statt. Mit der Institutsleitung gibt es mind. zweimal im Jahr ein Mitarbeitergespräch zum gegenseitigen Austausch.
Bisher ist mir nichts bekannt.
Die Grundarbeitstätigkeit ist zwar immer die gleiche im Ablauf und Endprodukt, jedoch ist der Weg dorthin und der Inhalt unterschiedlich. Es werden Dienstreisen getätigt, wenn zur Bearbeitung nötig. Diese kann man selbstständig terminieren und gestalten. Zudem kommen noch andere Arbeitstätigkeiten hinzu mit KollegInnen aus den weiteren Abteilungen, was zur Abwechslung und zu neuen Erfahrungen sammeln führt.
Die Kolleginnen und Kollegen, die Vorgesetzten, Eigenverantwortlichkeit
Nichts. Sonst wäre ich nicht mehr hier ;-)
Weiter so
Selbstbestimmtes Arbeiten mit allen Freiheiten zur Entfaltung eigener fachlicher Interessen.
Sehr anerkannt in der Handwerkswelt.
Flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten in gewissem Umfang möglich. Für alle Herausforderungen wird im Zweifel eine Lösung gefunden.
Flache Hierarchien, dadurch auch kaum Aufstiegsmöglichkeiten.
Gehälter laut TVöD. Gute Bezahlung bei guten Arbeitsbedingungen.
Umwelt und Klimaschutz gehören zu den Forschungsfeldern des Instituts.
Auf ältere Kollegen wird viele Rücksicht genommen.
Die Vorgesetzten geben große Freiheiten in der fachlichen Arbeit und zeigen hier viel Vertrauen in die Fähigkeiten der Mitabeitenden. Sind sehr bemüht auf alle Bedürfnisse einzugehen.
Man hat alles was man braucht. Überwiegend Einzelbüros.
Man kann sich seine Aufgaben selbst weiterentwickeln.
Man kann den Keller vollmüllen.
Interne Kommunikation, keine Mitarbeitermotivation, Leitung, Überschätzung der Wichtigkeit der Verwaltung,
Das Institut komplett reformieren.
Überwiegend Einzelbüros, wer möchte hat seine Ruhe
Verstöße gegen die Kernarbeitszeit werden nicht geahndet.
Nicht bekannt.
Das ok. Einarbeitungen laufen teilweise sehr planlos ab.
Lässt man in Ruhe.
Hier muss wirklich mal ein Externer ran um der Leitung zu verdeutlichen, wie Mitarbeitermotivation und -kommunikation funktioniert.
Alles gut zu erledigen.
Innerhalb der Bereiche gut, zwischen den Arbeitsbereichen ist es gewollt, scheitert aber an den Personen. Zwischen Leitung und den MA starkverbesserungsbedürftig.
Die Grundaufgaben sind langweilig, Projekte teilweise interessant.
Innerstädtische Lage, Erreichbarkeit
Gravierende Mängel der "Führungs""kräfte", mangelnde Kommunikation oder gar Wille dazu
Sich rundherum neu organisieren
Man ist frei in seiner Tätigkeit, kein Gefühl eines "Kontrollzwangs". Lob und Tadel werden aber nie ausgesprochen. Es fehlt an Anreizen.
In "höheren Stufen" der Handwerksorganisation anerkannt und etabliert. Durchweg negative Resonanzen durch Projektpartner in meiner Tätigkeit (und danach) erfahren.
Die Arbeitszeiten können flexibel gestaltet werden und werden auch nicht kontrolliert: man kann also getrost ausschlafen und mal später im Büro erscheinen. Je nach Gusto.
Einmal im Jahr kann mal Urlaub oder Fortbildungsgutscheine nehmen, um eine Fortbildung zu besuchen. Karriere nicht möglich: leitende Funktionen sind bis zur Rente besetzt.
TvöD-Standard. Je nach "persönlicher Befähigung" (Verhältnis zur Leitung) ist eine Entgeltgruppen- oder Stufenzuordnung aber variabel möglich und diskutabel.
Man trennt den Müll
Abteilungsübergreifend nicht vorhanden. Spöttische Kleingruppen.
Sitzen halt ungestört ihre Zeit ab.
Keine oder zu später Kommunikation, keine Kontrolle, keine Führung, keine thematische Ausrichtung, keine Motivation.
Computer, EDV und Eingabegeräte sind für jeden Arbeitsplatz vorhanden. Faxe und Postbriefe werden zeitnah weitergeleitet.
Seitens der Institutsleitung werden Mitarbeitende ca. 1 - 2 mal pro Jahr über strategische Ausrichtung sowie Forschungsaufgaben und Entwicklungen erhellt. Regelmäßige Jour fixe finden in kleinem Teilnehmerkreis hinter verschlossenen Türen statt.
Frauen sind eher administrativen Aufgaben zugeteilt. Hierarchien sind größtenteils männlich besetzt.
Professionelle Arbeitsatmosphäre und sehr guter kollegialer Zusammenhalt.
Das Institut ist sehr gut vernetzt und tritt als professioneller Partner auf.
Es gibt Kernarbeitszeiten - aber bei Bedarf (z. B. wegen eines Arzttermins oder Kinderbetreuung) lässt sich alles in Absprache klären.
Die Vorgesetzten haben viel zu tun, sind viel unterwegs und haben immer viel zu tun. Trotzdem nehmen sie sich immer die Zeit um auf die Anliegen/Bedürfnisse der Mitarbeitenden einzugehen.
Die Institutsleitung informiert in regelmäßigen Mitarbeiterrunden über alles Wichtige. Bei Bedarf werden kurzfristige Regelungen/Bestimmungen (bspw. wegen der Pandemie) per Mail verkündet.
Die Lage im Stadtgebiet.
Die Geschäftsführung.
Geschäftsführung mit Erfahrung in Betriebsführung einstellen oder weiterbilden. Fokus auf Arbeitsprozesse legen und nicht auf private Befindlichkeiten.
Klassische Amtsatmosphäre, überwiegend Einzelbüros, Zusammenarbeit wird nicht gefördert und nicht gefordert. Führungsaufgaben wurden an MA'innen aus der Verwaltung delegiert. Diese sorgen für Zwietracht und Misstrauen.
...mir ist keins bekannt.
Spitze! Hohes Maß an Toleranz seitens der IL für chrnosch verspäteten Arbeitsantritt, hohes Maß an Toleranz für unentschuldigtes Fehlen am Arbeitsplatz. Aufbau von Resturlaubstagen unbegrenzt möglich, Regelungen und Vorgaben zur Arbeitszeit können durch individuelle Absprache mit Institutsleitung super umgangen werden. Arbeiten wo andere Urlaub machen ist das Motto.
Gehalt ist super. Für die geringen Anforderungen an die Arbeit (wissenschaftliches Arbeiten ist es nicht) ist es für wissenschaftliche MA ein super Gehalt. Im entsprechenden Dunstkreis sollen vorzeitige Gehaltserhöhungen unkompliziert erreichbar sein.
MA im Dunstkreis der IL pflegen einen starken Zusammenhalt. Kein Interesse bei Betriebsrat und IL erkennbar zur Förderung des Zusammenhalts.
Die werden ab ca. 3-5 Jahren vor Renteneintritt in Ruhe gelassen.
Verletzend, diskriminierend, verantwortungslos, keine Zielorientierung, bewusst lückenhafte Kommunikation.
Es gibt Internet, teilweise wird sogar schon das Telefon als Mittel zur Kommunikation eingesetzt. Der Einsatz digitaler Kommunikationsformen wird im GA-Bereich (auch in 2021!) abgelehnt. Gruselig und beängstigend weil es ein öffentlich finanziertes Institut ist.
Als sehr schlecht bewertet. MA werden von IL einmal eine Stunde vor Weihnachten und zum Sommerfest über Entwicklungen informiert. Koordination GA-Bereich ist katastrophal.
Menschen im richtigen Dunstkreis der Geschäftsführung fühlen sich bestimmt gleichberechtigt. Tiere von MA haben vermutlich die gleichen Rechte wie die dort arbeitenden Menschen.
Institut hat keine wissenschaftliche Bedeutung. Gutachtenbereich ist Lobby für die Handwerkswirtschaft. Aufgaben bestehen zu 90% aus copy-paste. Leider ist zudem immer weniger technische Kompetenz im Haus, daher sind die Aufgaben überwiegend verwaltungstechnischer/formaler Natur.
trockene, saubere Büros, interessante Tätigkeiten, gutes Gehalt
Ungleichbehandlung, Flurfunk, Mitarbeiterinnen in bestimmten Bereich, die meinen sie sein Teil der Leitung.
Weiterbildungen für die Leitung und Koordinatoren zur Mitarbeiterführung, -kommunikation und -motivation. Weniger Bürokratie, mehr Transparenz. Coaching für die digitale Transformation.
Das schon ganz ok. Jeder dümpelt hier vor sich hin, wenig Austausch untereinander, aber das finde ich gut so.
Man denkt, man ist wichtig.
Tolle Möglichkeiten hierfür wäre z.B. eine angepasste und moderne Handhabung des mobilen Arbeitens. Leider fehlt jeder Wille hier mal innovativ und flexible Lösungen zu diskutieren. Lieber versteckt man sich hinter der Ausrede, dass es im öffentl. Dienst nicht anders geht. Sehr spontanes nehmen vor Urlaub ist möglich.
Weiterbildungen sind in der heutigen Arbeitswelt essenziell. Jedoch nicht in den meisten Bereichen im HPI.
So gut wie alle Tätigkeiten im HPI sind total überbezahlt.
Ist das vorhanden?
Sehr verschieden, je nach Arbeitsbereich. Hier arbeiten jedoch keine Vorgesetzten, die sich mit Mitarbeiterführung,-kommunikation und -motivation befasst haben. Dringender Nachholbedarf.
Überwiegend Einzelbüros, teilweise auch Doppelbüros. Kaum Ausstattung für mobiles Arbeiten vorhanden. Wenig Interesse an Neuem.
Innerhalb der Belegschaft gut. Zu der Leitung, Verwaltung und teilweise Koodinatoren schon problembehaftet. Viel Laberein, Ungleichbahandlung und Wichtigtuerei
Die Aufgaben sind schon interessant und abwechslungsreich. Hier wäre ein stärkerer Austausch untereinander toll. Teilweise noch starkes Silodenken.