35 Bewertungen von Mitarbeitern
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ohne Worte
Der Pleitegeier kreiste schon länger über dem Werk, leider haben es viele nicht ernst genommen, statt zu versuchen, das Werk zu retten
Viele Vorgesetzte, die leider nicht aufgeräumt haben.
Geld kommt pünktlich, kurzer Weg vom Auto zur Arbeit. Auch wenn das Geld knapp ist, wird in sinnvolle Dinge investeiert
Viele Kollegen, die immer wieder blaumachen (warum macht da keiner was?). die anderen müssen immer wieder überstunden machen.
Es wird viel zu viel gejammert.
Die Führungskräfte müssen sich mehr Zeit für die Mitarbeiter nehmen, auch in entlegenen Bereichen (AP, FK usw)
Viele Nörgler, aber wer am lautesten nörgelt, macht selbst am wenigsten
Schichtarbeit
Viele BG-Schulungen zur Arbeitssicherheit
Laut (Nachbarn beschweren sich zum Teil), aber nur einige wenige laufen rum und schließen die Türen.
Geruchs teilweise eklig, vor allem im Bereich der ARA
Belastbarkeit der älteren Kollegen ist niedriger als bei den jungen...
Mehr kümmern um die Sorgen der Mannschaft
Obst und Wasser gibts gratis, wenn auch nur 1 mal pro Woche
Intranet vorhanden, schwarze Bretter... wer mehr wissen will fragt nach
Verglichen mit anderen Werken "viele" Frauen, die auch Maschinenführer machen dürfen :-)
Wer will kann in allen Bereichen arbeiten, Papiermaschine oder Stoffaufbereitung
Durch extreme Unterbesetzung hat man manchmal seine Ruhe
Ergibt sich aus der Bewertung
Werk schließen. Abreisen und neu aufbauen
Dumme Sprüche, Lautes anschrein und negative Beschuldigungen sind an der Tagesordnung
Regional als Arbeitsgeber Extrem Schlecht
Alle neuen Kollegen kommen von großer Entfernung
Die Schichtmodelle müssen einem Liegen für die meisten aber nicht zu empfehlen wenig Ruhezeit und sehr kurze wechsel
Keine Chance
Man wird absichtlich klein gehalten
Fremdfirmen werden angemahnt keine Informationen an Mitarbeiter weiterzugeben sonst droht Platzverbot
Tarifvertrag wird ignoriert und Gehälter müssen per Gericht eingeklagt werden
Über ein Jahr wurde zu wenig gezahlt
Das kommt in mehreren Fällen vor
Wo kein Kläger da kein Richter
Jeder ist sich hier selbst der nächste. Verlass auf Kollegen nur in Einzelfällen
Die meisten Lügen bis sich die Balken biegen um sich einzuschleimen
Kollegen die knapp 40 Jahre im Unternehmen waren wurden dermaßen respektlos verabschiedet wie ich es noch nie gesehen habe
Sozialinkompeten beschreib es ab besten und betrifft Abteilungsleiter wie Geschäftsführer gleichermaßen
Gesundheitsschädlich, Geruchsbelästigungen,Lärm,Unergonomisch,Schädlingsbefall,Toiletten dreckig
Weder Abteilungsintern oder Werksübergreifend werden Neuerungen und Änderungen kommuniziert
Abteilungen mit Betriebsratsmitgliedern werden extrem bevorzugt
Eintönig und Langweilig.
Es wird mit Absicht darauf geachtet das keine Eigeninitiative entwickelt wird, hier will man nur Puppen die nicht selbst denken
32 Tage Urlaub
Ständiger Personalmangel. Keine wirkliches Interesse an Ausbildung von Papiertechnologen, Ausbilder haben keine Zeit, da sie selbst einen Vollzeit job haben.
Ausbildung ist die Zukunft.
Werksfeuerwehrangehörig sollten mehr gefördert werden, Nachbarfirma als Beispiel.(Freistellung für Fortbildung, bessere Bezahlung)
Im Großen und Ganzen ist es in den einzelnen Schichten super , teils lässt nur die Kommunikation der Vorgesetzten zu wünschen übrig .
Wenig Junge Leute , was die Folge von Desinteresse an einem vernünftigen Ausbildungssystem in der Produktion ist.
In einem 4 Schicht betrieb schwierig aber machbar . Einziger Nachteil, eine Stundenreduzierung ist in der Produktion nicht möglich. Hier wäre 5 Schicht besser.
Auch 12h Sonntage sind manchmal grenzwertig wenn der Anlagenlauf keine Pausen zulässt.
Werden einem zwar versprochen aber Geld und Personalmangel stehen oft im Weg.
In der Produktion sehr gut .
Immer Tagesform abhängig. Auch sind durch Personalmangel nicht immer Fachkundige Personen zuständig.
Teilweise sind die Warten in einem desolaten Zustand .Türen schließen nicht richtig, allgemein sehr laut.
Hat leider massiv abgenommen, keine regelmäßigen Informationen mehr über denn aktuellen Stand oder auch geplante Investitionen.
Arbeitskleidung leider nicht in Damengrößen
Wenn man sich für seine Arbeit interessiert gibt es immer interessante Aufgaben.
Obstkorb + Zuschuss zum Fitnessstudio
speziell die neue Geschäftsführung spart an allem, nur nicht an den sich selbst (Wasser predigen und Wein trinken).
Manche Mitarbeiter / Abteilungen werden bevorzugt, andere nicht.
Arbeitsatmosphäre ist geprägt von
- ja nichts ändern, egal wie gut, sinnvoll und nötig die Änderungen /
Verbesserungen wären
- gegenseitigem Schulterklopfen, keine Krähe hakt der anderen ein Auge
aus, d.h. man kennt die Schwachstellen der Kollegen / Vorgesetzten und
die wiedrum kennen die eigenen, darum immer schön lachen, sich um-
armen, gegenseitig versichern, wie toll man sei, private Unternehmun-
gen
- vorne rum hui - hinten rum pfui. Keiner hat die Größe, die Missstände, die
jeder im Hause kennt, anzupacken, man beschwert sich die ganze Zeit,
dass sich nichts ändern, immer sind die anderen schuld, aber wenn man
den Verantwortlichen sachlich und objektiv erläutert, wo die Schwach-
stellen sind und auch Lösungen bereit hält, werden die übergangen und
es wird sehr emotional, teilweise sehr laut, darauf reagiert.
Bei Konflikten werden generell nicht beide Parteien angehört, nur die der Beschwerdeführer, demzufolge ist die Beurteilung eher einseitig.
Einer der Vorgesetzten lässt kein gutes Haar an den meisten Mitarbeitern, ist aber nicht in der Lage, das entsprechend sachlich anzusprechen und, vor allen Dingen, nicht bereit, sich mit den jeweiligen Thematiken, auseinanderzusetzen
eher schlecht - gilt als Umwelt- und Luftverschmutzer im Ort, viele Beschwerden aus der Nachbarschaft, teil berechtigt, teils unberechtigt (es wird sich aber um jede Beschwerde gekümmert, das empfinde ich als sehr positiv)
keiner tut einen Handstrich zu viel - auch manche Führungskräfte (trotz ansehnlichem Gehalt) halten streng ihre Arbeitszeiten ein, verlangen aber auch keine Überstunden von den Mitarbeitern, das ist fair.
Sehr viele Krankheitsfälle, speziell in der Fabrik.
keine Weiterbildungsangebote - man muss aktiv anfragen, wird aber aufgrund der schlechten finanziellen Situation abgelehnt, immer.
Karriere, eher nein, wenn dann nur Männer
Gut, aber teilweise auch Schmerzensgeld, übliche Sozialleistungen + Obstkorb + Zuschuss zum Fitnessstudio
man möchte schon, kann aber irgendwie nicht (zumindest im Verwaltungsgebäude) - die Lampen brennen, egal ob es hell ist oder nicht.
In der Fabrik wird das Thema groß geschrieben und durch div. Zertifikate belegt.
da viele Kollegen aus der Region / dem Ort kommen, kennt man sich. Man arbeitet auch schon teilweise Jahre miteinander. Wie schon gesagt, in Beschwerden ist man gut, da hält man auch zusammen, aber Fortschritt und Änderungswille ist keiner.
Diverse Kollegen, speziell in Führungspositionen, verlassen gerade jetzt die Firma, auch wegen der neuen Führung, da diese erstmal den Rotstift ansetzt - was auch nicht verwunderlich ist, auch notwendig, aber diese Maßnahmen kann auch jeder BWL-Student im zweiten Semester durchführen, das ist kein Hexenwerk - spannend wird es, neue Ideen einzubringen, aber da sehe ich eher nichts tragbares.
Ansonsten wird eher über neue Kollegen gesprochen und nicht mit ihnen gesprochen.
Ein wahre vermintes Gelände. Wenn man sich nicht 100%ig den Bestandskollegen unterordnet, ist man sehr schnell auf dem Abstellgleis - aber das ist nicht so einfach, da die Bestandskollegen sich untereinander auch wenig gönnen und regelmäßig heftige Streitereien ausfechten.
Da es schwer ist, von extern geeignetes Personal zu finden, "befördert" man Mitarbeiter - was ja auch nicht schlecht ist. Aber: Diesen Mitarbeitern wird kein "Handwerkszeug" mitgegeben, die erhalten keine Schulungen wie sie nun als Führungskraft agieren sollen - die ehemaligen Kollegen behandeln die neuen Führungskräfte nach wie vor wie Kollegen und nicht wie Führungskräfte.
Ansonsten ist alles dabei: Vom Unkontrollierten zum "da brauchen wir noch mal ein Meeting" (und das immer wieder, und wieder und wieder), zum Vorgesetzen, der permanent mit Abwesenheit glänzt zum selbsternannten Leitwolf, der regelmäßig seine Runden dreht und dem man tunlichts huldigen sollte, aber im eigenen Team nichts zu melden hat, zum emotional instabilen Vorgesetzen, der jedem Konflikt aus dem Weg geht (trotz Konfliktseminar) und mit sachlicher Kommunikation nicht umgehen kann.
Wie heißt es so schön, die Mitarbeiter kommen des Geldes wegen und gehen wegen der Vorgesetzten - das kann man hier durchaus unterschreiben.
Sehr alte Firma, sehr altes Verwaltungsgebäude. Wegen Geldmangels wird nichts renoviert (vielleicht mal Bürostühle getauscht und netterweise die alten Stühle an die Kollegen in der Fabrik weitergereicht, super kollegial und so wertschätzend.
es wird sehr viel hinter verschlossenen Türen besprochen, intransparent, das wenigste wird schriftlich fixiert, man spricht immer über die gleichen Themen, ist sich einig und ....... nichts passiert.
Sehr männerlastig, ok, das ist auch der Branche geschuldet, d.h. fast alle alle Aufgaben sind klassisch verteilt.
man ist eine Papierfabrik und produziert entsprechend auch Papier - von papierlosem Büro ist diese Firma weit entfernt - da es auch am nötigen Know-how, und, letztlich, auch am Änderungswillen fehlt. Bereits gekaufte Monitore verstauben irgendwo dafür werden alle Infos noch ausgedruckt und irgendwo ausgehängt....
Da könnte ich bei A anfangen und bei Z aufhören
Das Image ist leider schlechter als es sein sollte.
Wenn man nicht Kaffee trinkt oder raucht bekommt man den "Flurfunk" nicht mit
Pünktlich Gehalt, viele gute Mitarbeiter
Manches Verhalten einiger Personen
Vernünftige Einarbeitung für den Bereich Logistik wäre für neuen und nicht erfahrenen Mitarbeiter hilfreich
Kommunikation kann sicherlich noch mit neuen Kollegen von Anfang an klarer gestaltet werden
Naja durchwachsen und Verbesserungs Potential vorhanden
Ausbaufähig gerade am Freitag
Möglichkeiten sind vorhanden
Ganz in Ordnung die Bezahlung vielleicht die Lohngruppen besser anpassen. Obst und Wasser für lau gut und auch andere benefits sind ok
Wird schon darauf geachtet
Mit dem Kollegen ist ein arbeiten super möglich
Alte Hasen die das System kennen kommen damit zurecht
Schwierig für den Vorgesetzten
Zu gewissen Zeiten ist es stressig
Der ein oder andere darf gerne auch an seiner Kommunikation arbeiten
Da ich keine Frau bin kann ich das schlecht beurteilen. Aber ich würde sagen im Vergleich zu anderen Kollegen ist der neue MA ziemlich oft der dumme.
Einige Aufgaben wurden einen MA nicht so richtig gut gezeigt, was durch Kollegen weg gemacht wurde. Neue MA sollte auf den Arbeitsplatz mit allen Aufgaben auch richtig und ausführlich eingearbeitet werden sowie nicht gleich mit Erwartungen alles nach kurzer Zeit zu können konfrontiert werden
Man steht unter Druck, Energiekosten und Fachkräftemangel zeigen sich deutlich.
Bekanntermaßen schlecht
Tarif, gibt in der Gegend bessere Adressen
Papierindustrie ist energieintensiv und man setzt am Standort auf Gas, zusätzlich ist alles ein wenig antiquiert. Es gibt mittlerweile Feinpapierhersteller, die mit ähnlichem Einsatz an Frischwasser und Energie bessere Ergebnisse erzielen. Den blauen Engel, oder vergleichbare Umweltzertifikate sind absolut außer Reichweite.
Fachlich zum Teil kompetent
Die Fabrik ist alt und es Bedarf aus meiner Sicht größere Investitionen, um angemessene Arbeitsbedingungen zu schaffen
Schnell, laut und aggressiv
Wellpappenrohpapier ist halt einfach kein sexy Produkt
ist halt ein älteres Werk, in das aber weiterhin investiert wird
So verdient kununu Geld.