5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich liebe es ❤️
Einer für Alle, Alle für Einen!
Irgendwo muss es ja Verbesserungen geben
Abwechslungsreich und spaßig.
Sehr Angespannt, weil die Lieblinge sehr gerne über Arbeitsweise u. Fehler der Kollegen der Geschäftsführung berichten.
Geht so
Gibt es dort nicht, jeder gegen jeden. Und Lieblinge sowie Freunde der Leitung, werden immer bevorzugt.
Leitungen der jeweiligen Bereiche hauen ein bei jeder Gelegenheit in die Pfanne.
Kann man eigentlich nur Negatives berichten, falsche Mitarbeiter haben dort die falschen Positionen.
Ist ganz okay
Ungefähr 0
Keine Ahnung wie man davon leben soll oder kann in der heutigen Zeit.
Gibt es nicht
Ist okay
Durch die Großraumbüro´s hallt während der gesamten Arbeitszeit meist eine gute Stimmung. Gemeinsame Ziele und das "Zusammen an einem Strang" ziehen bestimmen den Arbeitsalltag.
Groß Geworden durch den Vertrieb von Handschuhen zählt Held mittlerweile zu den Top-Motorradausstattungsmarken. Mehrere Magazin- und Leser-Auszeichnungen und zahlreiche Produkttestgewinner. Mehrfach Prämiert als BESTBRAND in verschiedenen Kategorien.
In meiner Position konnte ich in den Genuss von Gleitzeit kommen, die auch den meisten Mitarbeitern ermöglicht wird. in Gewissen Arbeitsstellen (Shop-Verkauf, Produktion, Service-Line ist so etwas natürlich aufgrund der Gebundenheit für einen vordefinierten Ablauf nicht möglich. Auf Wünsche (ZA/URLAUB/vorzeitiges Arbeitszeitende) wird IMMER eingegangen und sehr viel Rücksicht auf die Mitarbeiter genommen.
Jeder wird entsprechend seiner Leistung gefördert. Karrierechancen sind jedem gegeben.
Weiterbildungen sind sehr gern gesehen und werden auch ermöglicht.
- Übertarifliches Gehalt. Allerdings sehr hohe Lebenserhaltungskosten im gesamten Umkreis
- Firmenveranlagungen durch Mitarbeiter möglich
- Betriebliche Altersvorsorge (auf Wunsch)
- Mitarbeiterrabatt im Shop
- verschieden Boni und Goodies in Läden im ganzen Areal
Mülltrennung obligatorisch. Hinsichtlich der Produkte wird versucht auch Recycle-Material in Verpackung und Produkten selbst zu verwenden. Hier nochmals gern das Sozial-Bewusstsein der Firma erwähnt. Die Führungspersonen und Kollegen/Kolleginnen versuchen sich immer zu kümmern.
Um ein Unternehmen dieser Größe zu organisieren, muss es natürlich in Abteilungen gegliedert werden. Aufgrund eines normalen Verhaltens des Menschen, kommt es immer zu "Abteilungsgrüppchen" innerhalb eines Standortes, wobei man deutlich hervorheben muss dass beispielsweise in den Pausen, bei Firmenfeiern oder bei Abteilungsübergreifenden Projekten der Firmen-Zusammenhalt sehr zu spüren ist. Man hilft und schaut auf einander. Geschäftlich als auch privat.
Auch hier zeigt sich das hohe Soziale Engangement der Eigentümer Familie. Ältere als auch zum Teil sozial benachteiligte Arbeitskräfte sind sehr gut in die Firmenstruktur miteingebetet
Wie in der Überschrift festgehalten, ist der Name (und zugleich Nachname der Eigentümer Familie) Programm. Hohes Soziales Engangement, Fürsorge für die Mitarbeiter. In der persönlichen Kommunikation eher flache Hierarchie, welche allerdings vom MITARBEITER auch verstanden werden muss. :)
Es wird in der Tat viel von den jeweiligen Abteilungsleitern gefordert, allerdings ist dies der Punkt wo sich der einzelne Mitarbeiter einbringen muss. Stupides "den Tag absitzen" ist nicht möglich und sollte eigentlich auch nie der Wunsch eines Mitarbeiters sein. Generell fällt das Arbeiten aber leicht, da das "an einem Strang ziehen" hier deutlich zu spüren ist. Man kann auch festhalten, dass es wie in jeder Firma ein Geben&Nehmen ist.
Der Großteil erfolgt entweder persönlich oder per Email. Aufgrund der Aufteilung der Firma auf mehrere Standorte in der selben Region sowie unterschiedlichen Terminplänen bzw. Arbeitszeiten ist dies auch der effizienteste Weg
Alle Mitarbeiter sind absolut gleichberechtigt. Es zeichnet sich sogar eher ein eher weiblicher Überschuss von 55% über die ganze Firma ab.
In sämtlichen Abteilungen bieten sich vielfältige Möglichkeiten sich interessanten Aufgaben zu stellen. Durch persönlichen Einsatz kann man sich vollends miteinbringen und Projekte aufblühen lassen.
Die Lage u. die „normalen“ Kollegen.
Die extreme Bevorteilung u. Bevorzugung von Familienmitgliedern u. deren Freunde in allen Bereichen. Es gibt auch keinen „positiv“ Puffer. Egal ob man Jahre alles korrekt u. richtig gemacht hat od. neu dabei ist. Beide zählen gleich wenig.
Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit u. Vertrauen sollte die Grundbasis gegenüber Mitarbeitern sein.
Angespannt, weil die „Lieblinge“ gerne über die Arbeitsweise u. Fehler der Kollegen der Geschäftsführung berichten.
Es gibt keine positiven Dinge zu berichten. Deshalb reden Mitarbeiter grundsätzliche nur über Mißstände u. Probleme. Der Ausdruck von Freiheit u. Leichtigkeit, wie es sich im Katalog darstellt, stimmt mit der Realität in keinster Weise überrein.
Angeblich kann jeder seine aufgebauten ÜStd. wieder abbauen. Wenn man aber mal früher geht wird man gleich schief angeschaut u. gefragt, ob man seine Arbeit auch erledigt hat. Danach hat man keine Lust mehr ÜStd. abzubauen u. sich jedes Mal dafür rechtfertigen zu müssen.
Von den „normalen“ Arbeitnehmern wird erwartet sich so einzusetzen u. soviel zu arbeiten wie es der Familienangehörige tut. Man vergißt nur immer es sind „normale“ Arbeitnehmer mit weniger Verdienst u. ohne Provision.
Aufstiegsmöglichkeiten sind nicht vorhanden u. Weiterbildung nur, wenn danach Geld eingespart wird.
Der Lohn ist ok, jedoch wird die Familie + Freunde immer bevorteilt.
Es gibt bis auf Kartonagen keine Mülltrennung. Alles wird in einen Container geworfen u. zur Müllvebrennung gebracht. Produkte werde zum Teil in Asien produziert (Löhne? Arbeitsbedingungen? Nicht erwachsene?).
Zwischen den „normalen“ Arbeitnehmern gut (normal = nicht Familienangehörige + Freunde vom Eigentürmer).
Zwischen „normalen“ Arbeitnehmern u. der Eigentümerfamilie (+ Freunde) schlecht, die diese ständig kritisiert werden. Teilweise haben Arbeitnehmer richtig Angst vor bestimmten Familienmitgliedern.
Auf einige lässt man nichts kommen, andere wiederum laufen auf der Spur des geringsten Widerstandes. Mittel zum Zweck u. Konkurrenten anstatt Kollegen.
Wenn die Geschäftsführung merkt, dass ältere Kollegen langsamer werden läßt man es diesen auch spüren. Junge werden immer bevorzugt.
Der Geschäftsführer teilt einem seine Entscheidung mit um dann später nichts mehr von dieser zu wissen. Praktisch müßte man sich mit ihm darüber streiten u. alles von ihm gesagte als Beweis aufzeichnen. Ansonsten gibt es keine Möglichkeit ihn von seiner 1. Entscheidung zu überzeugen.
Viele unangenehme Dinge (gegenüber Mitarbeitern) überlässt man anderen. Oft sind Entscheidungen nicht nachvollziehbar. Geschäftsführer = Kaufmann?
Der Vorgesetzte nimmt sich oft das Recht heraus etwas von der Fa. zu nutzen, dass "normale" Arbeitnehmern nicht dürfen/können.
EDV ist aktuell.
Jedoch werden die Räume im Sommer teilweise sehr warm u. im Winter recht kühl. Die Heizungsanlage ist auf einem alten Stand u. viele Fenster sind schlecht abgedichtet.
Alles wesentliche nur über den „Flurfunk“. Der Geschäftsführer informiert einen immer nur nachdem alles entschieden und abgeschlossen ist u. es bereits den „wichtigen“ mitgeteilt wurde.
Es werden offensichtlich hübsche u. vorallem blonde Damen bevorzugt. Familienmitglieder u. deren Freunde werden immer bevorteilt.
Die Aufgaben ist interessant u. abwechslungsreif. Jedoch verschiebt der Geschäftsführer (oft nicht nachvollziehbar) Aufgabenbereiche an Mitarbeiter ohne diese im Vorfeld zu besprechen u. stellt sie vor vollendeten Tatsachen.