19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Flexible Arbeitszeiten, Vertrauensarbeitszeit
Firma wechselte zum Konzern, leider wurde hier nichts verändert, immer noch alte Strukturen, keiner will was entscheiden
Die Führungskultur sollte weiter ausgebaut werden
Kollegen
Gehalt
m.E. sehr gut.
Man kann über alles sprechen.
Foerderung ist da, man muss es nur wollen.
Natürlich geht hier immer mehr. Wer einen guten Job abliefert, wird entsprechend honoriert.
Wir gelebt und vorgegeben.
Sehr gut.
Hervorragend.
Gerade heraus, aber immer fair. Die Vorgesetzten setzen sich für Ihre Mitarbeiter hervorragend ein.
Nicht perfekt, aber OK.
Offen und ehrlich.
Absolut.
Abwechslungsreich.
Man wird stark gefördert. Gute Leistung wird anerkannt.
Wenn man fragt, wird einem auch alles gut erklärt.
Nette Menschen in der Führung.
Die Hardware ist veraltet.
Nicht alle Informationen dringen ganz nach unten.
VL-Sparen. Gehalt ist Vereinbarungssache.
Ich habe keine Benachteiligung gespürt.
Bietet Jobtickets
Keine flachen Hierarchien und wenig Kommunikation zwischen Führungskräften und Personal.
Weiterentwicklungsmöglichkeiten
Ich finde man hat schnell reagiert. Innerhalb der ersten zwei Wochen im März wurde ein Konzept ausgearbeitet: Kollegen mit Kindern wurde das Arbeiten von zu Hause aus ermöglicht (außer denen im Lager, aber wie sollen die von zu Hause aus einen LKW beladen?), hierzu auch die Hardware zur Verfügung gestellt. Abteilungen wurden gesplittet damit man nicht zu viele Kollegen in einem Büro hat. Die Maßnahmen wurden kommuniziert - mit jedem Einzeln bzw. im Team.
Die Kontakte mit Menschen außerhalb der Firma wurde eingeschränkt. Und die die Kontakt haben, erhielten Masken und Anweisungen wie man den Kontakt umgeht.
Ich würde mir wünschen zu wissen, was in anderen Niederlassungen vorgeht.
Im Generellen fühlt man sich sehr wohl, Kollegen als auch Vorgesetzte sorgen für eine gute Atmosphäre. Neben dem Geschäftlichen kann man auch immer mal einen Scherz mit den Kollegen machen.
Man arbeitet bei einem Mittelständler mit dem Image des Konzerns aus Osnabrück. Es ist und bleibt ein Unternehmen der Logistikbranche, hierfür finde ich es aber total in Ordnung.
Urlaub ist manchmal etwas schwer zu planen. Bei großen Abteilungen haben gerade in den Sommerferien Kollegen mit Kindern vorrang - was ja auch gut so ist. Bedarf halt alles seiner Planung. Arbeitszeiten sind okay, aber ich achte auch nicht auf jede Überminute.
Es ist nicht so, dass man angestellt wird und direkt einen 5 Punktplan hat bis man Niederlassungsleiter ist. Dafür werden Stellenanzeigen auch intern ausgeschrieben auf die man sich bewerben kann. Weiterbildungen müssen von einem selbst vorgeschlagen werden. Feedbackgespräche sind auch möglich, müssen aber ebenfalls eingefordert werden.
Gehalt kommt immer pünktlich. Zusätzlich kann man auch Vermögenswirksame Leistungen erhalten und Zuschüsse zur Betrieblichen Altersvorsorge - alles unterstützt durch die Firma. Gehalt muss man halt selbst verhandeln können, ich bin zufrieden meinem Gehalt.
Zum Jahreswechsel 2019 auf 2020 wurden JobTickets in Hanau eingeführt. Vor Corona sind auch gefühlt mehr Kollegen mit den Öffentlichen gekommen.
Im Lager wurden die Gas-Gabelstapler durch Elektro-Gabelstapler ersetzt. Leider besteht die PKW Flotte immer noch aus Verbrennern.
Je nach Abteilung (soweit ich das beurteilen kann) gibt es Unterschiede. Die einen kommen super miteinander aus andere nicht so. Im Großen und Ganzen ist es aber toll!
Es gibt ältere Kollegen (Ü50) aber die sind tatsächlich eher Mangelware, könnte aber auch an der Branche liegen (möchte das nicht werten). Langjährige Kollegen erhalten nicht immer die Aufmerksamkeit die Sie verdient hätten.
Konflikte werden direkt angesprochen und versucht zu klären. Wenn man selbst nicht weiter kommt, gibt es Gespräche zwischen den Kollegen inkl. Vorgesetzter um eine Arbeitsbasis zu finden. Entscheidungen sind nicht immer direkt nachvollziehbar, werden aber bei Bedarf erklärt.
Die IT Ausstattung wurde vor gut einem Jahr generall überholt. Viele arbeiten mit zwei Monitoren, Hardware finde ich den Aufgaben angemesse. Im Jahr 2019 wurde dann auf das Microsoft Packet gewechselt, was für mich super war! Viel mehr Möglichkeiten.
Die Speditionssoftware ist eher altbacken. Soll aber 2020 ersetzt werden. Es gibt ein paar Abteilungen bei denen es vom Geräuschpegel her lauter werden kann. Die Büros haben alle Fenster, ob gelüftet wird hängt aber meist von Kollegen ab.
Gefühlt wurde vor ein paar Jahren mehr auf Kommunikation gesetzt. Regelmäßige "Circular" und immer mal eine große Versammlung. Aber die Stärke ist eher im Flurfunk.
Aktuell gibt es im Büro mehr Frauen als Männer. Bei den Teamleitern/Teamleiterinnen ist das Verhältnis auch noch ausgeglichen wenn man dann aber das Organigramm weiter hoch geht wird es eher männlich. Der Arbeitsatmosphäre scheint es aber nicht zu schaden.
Ich kann mich da nicht beschweren - natürlich gibt es Aufgaben die erledigt werden müssen, weil Sie einfach zum Aufgabenbereich gehören (geht ja auch nicht anders) aber auf diesen hat man bedingt Einfluss. Wenn man sich für einen anderen Bereich interessiert und es die Möglichkeit gibt, darf man dort auch reinschnuppern. Excel muss man aber fast überall können...
Gute Lage mit Parkmögligkeiten. Viele gute Mitarbeiter, die leider nicht geschätzt werden.
Bezahlung nach Vorlieben. Fluktuation. Lange Entscheidzungswege durch steile Hierarchie. Wenig Weiterbildungsmöglichkeiten für nicht Spedionskaufleute.
Mehr Respekt für einfache Sachbearbeiter seitens GF.
Gerechte Bezahlung für alle.
Mansche Kollegen sind toll und zuvorkommend, manche nicht so.... In manschen Abteilungen wird viel gelästert. Sehr hohe Fluktuationsquote....
Was die Flexibilität angeht, hängt vieles von dem Abteilungsleiter. Urlaub ist 27 Tage, nach 5 Jahre erhöht sich auf 30 Tagen etc. Es gibt keine Regelung für die Urlaubsplannung, was oft zur Missverständniss und kleinen Konflikten führt.
In meinem Fall wurde es nicht gefördert. Sogar die selbstgeförderte Weiterbildungen eher wurden missachtet als geschätzt. Manche Disponenten können die WB zum Speditionsfachwirt machen.
Vor paar Jahren haben wir Jahresboni bekommen, die waren schon einen guten Motivationshebel. Die wurden aber abgeschafft, wie auch viele andere Dingen. Seit letzem Jahr wurde JobTicket eingeführt. Es gibt VWL, Obstkorb, Weihnachtsfeier.
Gehälter unterscheiden sich drastisch, bei Mehrheit ist unter Durschnitt, werden pünktlich ausbezahlt.
Es wird recycling Papier genutzt.
Man muss sehr aufpassen, was und zu wem man sagt. Alles hängt von der Abteillung ab, mansche Abteilungen haben ein tolles Team aufgebaut, in manchen redet man nicht mal miteinander.
Vorgesetzten wirken oft sehr arrogant, begrüßen nur nach Lust und Laune. Teamleiter sind meistens ok-- nähe zum gemeinen Volk. Es gibt ein Vertrauensgremium - ein Mitglied davon - leitender Angestellter, was absolute non go ist. Die hören gut zu, das was... Betriebsrat fehlt.
Eigentlich ist alles relativ modern, manche Programme sind aber veraltet oder nicht richtig efficient. Manche Abteilungen sind überfüllt und mit große Lärmpegel, andere sind ganz ok.
Es wird "Nasenpolitik/Vetterwirtschaft" geführt.
Oft ist die Arbeit nicht gerecht verteilt, einige Mitarbeiter schufften ohne auszuatmen, anderen haben die Zeit im Internet zu stöbern. Wenn man eine Rotation von Aufgaben wünscht, es wird oft verweigert.
Stille Post ,keine flexibilität in den Arbeitszeiten
Zuhören, Geschäftsführer legt die Aroganz ab und hört zu ,die mit den Kunden arbeiten
Extrem schlecht
Nasenfaktorabhängig
Bewustsein?Sozial nur für manche. Nur Margen und Boni für einen ausgewählten Kreis.
Wer sich gut verkauft, dem stehen die Türen offen...
Wie schon in anderen Komentare ,nur wer einigen Kollegen passt und gut nach dem Mund reden kann ist dabei
Die gibt es praktisch nicht...
Schlecht
Überstunden unbezahlt,alte Büroausstattung u.w.
Praktisch nicht vorhanden, nur stille Post....
Gehalt kommt pünklich, was aber eigentlich selbstverständlich sein sollte
Gibt es nicht,angelernte Kollegen haben höhere Gehälter wie Kollegen mit guten Abschluss
Gibt es so gut wie nicht
Feier
Umgang mit älteren Personenm
Es ist schwierig hier weiter zu kommen. Nur wenn man gut mit der Führung Ebene kann funktioniert es.
Offene Kommunikation erwünscht und Teamgeist groß geschrieben.
Individuelle Gespräche vermehrt anbieten.
Dienstleistungsunternehmen sind gebunden an eine feste Arbeitszeit und dies ermöglicht nicht immer eine ausgewogene Work-Life-Balance.
Es ist zunächst schwierig in die eingespielte Truppe zu kommen, verbessert sich aber schnell.
Man versucht die Kommunikation mit verschiedenen Tätigkeiten stets zu verbessern.
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